Pervers und schwanzgeil 7

Pervers und schwanzgeil 7

5 versaute Storys

Carmen Clit

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Kein Sex ohne Gummi! Das ist nur in Geschichten geil!

Inhaltsverzeichnis

Mein erstes Fisting

Die geile Nichte der Nachbarn

Von der perversen Ärztin verführt

Dreier mit dem schwarzen Hengst

Der Poolboy und ich

Mein erstes Fisting

 

Als ich Jens vor einigen Wochen kennenlernte, war ich überglücklich. Wir verstanden uns auf Anhieb, obwohl ich sehr zurückhaltend war. Seit acht Jahren war ich allein. Zwischendurch mal eine kurze Affäre, aber das war es nicht, was ich suchte. Ich wollte den Mann fürs Leben, denn mit meiner ersten Ehe bin ich so richtig auf die Nase gefallen. Ich war gerade 34 Jahre alt, als er mich verließ. Ich litt und ging durch die Hölle, interessierte mich kaum noch für die Freuden des Lebens. Nach acht Jahren war ich ausgehungert. Ausgehungert nach Sex und Zärtlichkeiten. Gleichzeitig aber hatte ich Angst.

Der Kontakt mit einem Mann war inzwischen fremd für mich. Doch Jens verstand es, in mir erneut das Vertrauen und die Lust zu wecken. Er war fünf Jahre jünger als ich, doch das störte ihn nicht. Immer wieder versicherte er mir seine Liebe und ich glaubte ihm. Waren es zu Beginn nur Küsse und Zärtlichkeiten, so war ich schon bald bereit für mehr. Ja, ich wollte wieder eine Männlichkeit in mir spüren, aufgegeilt und berührt werden. Eines Abends lud er mich, wie schon so oft, zum Italiener zum Essen ein. Es war ein warmer, schöner Abend. Ich trug ein luftiges, kurzes Kleid, das meine, immer noch gute, Figur betonte. Wir saßen etwas abseits an einem lauschigen Platz, tranken Wein, schauten uns an. Ich spürte, dass heute etwas geschehen würde.

Während wir plauderten, legte er auf einmal seine Hand auf Knie, schob sie langsam über meinen Schenkel nach oben. Ich saß da, wagte nicht, mich zu bewegen. Nippte nur immer wieder an meinem Wein. Es gefiel mir. Zarte Röte stieg in mein Gesicht, als er sich mit der Hand meiner intimsten Stelle näherte. Bisher hatte er mich dort nicht berührt. Und jetzt hier, unter dem Tisch, im Gartenlokal. Wie von selbst öffnete ich leicht meine Beine. Ich wollte berührt werden und er tat es. Sanft strich er über meine Scham.

«Gefällt dir das?», hörte ich ihn auf einmal ganz leise fragen.

Ich nickte.

«Willst du mehr?»

Wieder nickte ich. Es dauerte nicht lange, er zahlte und wir verließen das Lokal. Doch er fuhr nicht nach Hause. Weder zu ihm noch zu mir. Er fuhr an eine abgelegene Stelle und fing an, mich im Auto zu streicheln und zu küssen. Wie lange war es her, dass ich mit einem Mann im Auto Zärtlichkeiten austauschte? Er spürte meine Unsicherheit.

«Ich tu nichts, was du nicht möchtest, denke immer daran», flüsterte er leise und stellte den Autositz zurück.

Dann war sie wieder da, seine suchende Hand, die meine Brüste freilegte. Er liebkoste meine dunklen Brustwarzen mit seinen Lippen, suchte meinen Mund, und ich gab mich ganz seinen Zärtlichkeiten hin. Ja ich konnte gar nicht genug bekommen. Weit spreizte ich die Beine, als er unter mein Kleid griff. Wieder küsste er mich, saugte meine harten Nippel, während seine Hand sich seitlich in meinen Slip schob. Ich hielt regelrecht die Luft an, als seine Finger meine Schamlippen teilten. Er rieb mich, erst ganz langsam, dann stärker. Ich atmete schnell, stöhnte, bewegte mein Becken. Dann drang er mit einem Finger in mich ein. Langsam, ganz langsam.

«Du bist so herrlich eng, wie ein junges Mädchen!», lachte er leise und drückte seinen Finger ganz tief in meine Möse.

«Gefällt dir das?», ich stöhnte und nickte.

«Willst du mehr?», und ob ich mehr wollte.

Erneut stimulierte er meinen Kitzler und führte dann zwei Finger tief in mein Fötzchen ein. Langsam fing er an, mich zu ficken. Meine Möse schleimte und schmatzte. Er beobachtete mich, liebkoste immer wieder meinen Mund. Röte stieg in mein Gesicht, mein Unterleib schien zu kochen. Ich hatte das Gefühl jeden Moment zu kommen. Ja, ja, schrie alles in mir, fick mich, mach es mir. Ich gierte nach einem Orgasmus, den ich schon so lange nicht mehr hatte. Jetzt, ja, jetzt. Meine Muschi saugte sich an seinen stoßenden Fingern regelrecht fest.

Ich hatte das Gefühl zu explodieren, doch mit einem Mal zog er sich aus mir zurück. Genüsslich leckte er seine schleimigen Finger ab.

«Du schmeckst gut, meine Kleine.»

Ich verstand gar nichts mehr. Ich lag da auf dem Autositz, mein Kleid nach oben geschoben, die Beine gespreizt, die Schenkel mit meinem Mösensaft verschmiert. Ich bebte, zitterte. Nur noch einen Moment und ich wäre gekommen. Ich schaute ihn an, konnte seinen Blick nicht deuten. War er spöttisch, kalt oder überlegen.

«Willst du meinen Schwanz?», fragte er so ganz beiläufig und schaute mich erneut spöttisch an.

«Ich weiß, dass du ihn willst. Dann komm, steig aus, ich geb ihn dir.»

Ich tat es, ich stieg aus, obwohl mich seine Worte trafen. Was bildete er sich ein, so mit mir zu sprechen. Ja ich stieg aus, barfuß, mir war alles egal. Er stellte sich vor das Auto. Es war dunkel, nur eine kleine Laterne brannte an dem versteckten Parkplatz.

«Komm her zu mir.»

Seine Stimme war lockend und doch befehlend. Ich ging zu ihm. Ohne ein Wort oder eine Zärtlichkeit schob er mich dicht an das Auto und drückte mich mit einem festen Griff auf die Motorhaube.

«Mach die Beine breit.»

Da war er wieder, der Befehlston. Seine Knie drückten sich zwischen meine Schenkel. Er schob mein Kleid hoch und meinen Slip nach unten. Mit beiden Händen drückte er erneut meine Beine weit auseinander. Dann drang er in mich ein, fest und mit schnell Stößen trieb er seinen Riemen bis zum Anschlag in meine Lustgrotte. Er nahm mich einfach, fickte mich schnell und hart. Immer wieder schlug seine Hand auf meinen Arsch. Ich schrie und stöhnte, Schmerz und Lust wechselten sich ab. Ich spürte seine Anspannung, spürte, wie er kam, wie sein Samen mich füllte. Sein Körper lag schwer auf mir, sein Mund war dicht an meinem Ohr.

«Die älteren Mädchen sind immer die Geilsten!», lachte er.

«Sie wollen einfach genommen werden und sie wollen mehr. Du bist doch mein geiles Mädchen oder? Ich werde es deinem hitzigen Döschen schon noch richtig besorgen, das war erst der Anfang.»

Ich saß danach wie versteinert im Auto, nicht fähig etwas zu sagen. Ich blickte ihn immer wieder von der Seite her an. Er hatte einen fröhlichen, entspannten Gesichtsausdruck und fuhr sicher durch die dunkle Nacht. Bevor ich ausstieg, nahm er mich zärtlich in die Arme, küsste und liebkoste mich, so wie immer.

«Ich rufe dich an», flüsterte er leise, strich mir mit dem Handrücken über meine Wange und fuhr dann weiter.

Ich stand da, total durcheinander. Das war mein Jens, so liebevoll, aber was war das vorher? Es war das erste Mal, dass ich mit ihm richtigen Sex hatte. Ich stellte mir das so anders vor. Romantisch, in einem großen kuscheligen Bett. Zärtlichkeiten die ich genieße und wenn er in mich eindringt, wollte ich in seine Augen sehen. Doch er nahm mich einfach, drückte mich auf die Motorhaube und fickte mich von hinten. Ich war den Tränen nahe und doch, bei der Erinnerung bebte mein Fötzchen. Wenn ich ehrlich bin, erlebte ich den geilsten Sex meines Lebens. Wie er mich im Auto fingerte, dabei dehnte und meinen Kitzler stimulierte. Wie ich sabberte und seinen Prügel dann in mir aufnahm, das war göttlich. Ich konnte in dieser Nacht nicht schlafen. Die Geilheit verfolgte mich und ich rieb mich, machte es mir selbst wie schon so oft in den vergangenen Jahren.

Und ich kam, ich kam stöhnend und Schweiß gebadet wie nie zuvor.

Die Gedanken an ihn, und wie er es mir besorgte, sprengten meine Lust, und ich kam. Irgendetwas hat in mir klick gemacht. Ich war nicht mehr die brave, graue Maus. Ich war geil, verspürte Lust und ich wollte wieder von ihm genommen werden.

In der nächsten Zeit trafen wir uns nicht so oft und wenn, dann waren es intensive Zärtlichkeiten, die wir austauschten. Aber immer nur im Auto, immer wieder an unserem Platz. Ich sträubte mich nicht dagegen, wagte nicht, zu fragen, warum hier und nicht bei ihm oder bei mir. Er ließ sich von mir befriedigen, hatte keine Hemmungen, meinen Kopf zwischen seine Beine zu drücken und mir seinen Schwanz tief in den Mund zu schieben. Ich saugte ihn, denn ich wusste, danach würde er meine Möse bedienen und darauf war ich geil, richtig geil.

Seine Finger wussten genau, was ich wollte. Immer mehr Finger führte er in meinen Höllenschlund ein. Es schmerzte, doch es war ein geiler Schmerz. Er dehnte mich und schon längst war mein Fötzchen nicht mehr eng. Je mehr Finger in mich eindrangen, umso intensiver schleimte ich. Es gefiel ihm, mich und meine Regungen zu beobachten. Zärtlich saugte er dabei meine Brüste und strich mit seinem kräftigen Daumen über meine pralle, angespannte Klitoris bis ich kam, bis ich ihm in wilder Leidenschaft meinen Schoß entgegenstreckte und mich von ihm intensiv mit der Hand ficken ließe. Ja es war seine Hand, die immer tiefer in mich eindrang und meine Wollust ins Unendliche trieb.

Wir hatten uns mal wieder eine Woche nicht gesehen, da rief er mich an. Er lud mich zu sich nach Hause ein. Ich war total aufgeregt. Noch nie war ich bei ihm. Er hatte für mich gekocht, alles so nett vorbereitet. Es war sehr geschmacklich eingerichtet und ich fühlte mich sofort wohl bei ihm.

Als er mir das Schlafzimmer zeigte, meinte er: «Wirst du heute Nacht bei mir bleiben?»