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Abel Turek

Ghettogangs... und die Abrichtung von Mutter und Tochter





BookRix GmbH & Co. KG
80331 München

Abel Turek

 

Ghettogangs

… die Abrichtung von Mutter und Tochter

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Text © 2016 Abel Turek

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Cover © kopitinphoto - Fotolia.com

 

 

 

 

 

Abel Turek

Kapitel 1 – Die Ankunft

Kapitel 2 – Im Rausch

Kapitel 3 – Eine Nacktshow für das Hotel

Kapitel 4 – Eine gemeine Falle

Kapitel 5 – Erziehungsmethoden

Kapitel 6 – Polizistinnen Hinterhalt

Kapitel 7 – Die Erziehung geht weiter

Kapitel 8 – Strandschlampe

Kapitel 9 – Den Cops ausgeliefert

Kapitel 10 – Folter im Krankenhaus

Kapitel 11 – Die doppelte Dosis

Inhalt

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kapitel 1 – Die Ankunft


Soran Ilitsch zündete sich eine Zigarette an und trat durch die schwere Eisentür auf das flache Dach Hochhauses. Er spuckte zu Boden und sah gleichzeitig in den Himmel. Dort kam er …der Ferienflieger, welcher Massen an jungen, geilen Hühnern in dieses Land brachte.


Junge 19-jährige Mädels in knappen Tops und mit Hot-Pants bekleidet, die nur darauf warteten, abgefüllt und durchgenommen zu werden …

Geile, frisch geschiedene Schlampen, die ihre glatt rasierten Muschis mal von mehreren Kerlen dehnen lassen wollten …

Freundinnen in kurzen Röcken, die schon im Flieger betrunken waren …

Und natürlich Mütter mit ihren blutjungen Töchtern, welche zum letzten Mal einen gemeinsamen Urlaub verleben wollten …


Das waren Soran die liebsten. Die meisten wussten noch gar nicht, dass diese Gegend kein Urlaubsresort mehr war, sondern das etliche Hotels von Gangs und anderen Gesindel besetzt wurden. Der Staat hatte kräftig investiert, die maroden Gemäuer nicht nur bewohnbar gemacht, sondern richtig schön ausgestattet.


Er grinste breit, griff sich in den Schritt und zog erneut an seiner Zigarette. Für Leute wie Soran war es ein leichtes, seine Leute schnell reich zu machen. Wenn dieses Land ihnen auch noch Zucker in den Arsch blies, sie nicht arbeiten durften und sie sogar Geld bekamen, dann hatten sie viel Zeit, um junge, geile Urlauberinnen abzurichten.


Es war ein absolutes Fest, dabei zuzusehen, wie weder die Behörden, noch die Polizei eingriff, sie sogar des Öfteren sich selbst mit den jungen Hühnern vergnügten, die er und seine Jungs abgerichtet hatten.


Dafür war er bekannt … Touristinnen zu Sklavinnen abrichten. Und er hatte das Gefühl, dass diesmal wieder ein paar besonders hübsche Stuten dabei waren.


Natürlich spielte auch Schmiergeld eine große Rolle. Außerdem waren sie mittlerweile so viele, dass selbst die nicht korrupten Bullen Angst hatten, in bestimmte Bereiche der Stadt vorzudringen.


Außerdem genossen auch die Beamten, es mit jungen, hübschen Mädchen zu treiben, mit denen sie ihre alten, perversen Phantasien ausleben konnten. Denn das hatten die Mädels alle gemein - eine leicht devote Seite, die es nur noch komplett zu unterwerfen galt.


Dafür hatte Soran ein Auge. Besonders die anfangs zickigen wurden zu den besten Stuten, die von den Hotels am Ende gar nicht mehr weg wollten und gute, willenlose Sklavinnen wurden, die alles machten und ihre Meistern jeden Wunsch von den Augen ablasen.


Soran warf die Zigarette weg und öffnete die Stahltür, welche ins Innere des Hotels führte. Der Flieger war bald gelandet und die Schlampen würden ihm frei Haus geliefert. Er konnte es kaum erwarten, die Frauen in knappen Bikinis zu sehen. Das Hotel würde sie in Sicherheit wiegen.

Zumindest die ersten paar Stunden.


Dann würden Soran und die Jungs ihr wahres Gesicht zeigen. Bei dem Gedanken an die verschwitzte Haut der Mädels wurde seine Hose eng. Seine Hand fuhr herab und er rieb seinen Riemen ein paar Mal.


Die nächsten Wochen würden ein Fest werden!




















Kapitel 2 – Im Rausch


Jennys braungebrannte Haut glänzte vom Sonnenöl. Vorsorglich hatte sie sich direkt nach der Landung eingecremt. Auch den Rücken von ihrer Mutter Mareike, hatte sie mit einigen schnellen Strichen mit der Flüssigkeit bedeckt.


Sie war gerade 18 geworden und war eigentlich so gar nicht mehr in dem Alter, in dem man noch mit der Mutter wegfahren sollte, aber das hier war etwas anderes. Sie spürte, wie ihre Mutter den Arm um sie legte, als sie zusammen aus dem Bus stiegen.


»Ich bin so froh, dass wir noch einmal zusammen Urlaub machen können«, sagte Mareike und drückte ihre Tochter an sich. »Wer weiß, wann wir dazu noch einmal kommen.«


Recht hatte sie. Immerhin würde Jenny bald ihren Traumprinzen heiraten. Da war es ganz normal, dass sie sich mit ihrer Mutter noch ein paar schöne Tage gönnte. Besonders, da ihre Mom so gar nicht aussah, wie die typische Hausmutti. Im Gegenteil – sie hatte Jenny früh bekommen und mit ihren 39 Jahren war sie außerordentlich gut in Form.


Die langen, braungebrannten Beine wurden nur von einem kurzen Rock bedeckt, dazu trug sie ein viel zu knappes, weißes Top. Ihre Rundungen konnte man dadurch hervorragend erkennen. Auch wenn Jennys Titten nicht so rund und drall wie die von ihrer Mutter waren, sondern eher klein und spitz – Mädchenbrüste halt – so würde sie bestimmt in einigen Jahren auch so voll Milchtüten ihr eigen nennen können.


Jenny wandte ihren Blick zum Hotel. Gemeinsam genossen sie ein paar Sekunden und sahen sich das Luxus-Resort an.


»Kaum Leute hier«, sagte Mareike und sah sich um.


»Mh, bestimmt ist das die falsche Zeit, für einen Urlaub.« Jenny und sie waren immerhin die einzigen, in dem Reisebus gewesen, der sie in diese Gegend gebracht hatte.


Mareike grinste sie an. »Na dann, mehr Platz für uns.« Schnell ergriff sie Jennys Hand und führte sie zum Eingang.


Sofort waren zwei Männer zur Stelle, die ihre Koffer nahmen. Jenny und Mareike waren es gewohnt, bedient zu werden. Schon zu Hause ließen sie sich von ihren Männern den Arsch nachtragen. Sie bedanken sich nicht, gingen sofort zur Rezeption und checkten beim jungen Mann ein.


»Der ist aber … hübsch«, flüsterte Mareike ihrer Tochter zu.


»Mom!« Jenny grinste und warf ihre langen, hellblonden Haare nach hinten. »Du hast einen Mann! Denk dran!«


Natürlich hatte sie das. Ihren Vater hatte Jenny nie kennengelernt und den neuen Mann ihrer Mutter mochte sie von ganzen Herzen. Aber selbstverständlich war ein wenig flirten erlaubt. Für sie, wie für ihre Mutter. »Außerdem ist der viel zu jung für dich!«


Doch auch Jenny begutachtete den jungen Mann in weißer Kleidung, der hinter der Rezeption ihre Daten eingab. Seine braune Haut war hübsch anzusehen, dazu die mittellangen, schwarzen Haare und die dunklen Augen. Ein typischer Südländer halt.


Jenny grinste, als sie ihm ihre Daten gab. »Bist du öfters hier?«, wollte sie wissen. »Wie heißt du?« Immerhin wusste sie, wie sie aussah und das sie nie Probleme damit hätte, dass ihr Männer alles erzählten, was sie wollte.


Der junge Mann nickte. »Ich bin heute Abend auch an der Bar. Also, falls du noch etwas trinken möchtest.« Er reichte ihr die Hand. »Ich bin übrigens Malek.«


»Jenny Meyer«, antwortete sie und zwinkerte ihm zu. »Aber das weißt du ja bereits, weil du unsere Daten im Computer eingegeben hast.« Sie lachte und stupste ihre Mutter an. »Nun, vielleicht werden wir dann heute Abend mal an der Poolbar vorbeikommen.«


Ohne eine weitere Sekunde abzuwarten, waren sie verschwunden. Sie bekamen gar nicht mehr mit, als Malek zum Telefon griff. »Soran? Ich habe hier zwei für dich. Nein, im Hotel sind noch ein paar Rentner, aber die fliegen morgen wieder. Ansonsten nichts, worüber wir uns Sorgen machen müssen. Der Spaß kann beginnen.«



***




Der Pool war menschenleer. Es sah genau so aus, wie auf den Urlaubsfotos, die der Mann im Reisebüro ihnen gezeigt hatte. Er selbst sagte, dass es ein Geheimtipp wäre, dieses Hotel und besonders die Gegend. Dabei hatte er gegrinst und gesagt, dass er selber von hier stamme.


Jenny zog ihren knappen Bikini zurecht und schwamm eine Bahn im Wasser. Während ihre Mutter mit den wenigen Rentnern sprach, lehnte sie an der Außenwand und sah Malek beim arbeiten zu. Die Sonne brannte auf ihre Haut und die funkelnden Strahlen des Wassers ließen ihre hellblauen Augen noch ein wenig mehr glänzen, als sie ihn beobachtete.


Ja, sie war verlobt, ja, zu Hause wartete jemand auf sie, aber ein wenig flirten musste wohl drin sein.

Immerhin war sie gerade einmal 18 Jahre. Da war es eigentlich schon verrückt, dass man heiratete, aber wo die Liebe nun einmal hinfiel. Trotzdem – Jenny wusste, wie sie aussah und würde es sich bestimmt nicht nehmen lassen, ein paar Komplimente abzugreifen.


Lässig schwang sie sich auf dem Pool. Gerade so bedeckten das Bikini-Oberteil ihre steifen Brustwarzen und der Stoff des Höschens ihre glatt rasierte Muschi. Seitdem sie hier angekommen war, schien alles leicht und wundervoll zu sein. Die Menschen waren freundlich, die Sonne schien und auch der Strand war nur wenige Meter entfernt. Mit anderen Worten – sie waren im Paradies gelandet und Jenny hatte vor, jede Sekunde auszukosten.


Sie warf Malek ein keckes Lächeln über die Theke und setzte sich an die Beach-Bar.

»Hallo, wie geht es dir? Krieg man bei dir endlich etwas zu trinken?«


Der junge Mann lächelte. »Hier ist trinken eigentlich erst ab 21 erlaubt und außerhalb der Hotelanlage auf gar keinen Fall. Wie alt bist du denn?«


Jenny zwinkerte ihm zu. »Alt genug. Also, ich habe dafür bezahlt, deshalb will ich auch etwas zu saufen haben. Beeil dich!«


Sie wusste, wer am längeren Hebel saß. Immerhin war sie Gast und das Hotel schien nicht gerade dafür bekannt, dass hier unzählige Urlauber ihr Geld hinschleppten. Generell sah es so aus, als wäre nur die untere Etage für den normalen Besucherverkehr freigegeben. Ab der zweiten Etage sah es eher so aus, als hätte jemand Wohnungen für den dauerhaften Gebrauch dort eingerichtet. Ab und zu sah sie jemanden hinter den Fenstern. Eine Gardine wurde zur Seite geschoben, dann konnte sie nichts mehr erkennen.


Was für ein komisches Land, dachte Jenny und wurde aus ihren Gedanken gerissen, als endlich der Drink kam.

»Ist eine Sondermischung«, erklärte Malek und zwinkerte ihr zu. »Extra für dich. Aber du weißt, dass wir Alkohol nur bis 22 Uhr ausgeben dürfen, oder? Danach müssten wir … ach … vergiss es.«


Jenny nahm einen tiefen Schluck. Sofort legte sich der Stoff beruhigend über ihre Sinne. »Was müssten dir dann?«, wollte sie wissen und trank erneut.


»Nun ja, etwas außerhalb eine illegale Bar suchen. Dort kann man bis spät in die Nacht trinken und feiern.«


»Klingt großartig«, sagte Jenny und leerte den Cocktail. »Ich will hier mal richtig die Sau raus lassen. Weißt du, meine Mutter und ich wollen noch einen gemeinsam Urlaub machen, bevor ich heirate.«


Malek grinste frech. »Wenn du die Sau rauslassen möchtest, bist du hier ganz genau richtig.« Er stellte ihr noch einen Drink hin, hatte ein zweites Glas mit der durchsichtigen Flüssigkeit bereits in der Hand. »Trink, dass wird dir gefallen und ich bringe deiner Mutter auch einen.«
















Kapitel 3 – Eine Nacktshow für das Hotel


Mareike fühlte sich pudelwohl, als sie sich wieder auf ihre Liege legte, die Sonne ihre Beine streichelte und das Wasser auf ihrem schwarzen Bikini trocknete. Sie war gerade ein paar Runden geschwommen, als der freundliche und heiße Poolboy ihr den Drink gebracht hatte. Sie bedankte sich nicht, legte ihre Sonnenbrille neben die Liege und nahm ein paar Schluck.


Mh, das Zeug war echt köstlich. Sie leerte es in einem Zug und sah zur Poolbar. Dort turtelten Jenny und Malek immer noch um die Wette. Wobei sie das Gefühl hatte, dass Jenny schön gehörig einen im Tee hatte. Sollte sie – immerhin konnte auch sie ein wenig Spaß haben.


»Noch einen?«, wollte jemand wissen. Mareike drehte sich um. Vor ihr stand ein großgewachsener Kerl mit einem breiten Grinsen und hatte zwei Drinks in der Hand. »Was macht eine schöne Frau hier ganz alleine?«


Der Mann, der sich als Soran Ilitsch vorstellte, war so gar nicht ihr Typ. Trotzdem, ihr war ein wenig langweilig, also redete sie mit ihm ein paar Minuten. Sein Akzent war beinahe nicht mehr vorhanden, er musste ihre Sprache schon oftmals gesprochen haben.


Schnell leerte sie ihren Drink. Dann brachte Malek neue und sie konnten wieder gemeinsam anstoßen. Es dauerte nicht lange, da war auch Mareike ein wenig betrunken. Ihr Bikini rutschte über ihren großen Busen und auch ihre Brustwarzen schienen steifer zu werden.


»Ist dir kalt oder freust du dich, mich zu sehen?«, sagte Soran und kippte ihr noch einmal nach. »Immerhin lallst du schon ein wenig. Vielleicht solltest du weniger trinken.«


»Ich will Spaß in meinem Urlaub haben. Ich und meine Tochter wollen nur einfach noch ein wenig das Leben genießen.« Mareike deutete auf die Poolbar, doch Jenny war verschwunden.


»Mach dir keine Sorgen«, sagte Soran und setzte sich etwas näher. Langsam begann er ihren nackten Oberschenkel zu streicheln. »Spaß kannst du in diesem Land genug haben. Dafür werde ich Sorgen.«