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Bekanntheitsaufbau durch Markenslogans


Bekanntheitsaufbau durch Markenslogans

Der moderierende Einfluss der Darbietungsmodalität auf die Erinnerung an reimende und nicht-reimende Markenslogans
Forschungsgruppe Konsum und Verhalten 1. Aufl. 2018

von: Philipp Brune

46,99 €

Verlag: Gabler
Format: PDF
Veröffentl.: 21.06.2018
ISBN/EAN: 9783658227692
Sprache: deutsch

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Beschreibungen

<p>Konsumenten werden täglich mit Slogans konfrontiert: im TV, im Radio, in Online- und Printmedien. Slogans gelangen so über unterschiedliche Verarbeitungswege in das Gedächtnis der Konsumenten. Basierend auf einem psycholinguistischen Theoriefundament untersucht Philipp Brune den Einfluss der unterschiedlichen Darbietungsmodalitäten auf den Bekanntheitsaufbau durch reimende und nicht-reimende Markenslogans. Dabei zeigt der Autor, dass die Modalität der Darbietung die Erinnerung an reimende und nicht-reimende Slogans in zentralem Maße moderiert. Auf Basis der Ergebnisse werden Implikationen für den Einsatz von Markenslogans in der Praxis abgeleitet.</p>
<p>Bedeutung von reimenden Markenslogans und der modalitätsspezifischen Darbietung für den Markenaufbau.-&nbsp;Überblick über die Wirkungen von Markenslogans.-&nbsp;Verarbeitung und Repräsentation von Markenslogans aus einer psycholinguistischen Perspektive.-&nbsp;Empirische Erkenntnisse zu den modalitätsspezifischen Unterschieden beim Lernen von reimenden und nicht-reimenden Markenslogans.</p>

<p><br></p>
<p>Dr. Philipp Brune promovierte bei Prof. Dr. Tobias Langner am Lehrstuhl für Marketing der Schumpeter School of Business and Economics an der Bergischen Universität Wuppertal. Derzeit arbeitet er als Markenberater für führende Marken in unterschiedlichen Branchen.<br></p>
<p>Konsumenten werden täglich mit Slogans konfrontiert: im TV, im Radio, in Online- und Printmedien. Slogans gelangen so über unterschiedliche Verarbeitungswege in das Gedächtnis der Konsumenten. Basierend auf einem psycholinguistischen Theoriefundament untersucht Philipp Brune den Einfluss der unterschiedlichen Darbietungsmodalitäten auf den Bekanntheitsaufbau durch reimende und nicht-reimende Markenslogans. Dabei zeigt der Autor, dass die Modalität der Darbietung die Erinnerung an reimende und nicht-reimende Slogans in zentralem Maße moderiert. Auf Basis der Ergebnisse werden Implikationen für den Einsatz von Markenslogans in der Praxis abgeleitet.</p>

<p><b>Der Inhalt</b></p>

<p></p><ul><li>Bedeutung von reimenden Markenslogans und der modalitätsspezifischen Darbietung für den Markenaufbau<br></li><li>Überblick über die Wirkungen von Markenslogans<br></li><li>Verarbeitung und Repräsentation von Markenslogans aus einer psycholinguistischen Perspektive<br></li><li>Empirische Erkenntnisse zu den modalitätsspezifischen Unterschieden beim Lernen von reimenden und nicht-reimenden Markenslogans<br></li></ul><p></p>
<p><b>Die Zielgruppen</b></p>

<p></p><ul><li>Dozenten und Studenten der Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten Marketing, Markenkommunikation und Werbung<br></li><li>Fach- und Führungskräfte in Unternehmen und Agenturen, die in diesen Bereichen tätig sind<br></li></ul><p></p>



<p><b>Der Autor</b></p>

<p>Dr. Philipp Brune promovierte bei Prof. Dr. Tobias Langner am Lehrstuhl für Marketing der Schumpeter School of Business and Economics an der Bergischen Universität Wuppertal. Derzeit arbeitet er als Markenberater für führende Marken in unterschiedlichen Branchen.</p>
Eine wirtschaftswissenschaftliche Studie