Der Raumschiff-Friedhof

Alfred Bekker

Published by Alfred Bekker, 2018.

Inhaltsverzeichnis

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Der Raumschiff-Friedhof | von Alfred Bekker

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Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Further Reading: 30 Sternenkrieger Romane - Das 3440 Seiten Science Fiction Action Paket: Chronik der Sternenkrieger

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Der Raumschiff-Friedhof

von Alfred Bekker

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Der Umfang dieses Buchs entspricht 107 Taschenbuchseiten.

Auf der Suche nach den geheimnisvollen Nerudalben verschlägt es die NOVA GALACTICA zu einem Planeten, auf dem Millionen Tonnen an Schrott liegen, Überreste zahlloser abgestürzter Raumschiffe. Eine Künstliche Intelligenz versucht auch den Orbisraumer zum Absturz zu bringen, und nur die Hilfe eines Fremden sorgt für eine Entspannung der Lage. Zum Erstaunen der Menschen handelt es sich um einen Mutanten, der seit langer Zeit auf dem Planeten gefangen war.

Das Geheimnis einer uralten interstellaren Zivilisation scheint zum Greifen nahe zu sein...

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ALFRED BEKKER IST EIN bekannter Autor von Fantasy-Romanen, Krimis und Jugendbüchern. Neben seinen großen Bucherfolgen schrieb er zahlreiche Romane für Spannungsserien wie Ren Dhark, Jerry Cotton, Cotton reloaded, Kommissar X, John Sinclair und Jessica Bannister. Er veröffentlichte auch unter den Namen Neal Chadwick, Henry Rohmer, Conny Walden, Sidney Gardner, Jonas Herlin, Adrian Leschek, John Devlin, Brian Carisi, Robert Gruber und Janet Farell.

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Ein CassiopeiaPress Buch: CASSIOPEIAPRESS, UKSAK E-Books und BEKKERpublishing sind Imprints von Alfred Bekker

© by Author

© dieser Ausgabe 2018 by AlfredBekker/CassiopeiaPress, Lengerich/Westfalen in Arrangement mit der Edition Bärenklau, herausgegeben von Jörg Martin Munsonius.

Die ausgedachten Personen haben nichts mit tatsächlich lebenden Personen zu tun. Namensgleichheiten sind zufällig und nicht beabsichtigt.

Alle Rechte vorbehalten.

www.AlfredBekker.de

postmaster@alfredbekker.de

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Kapitel 1

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Rolan.

Tor Narc.

Landor.

Ein gesichtsloser goldener Later, ein Kelradan und ein Nugrou.

Drei Wesen, deren Schicksalslinien auf dem zwölften Planeten des namenlosen roten Riesen zusammengetroffen waren. Die Suche nach den geheimnisumwitterten Nerudalben hatte den Ersten von ihnen her geführt: Rolan, dessen Körper jetzt in einer Vitrine innerhalb des großen Goldenen von Andaban lag. Zusammen mit einem Datenspeicher, der eigentlich Rolans auf seinen Expeditionen gesammeltes Wissen über die Nerudalben enthalten sollte. Aber Tor Narc hatte dieses Wissen gestohlen und war Rolans Route gefolgt.

Was den Nugrou Landor jedoch hierher geführt hatte, war noch unklar. Die NOVA GALACTICA hatte lediglich einen verstümmelten Notruf empfangen, in dem der Name des Nugrou erwähnt wurde.

Martin Takener, dem Commander des Orbisraumers, war Landors Name durchaus bekannt.

Aber kurz nachdem die Ortungstaster der NOVA GALACTICA einen Orbisraumer der Nugrou auf der Oberfläche orteten, hatte die Falle zugeschnappt. 

Wir können nicht sagen, dass man uns nicht vor dem Einflug in dieses System gewarnt hätte!, durchzuckte es Takener.

Aber jetzt war es zu spät.

Hilflos und unter feindlichem Feuer trieb die NOVA GALACTICA auf den Planeten zu.

Rolan, Tor Narc, Landor ...

Auf die eine oder andere Weise hatte Planet XII dieser roten Riesensonne für jeden von ihnen schicksalhafte Bedeutung erlangt.

Vielleicht musste man dieser Reihe schon bald einen weiteren Namen hinzufügen.

Martin Takener.

*

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DAS RAUMSCHIFF HATTE eine Länge von etwa einem Kilometer, und seine Form war so unregelmäßig und unharmonisch, wie man es sich nur vorstellen konnte. Dutzende von Geschützbatterien waren im Einsatz und schossen Dauerfeuer ab. Zahllose Aufbauten und Fortsätze machten die Oberfläche des Raumers zu einem grotesken Labyrinth. Halbkugeln, Kuppeln und Pyramiden ragten daraus hervor. Aber es gab auch quaderförmige Aufbauten, deren Material im matten Licht der nahen roten Riesensonne eigenartig schimmerte. Dazwischen gab es tiefe, schattige Schluchten. Manche der Aufbauten wirkten wie Geschütztürme oder Abschussrampen.

Ein Metall gewordener Alptraum!, durchzuckte es Martin Takener.

Der Terraner starrte auf die erschreckend detaillierte Darstellung auf dem Bildschirm inmitten des Leitstandes der NOVA GALACTICA.

Gerade erst war dieses Monstrum aus Polysterium und einem Dutzend anderer Materialien von der Oberfläche vom zwölften Planeten des roten Riesen gestartet.

Der Angriff war unmittelbar darauf erfolgt. 

Ohne Vorwarnung.

Aus Rolans Datei hatte Takener gewusst, dass sich auf dem zwölften Planeten dieses roten Riesen die vollautomatische Anlage eines uralten und bisher unbekannten Volkes befand, die Raumschiffe mit Notrufen anlockte und ins Verderben führte. Sirenen des Alls, die im Lauf der Zeit offenbar schon die Hilfsbereitschaft ungezählter Raumschiffsbesatzungen ausgenutzt hatten. 

Niemand war den legendären Nerudalben, jenem geheimnisvollen Volk, dem selbst die Nugrou ihren Großteil ihrer Zivilisation verdankten, jemals dichter auf der Spur gewesen als der Later Rolan, dessen goldener, gesichtsloser Körper sich in einer Vitrine im Inneren der Statue von Andaban befand.

Und vielleicht auch Tor Narc!, ergänzte Takener in Gedanken.

Der Kelradan hatte Rolans Datenprotokolle vor 160 Jahren gelöscht und war vermutlich im Besitz des gesammelten Wissens gewesen, das der Later im Verlauf seiner Suche angesammelt hatte.

Rolan war einst in diesem System gewesen – und das bedeutete höchstwahrscheinlich, dass auch Tor Narc diese Sonne angeflogen hatte.

Ein verstümmelter Notruf hatte die NOVA GALACTICA während des Anflugs auf das System erreicht. Er war in Nugrou-Sprache gehalten gewesen und hatte den Namen Landor enthalten.

Takeners Mannschaft war gewarnt gewesen.

Der Weg ungezählter Raumschiffe hatte in diesem Sonnensystem ein vorzeitiges Ende gefunden.

Aber die Aussicht, hier endlich auf weitere Informationen über die Nerudalben zu stoßen, war stärker gewesen als jede Vorsicht, und so war die NOVA GALACTICA dem Notruf gefolgt.

Grellen Blitzen gleich zuckten jetzt die Energieschüsse aus den Mündungen der Geschütze heraus und trafen direkt auf die Polysterium-Außenhaut der NOVA GALACTICA.

„Alle Versuche, das Hyperraumfeld zu reaktivieren, sind gescheitert!“, rief Orik Daan von seinem Schaltpult aus, dessen Anzeigen er konzentriert verfolgte.

Der Sibirier mit der phantastischen Gabe, sich in die Technologien fremder Spezies hineinzudenken, stand vor seinem Schaltpult und machte ein ziemlich ratloses Gesicht. Seine Finger glitten noch einmal über die verschiedenen Schalter und Hebel, aktivierten hier und da eine Anzeige, die vielleicht Aufschluss hätte bringen können. Schließlich gab er kopfschüttelnd aufgab.

Martin Takener selbst hatte es auch schon versucht.

Tino Arrazolan, der diensthabende Ortungsoffizier meldete sich zu Wort.

„Treffer in verschiedenen Sektionen des Schiffes! Aber die Polysterium-Außenhaut scheint die Strahlen mehr oder weniger wirkungslos abprallen zu lassen.“

„Fragt sich, was passiert, wenn dieser Dauerbeschuss über längere Zeit anhält oder stärker wird!“, meinte Don Ryder skeptisch.

„Um was für eine Art von Strahlung handelt es sich?“, fragte Takener.

„Bislang unbekannt“, erklärte Arrazolan. „Analysen befinden sich in Arbeit, sind aber bisher ohne greifbares Ergebnis. Ein Abgleich mit unseren Vergleichsdaten fiel jedoch negativ aus. Einer Waffe wie dieser sind wir bislang definitiv noch nicht begegnet.“

Hen Coolidge, der erste Offizier der NOVA GALACTICA, meldete sich zu Wort, nachdem auch er einige Augenblicke lang fast hektisch an seinen Schaltern und Kontrollmodulen herumhantiert hatte.

„Sämtliche Antriebssysteme sind tot. Wir können keine Nottransition durchführen, der RMD arbeitet nicht und auch der Sternenstrom ist blockiert.“

Was ist da los?, wandte sich Takener über die Gedankensteuerung an den KI-Master, jenen gewaltigen und niemals zur Gänze erforschten Hyperrechner der NOVA GALACTICA, dem man so etwas wie eine persönliche Komponente nachsagte. Eine Komponente, die vielleicht mit seinen organischen Anteilen in Zusammenhang stand. 

Sämtliche Antriebssysteme stehen nicht zur Verfügung, lautete die nüchterne Feststellung des KI-Masters. Es besteht derzeit keine Zugriffsmöglichkeit.

Im Klartext bedeutete dies, dass die NOVA GALACTICA vollkommen manövrierunfähig war.

Takener hatte schon den Verdacht gehabt, dass es sich wieder um eine der Extratouren des KI-Masters handelte, der den Zugriff auf die Triebwerke einfach blockierte. Aber welchen Sinn hätte das haben sollen?

„Die Waffensysteme sind anscheinend funktionsfähig“, stellte Leon Riber nach einem kritischen Blick auf seine Anzeigen fest. Er schüttelte den Kopf. „Ich verstehe das nicht“, murmelte er.

Ryder glaubte ebenfalls seinen Augen nicht zu trauen. 

„Eigenartig, es ist Energie genug vorhanden für die Waffensysteme, aber trotzdem lässt sich keines unserer Triebwerke starten!“, meinte Don Ryder. Auf der Stirn von Martin Takeners Freund und Stellvertreter, der seinen Posten als Chef der Terranischen Flotte aufgegeben hatte, um an Bord der NOVA GALACTICA auf Entdeckungsreise ins All gehen zu können, zeigten sich tiefe Furchen.

Auch Takener beschäftigte der Widerspruch, auf den Ryder hingewiesen hatte. Aber jetzt musste angesichts der akuten Bedrohung erst einmal gehandelt werden. Schließlich durften sie nicht abwarten, bis sich die unbekannten Strahlenschüsse des monströsen gegnerischen Schiffs durch die Außenpanzerung des Schiffs hindurchgefressen hatten.

Takener schaltete einen Interkom-Kanal frei. „Hier Commander an alle Gefechtsstationen. Spica- und Colonn-Feuer frei auf dieses Monstrum von einem Schiff!“

Bud Clifton, Feuerleitoffizier der Waffensteuerung West und Jean Rochard, der dieselbe Funktion für die WS Ost innehatte, gaben beinahe gleichzeitig das Bestätigungssignal.

Die NOVA GALACTICA feuerte zunächst mit Colonn-Strahlen aus allen Rohren.

Eine Vielzahl von lichtschnellen, blass-blau leuchtenden Linien zog sich innerhalb der nächsten Augenblicke von den Geschützbatterien der NOVA GALACTICA aus durch das All. Gegen die Schwärze des Weltraums hoben sie sich deutlich ab, wie auf der Bildkugel inmitten des Leitstandes zu sehen war.

Die Schüsse trafen die Oberfläche des monströsen Riesenschiffs an Hunderten verschiedener Stellen. Aber so inhomogen die äußere Gestalt dieses Schiffs auch auf einen menschlichen Betrachter wirken mochte, so sprach doch einiges dafür, dass es eine einheitliche Oberflächenbeschichtung der Außenhülle gab.

Die Strahlen prallten jedenfalls ohne jede erkennbare Wirkung daran ab, während die Ortung widersprüchliche Daten lieferte, aus denen sich kein klares Bild gewinnen ließ.

„Benutzen die wirklich keinen Schutzschirm?“, vergewisserte sich Takener noch einmal. Angesichts der Wirkungslosigkeit des Strahlenbeschusses konnte er das kaum glauben. Aber der Ortungsoffizier konnte ihm nur die bisher erhobenen Messwerte bestätigen.

„Nein, Sir. Unseren Messungen nach existiert keinerlei energetischer Schutz“, meldete Tino Arrazolan.

Bud Clifton meldete sich von der WS West, die aufgrund der gegenwärtigen Position der NOVA GALACTICA die Hauptarbeit beim Beschuss des fremden Schiffs zu leisten hatte.

„Colonn-Strahlen sind auf maximale Energie hochgefahren worden. Der erkennbare Effekt ist dabei gleich null. Ich schlage vor, dass wir es jetzt mit Spica versuchen, Sir.“

„Tun Sie das“, nickte Takener.

„Wir können nur hoffen, dass wir in unserem Waffenarsenal irgend etwas haben, was die andere Seite beeindruckt“, meldete sich Ryder zu Wort.

Nur Augenblicke später begann der Beschuss mit Spica-Strahlen. Alle Geschütze, die sich angesichts der gegenwärtigen Position der NOVA GALACTICA auch nur annähernd auf das Aggressor-Schiff ausrichten ließen, waren jetzt Aktion.

Ein wahrer Schauer von Spica-Strahlen prasselte auf die Außenhülle des bizarren Objekts ein.

Sie stellten die stärkste Strahlenwaffe an Bord der NOVA GALACTICA dar. Rosarot hoben sie sich gegen die Dunkelheit des Weltraums ab. Ebenso wie Colonn-Strahlen waren sie lichtschnell und vermochten normalerweise sowohl jede bekannte Art von energetischen Schutzschirmen, als auch jede Panzerung zu durchdringen. Materie wandelten sie vollständig in Energie um.

Unter normalen Umständen hätten sie auf dem fremden Schiff für ein wahres Inferno gesorgt.

Aber in diesem Fall blieben sie vollkommen wirkungslos.

Das gibt es doch nicht! durchzuckte es Martin Takener fassungslos.

„Keinerlei Beschädigungen an der Außenhülle des gegnerischen Schiffs erkennbar!“, meldete Tino Arrazolan.

„Für uns wird es allerdings langsam kritisch“, meine Hen Coolidge von seinem Pilotensitz aus.

Martin Takener ließ den Beschuss mit Spica-Strahlen noch einige Augenblicke lang fortsetzen, ohne dass sich auch nur der kleinste Effekt zeigte.

„Spica-Beschuss abbrechen“, befahl er schließlich.

Es hatte einfach keinen Sinn, weitere Energie damit zu verschwenden.

„Was jetzt?“, fragte Ryder. „Defender?“

Takener nickte.

„Defender-Einsatz!“, befahl der Commander der NOVA GALACTICA. „Vorausgesetzt, wir haben genug Energie dafür.“

„Energie reicht aus“, sagte Leon Riber. Der Zweite Offizier der NOVA GALACTICA nahm einige Schaltungen vor und nickte dann noch einmal heftig wie zur Bestätigung. „Defender ist einsatzbereit.“

„Mal sehen, wie ihnen das schmeckt!“, zischte Don Ryder düster zwischen den Zähnen hindurch.

An den Anzeigen seines eigenen Schaltpultes konnte er inzwischen sehen, dass der Gegner seinen Beschuss sogar noch intensiviert hatte. Ein wahrer Hagel von Strahlentreffern prasselte auf die Polysterium-Panzerung der NOVA GALACTICA ein. Bis jetzt hielt diese Panzerung stand.

„Defender aktiviert!“, meldete Bud Clifton von der WS West.

Opalisierendes Licht schoss von der NOVA GALACTICA aus auf das monströse Riesenschiff zu. Es riss dabei förmlich den Weltraum auf und bildete schließlich einen Ring, der durch sechs schmale Bahnen unterteilt wurde.

Dieser Ring erreichte Bruchteile von Sekunden später das gegnerische Schiff, dehnte sich aus und schloss den bizarren Raumer ein, dessen Außenhülle jetzt ebenfalls opalfarben zu schimmern begann.

Takener sah mit angespannt wirkendem Gesicht über die Bildkugel der NOVA GALACTICA, was geschah.

Normalerweise hätte der Defender das fremde Schiff in ein undefinierbares Nichts hineinziehen und verschlingen müssen. So war die Wirkungsweise dieser erst seit dem Auffinden der Alienwandler Raumstation Norre-3 bekannten Waffe.

Sekunden verstrichen.

Aber nichts dergleichen geschah.

Die Aura aus opalisierendem Licht, die dessen Außenhülle für einige Augenblicke umflort hatte, verschwand.

„Keine Wirkung!“, war Ryders ebenso nüchterner wie zutreffender Kommentar.

Tino Arrazolan rief: „Feindschiff hält Beschuss mit Strahlen unbekannter Art weiter aufrecht und erhöht sogar noch die energetische Intensität und die Schussfrequenz!“

Martin Takener atmete schwer.

Langsam wird es wirklich brenzlig!, ging es ihm durch den Kopf.

„Distanz zu Planet XII verringert sich weiter“, meldete Hen Coolidge. „Wir geraten zunehmend in den Bereich seiner Gravitationskraft.“

„Können wir ein stabiles Orbit erreichen?“, fragte Takener.

Coolidge schüttelte den Kopf: „Damit würde ich nicht rechnen, Commander. Unser Auftreffwinkel ist zu ungünstig, und wir haben keine Möglichkeit zur Korrektur.“

Das heißt, wir stürzen auf den Planeten, wenn nicht irgendein Wunder geschieht!, ging es Martin Takener durch den Kopf.

„Gegnerisches Schiff erhöht noch einmal deutlich den Beschuss!“, stellte Arrazolan fest.

„WS West, Einsatz von Destroyerkanonen vorbereiten!“ befahl Takener.

Der letzte Trumpf, den die NOVA GALACTICA gegen ihren unbekannten, aber bisher scheinbar unverwundbaren Gegner ausspielen konnte.

„Destroyerkanonen bereit“, meldete Clifton. „Auf Grund der gegenwärtigen Position können nur vier Geschütze auf das fremde Schiff ausgerichtet werden!“

„Das müssen wir in Kauf nehmen. Eine Kurskorrektur ist leider unmöglich“, erwiderte Takener. „Destroyerkanonen Feuer!“