Details
Antiautoritäre Erziehung in der Kinderladenbewegung
Rekonstruktive Analysen biographischer Entwürfe von Zwei-Generationen-FamilienKasseler Edition Soziale Arbeit, Band 12 1. Aufl. 2018
46,99 € |
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Verlag: | VS Verlag |
Format: | |
Veröffentl.: | 28.02.2018 |
ISBN/EAN: | 9783658212827 |
Sprache: | deutsch |
Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.
Beschreibungen
Nina Göddertz untersucht die Spuren antiautoritärer Kinderläden in einzelnen Lebensgeschichten sowohl der Eltern- als auch der Kindergeneration. Dabei verknüpft sie sozialgeschichtliche, zeittheoretische, erziehungswissenschaftliche und konzeptionelle Analysen zur Kinderladenbewegung mit der empirischen Rekonstruktion biographischer Entwürfe von Kinderladenfamilien. Ausgangspunkt der Studie ist die Gründung von antiautoritären Kinderläden rund um 1968. In den familialen Generationsanalysen von Kinderladenfamilien identifiziert die Autorin drei verschiedene Muster, die die Verwobenheit von Biographie, Gesellschaft und antiautoritären Erziehungsentwürfen mit dem jeweiligen zeithistorischen Kontext offenlegen.
1968: Studentenbewegung, Frauenbewegung, Kinderladenbewegung.- Kritische Theorie und eine ‚Erziehung zur Mündigkeit‘.- Kritische Erziehungswissenschaft.- Antiautoritäre Erziehung im Diskurs der Kinderladenbewegung.- Biographische Entwürfe von Familie und Erziehung im Kontext der Kinderladenbewegung.
<b>Dr. Nina Göddertz</b> ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Sozialpädagogik, Erwachsenenbildung und Pädagogik der frühen Kindheit (ISEP) der TU Dortmund.
<div>Nina Göddertz untersucht die Spuren antiautoritärer Kinderläden in einzelnen Lebensgeschichten sowohl der Eltern- als auch der Kindergeneration. Dabei verknüpft sie sozialgeschichtliche, zeittheoretische, erziehungswissenschaftliche und konzeptionelle Analysen zur Kinderladenbewegung mit der empirischen Rekonstruktion biographischer Entwürfe von Kinderladenfamilien. Ausgangspunkt der Studie ist die Gründung von antiautoritären Kinderläden rund um 1968. In den familialen Generationsanalysen von Kinderladenfamilien identifiziert die Autorin drei verschiedene Muster, die die Verwobenheit von Biographie, Gesellschaft und antiautoritären Erziehungsentwürfen mit dem jeweiligen zeithistorischen Kontext offenlegen.</div><div><b><br></b></div><div><b>Der Inhalt</b><br></div><ul><li>1968: Studentenbewegung, Frauenbewegung, Kinderladenbewegung</li><li>Kritische Theorie und eine ‚Erziehung zur Mündigkeit‘</li><li>Kritische Erziehungswissenschaft </li><li>Antiautoritäre Erziehung im Diskurs der Kinderladenbewegung</li><li>Biographische Entwürfe von Familie und Erziehung im Kontext der Kinderladenbewegung</li></ul><div><b><br></b></div><div><b>Die Zielgruppen<br></b></div><ul><li>Dozierende und Studierende der Erziehungswissenschaften und Geschichte</li><li>Fachkräfte und Familien in Institutionen der Frühen Kindheit</li></ul><div><b>Die Autorin<br>Dr. Nina Göddertz</b> ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Sozialpädagogik, Erwachsenenbildung und Pädagogik der frühen Kindheit (ISEP) der TU Dortmund.<br></div>
Eine erziehungswissenschaftliche Studie
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