Details
Die Rückseite der Cloud
Eine Theorie des Privaten ohne Geheimnis1. Aufl. 2017
19,99 € |
|
Verlag: | Springer |
Format: | |
Veröffentl.: | 20.07.2017 |
ISBN/EAN: | 9783662547588 |
Sprache: | deutsch |
Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.
Beschreibungen
<div><div>Das vorliegende Buch entwickelt anhand einer Fülle von Fallstudien eine ideengeschichtliche Typologie von Privatheit und zeigt, in welchen Lebensbereichen Big Data schon Einzug gehalten hat.<br></div><div><br></div><div>Die Gedanken sind frei – aber sie sind nicht mehr geheim. Heute sind unsere Daten und Gedanken auf der Rückseite der Cloud gespeichert - wohin wir selbst nicht mehr schauen können. Unsere Informationen sind dem Internet auf ewig anvertraut, werden mit und ohne unser Einverständnis gesammelt. „Privacy is dead“ wie es Mark Zuckerberg formulierte. </div><div>Aber wie konnte es so weit kommen? Und wenn alle alles wissen: Was ist dann heute noch privat, und gibt es dann überhaupt noch Geheimnisse? </div><div><br></div><div>Mit einem Nachwort zur Privatheit aus juristischer Sicht von Bertil Cottier </div></div><div><p></p></div>
Einleitung: Die Rückseite der Cloud.- Teil 1: Das geheime Private – Einführung und Herleitung.- „Privacy is dead“: Wie konnte es so weit kommen?- Teil 2: Symptome des Strukturwandel des Privaten.- Symptome einer immanenten digitalen Allwissenheit.- Teil 3: Theorie des Strukturwandels des Privaten.- Funktionale Systematik des Strukturwandels des Privaten.- Zusammenfassung der Theorie oder: Die Gedanken sind frei – aber nicht mehr geheim.- Schlussfolgerungen.- Literatur.- Abbildungsverzeichnis.
<div><b>Peter Seele</b> ist Professor für Corporate Social Responsibility & Business Ethics an der Università della Svizzera italiana in Lugano, ausgebildet als Philosoph und Ökonom. </div><div><b>Chr. Lucas Zapf</b> ist Postdoc, Religionsökonom und interdisziplinärer Geisteswissenschaftler und arbeitet an der Universität Basel. Von den Autoren erscheint bei Springer außerdem das Werk „Der Markt“ existiert nicht. </div>
<div>Das vorliegende Buch entwickelt anhand einer Fülle von Fallstudien eine ideengeschichtliche Typologie von Privatheit und zeigt, in welchen Lebensbereichen Big Data schon Einzug gehalten hat.</div><div><br></div><div>Die Gedanken sind frei – aber sie sind nicht mehr geheim. Heute sind unsere Daten und Gedanken auf der Rückseite der Cloud gespeichert - wohin wir selbst nicht mehr schauen können. Unsere Informationen sind dem Internet auf ewig anvertraut, werden mit und ohne unser Einverständnis gesammelt. „Privacy is dead“ wie es Mark Zuckerberg formulierte. </div><div>Aber wie konnte es so weit kommen? Und wenn alle alles wissen: Was ist dann heute noch privat, und gibt es dann überhaupt noch Geheimnisse? </div><div><br></div><div>Mit einem Nachwort zur Privatheit aus juristischer Sicht von Bertil Cottier </div><div><br></div><div><b>Die Autoren</b></div><div><b>Peter Seele</b> ist Professor für Corporate Social Responsibility & Business Ethics an der Università della Svizzera italiana in Lugano, ausgebildet als Philosoph und Ökonom. </div><div><b>Chr. Lucas Zapf</b> ist Postdoc, Religionsökonom und interdisziplinärer Geisteswissenschaftler und arbeitet an der Universität Basel. Von den Autoren erscheint bei Springer außerdem das Werk „Der Markt“ existiert nicht. </div><div><br></div>
<p>Wie gläsern sind wir eigentlich?</p><p>Eine philosophische Betrachtung von Privatheit im digitalen Zeitalter</p><p>Kluge Betrachtung der digitalen Allgemeinwissenheit</p><p>Includes supplementary material: sn.pub/extras</p>
<div>Das vorliegende Buch entwickelt anhand einer Fülle von Fallstudien eine ideengeschichtliche Typologie von Privatheit und zeigt, in welchen Lebensbereichen Big Data schon Einzug gehalten hat.</div><div><br></div><div>Die Gedanken sind frei – aber sie sind nicht mehr geheim. Heute sind unsere Daten und Gedanken auf der Rückseite der Cloud gespeichert - wohin wir selbst nicht mehr schauen können. Unsere Informationen sind dem Internet auf ewig anvertraut, werden mit und ohne unser Einverständnis gesammelt. „Privacy is dead“ wie es Mark Zuckerberg formulierte. </div><div>Aber wie konnte es so weit kommen? Und wenn alle alles wissen: Was ist dann heute noch privat, und gibt es dann überhaupt noch Geheimnisse? </div><div><br></div>Mit einem Nachwort zur Privatheit aus juristischer Sicht von Bertil Cottier <br>