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Inhalt

Vorwort

Herausgeber- und Autorenverzeichnis

Herausgeber
Autoren

I. Ideengeschichte und Konzepte von Persönlichkeitsstörungen

Henning Saß: 1 Konzepte von Persönlichkeitsstörungen in der Psychiatrie
1. 1.1 Einleitung
2. 1.2 Zum Begriff der Persönlichkeitsstörung
3. 1.3 Zur Geschichte der Konzepte von Persönlichkeitsstörungen in der Psychiatrie
4. 1.4 Die Sonderentwicklung »Borderline«
5. 1.5 Persönlichkeitsstörungen und typologische Diagnostik
6. 1.6 Persönlichkeitsstörungen in den modernen Diagnosesystemen der Psychiatrie
7. 1.7 Fazit und Ausblick
  1. Literatur
Götz Berberich: 2 Ideengeschichte und Konzepte in Psychoanalyse, Kognitiver Verhaltenstherapie und Persönlichkeitspsychologie
1. 2.1 Psychodynamische Konzepte
  1. 2.1.1 Triebtheoretische Charakterologie
  2. 2.1.2 Ich-Psychologie
  3. 2.1.3 Der Kreis um Melanie Klein
  4. 2.1.4 Objektbeziehungstheorie
  5. 2.1.5 Bindungstheorie und Mentalisierungstheorie
  6. 2.1.6 Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik (OPD)
2. 2.2 Kognitiv-behaviorale Konzepte
  1. 2.2.1 Kognitiv-soziale Theorien
  2. 2.2.2 Dialektisch-Behaviorale Therapie
  3. 2.2.3 Schematherapie
3. 2.3 Persönlichkeitspsychologische Konzepte
4. 2.4 Fazit und Ausblick
  1. Literatur
Franz Resch, Peter Parzer und Michael Kaess: 3 Konzepte in der Kinder- und Jugendpsychiatrie
1. 3.1 Persönlichkeitsbegriff und Persönlichkeitsforschung
2. 3.2 Der kategoriale Begriff der Persönlichkeitsstörung
3. 3.3 Der dynamische Begriff der Persönlichkeitsstörung
4. 3.4 Gibt es frühe Störungen der Persönlichkeit?
  1. 3.4.1 Mangelnde Validität der Borderline-Persönlichkeitsstörung im Jugendalter
  2. 3.4.2 Mangelnde Stabilität der Borderline-Persönlichkeitsstörung im Jugendalter
  3. 3.4.3 Nicht-Therapierbarkeit und resultierendes Stigma der Borderline-Persönlichkeitsstörung
5. 3.5 Fazit und Ausblick
  1. Literatur
Andrew E. Skodol und Johannes Zimmermann: 4 Der Übergang zu einem dimensionalen Modell: das alternative DSM-5-Modell
1. 4.1 Dimensionale versus kategoriale Ansätze zur Diagnostik von Persönlichkeitsstörungen
2. 4.2 Dimensionale Modelle von Persönlichkeitsstörungen
  1. 4.2.1 Dimensionale Erfassung der bisherigen Persönlichkeitsstörungen
  2. 4.2.2 Dimensionale Reorganisation der Kriterien von Persönlichkeitsstörungen
  3. 4.2.3 Integration der Achsen II und I anhand zugrunde liegender psychopathologischer Spektren
  4. 4.2.4 Integration der Achse II mit dimensionalen Modellen der Persönlichkeit
  5. 4.2.5 Zunehmender Konsens hinsichtlich der dimensionalen Struktur von Persönlichkeitsproblemen
  6. 4.2.6 Hybride Modelle
3. 4.3 Das alternative DSM-5-Modell für Persönlichkeitsstörungen
  1. 4.3.1 Beeinträchtigungen im Funktionsniveau der Persönlichkeit
  2. 4.3.2 Problematische Persönlichkeitsmerkmale
  3. 4.3.3 Spezifische Persönlichkeitsstörungen
  4. 4.3.4 Andere Ein- und Ausschlusskriterien
4. 4.4 Aktuelle Forschung und zukünftige Herausforderungen
5. 4.5 Fazit und Ausblick
  1. Literatur

II. Diagnostik der Persönlichkeitsstörungen

Michael Zaudig: 5 Kategoriale Diagnostik nach ICD-10 und DSM-5
1. 5.1 Historische Entwicklung der Persönlichkeitskategorien
2. 5.2 Das kategoriale Modell
3. 5.3 Diagnosekriterien nach DSM-5, Sektion II
  1. 5.3.1 Überblick
  2. 5.3.2 Allgemeinkriterien
4. 5.4 Diagnosekriterien nach ICD-10
  1. 5.4.1 Allgemeinkriterien
  2. 5.4.2 Besonderheiten der Borderline-Diagnose
5. 5.5 DSM-5 und ICD-10 – Kriterienvergleich
6. 5.6 Epidemiologie und Prävalenz der Persönlichkeitsstörung
  1. 5.6.1 Prävalenz verschiedener Persönlichkeitsstörungen nach DSM-5
  2. 5.6.2 Prävalenz in klinischen Studien
  3. 5.6.3 Punktprävalenz vs. Lebenszeitprävalenz
7. 5.7 Fazit und Ausblick
  1. Literatur
Robert Mestel: 6 Diagnostische Verfahren im Erwachsenenbereich
1. 6.1 Fremdbeurteilungsinstrumente zur Diagnostik von Persönlichkeitsstörungen
  1. 6.1.1 Checklisten
  2. 6.1.2 Strukturierte Interviews
2. 6.2 Selbstbeurteilungsinstrumente zum Screening von Persönlichkeitsstörungen
  1. 6.2.1 Breitbandverfahren zur Erfassung der Persönlichkeit und interpersoneller Probleme
  2. 6.2.2 Screening-Fragebogen für Persönlichkeitsstörungsinterviews
  3. 6.2.3 Multifaktorielle Persönlichkeitsstil- und Störungs-Fragebogen
  4. 6.2.4 Selbstbeurteilungsskalen für spezifische Persönlichkeitsstörungen
    1. Borderline-Persönlichkeitsstörung
    2. Antisoziale (Dissoziale) Persönlichkeitsstörung und Psychopathie
    3. Narzisstische Persönlichkeitsstörung
    4. Ängstlich-Vermeidende (Selbstunsichere) Persönlichkeitsstörung
    5. Weitere Persönlichkeitsstörungen
3. 6.3 Fazit und Ausblick
  1. Literatur
Klaus Schmeck und Kirstin Goth: 7 Diagnostische Verfahren im Kinder- und Jugendbereich
1. 7.1 Einleitung
2. 7.2 Besonderheiten bei der Diagnostik von Persönlichkeitsstörungen im Kindes- und Jugendalter
3. 7.3 Gezielte Diagnostik von Persönlichkeitsstörungen im Kindes- und Jugendalter
  1. 7.3.1 Kategoriale Diagnostikinstrumente mit direktem Bezug auf die Persönlichkeitsstörungskriterien sensu DSM/ICD
    1. Interviewverfahren
    2. Fragebogenverfahren
  2. 7.3.2 Dimensionale Diagnostikinstrumente mit direktem Bezug auf Persönlichkeitspathologie bzw. beeinträchtigte Persönlichkeitsfunktionen (Kriterium A)
4. 7.4 Instrumente mit Bezug zu Persönlichkeitsstörungen im Jugendalter
  1. 7.4.1 Inventare zu maladaptiven bzw. dysfunktionalen Persönlichkeitseigenschaften (Kriterium B)
  2. 7.4.2 Persönlichkeitsinventare mit psychopathologischem Bezug
  3. 7.4.3 Einzelaspekte von Persönlichkeitspathologie
5. 7.5 Fazit und Ausblick
  1. Literatur
Imke Grimm und Dorothea Huber: 8 Diagnostische Besonderheiten im Alter – eine Herausforderung
1. 8.1 Einführung
2. 8.2 Forschungsstand
3. 8.3 Prävalenz von Persönlichkeitsstörungen im Alter
4. 8.4 Persönlichkeitsstörungen: Entwicklung über die Lebensspanne und Charakteristik im Alter
5. 8.5 Probleme der Diagnostik von Persönlichkeitsstörungen im Alter
6. 8.6 Alternativen zur bisherigen Diagnostik: neue Instrumente und Ansätze
7. 8.7 Fazit und Ausblick
  1. Literatur
Susanne Hörz-Sagstetter und Leonie Kampe: 9 Psychodynamische Diagnostik der Persönlichkeit und Persönlichkeitsstörungen
1. 9.1 Einleitung
2. 9.2 Psychodynamische Diagnostik
3. 9.3 Strukturdiagnostik
  1. 9.3.1 Interviews
    1. Strukturiertes Interview zur Persönlichkeitsorganisation (STIPO)
    2. Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik (OPD)
    3. Skalen Psychischer Kompetenzen (SPK)
    4. Reflective Functioning Scale (RFS)
  2. 9.3.2 Fragebogenverfahren
    1. Inventar der Persönlichkeitsorganisation (IPO)
    2. OPD-Strukturfragebogen (OPD-SF)
  3. 9.3.3 Überblick über die Instrumente der psychodynamischen Strukturdiagnostik
4. 9.4 Fazit und Ausblick
  1. Literatur
Katharina Rek und Johannes Zimmermann: 10 Diagnostische Verfahren zum alternativen DSM-5-Modell
1. 10.1 Das alternative DSM-5-Modell
2. 10.2 Erhebungsmethoden
  1. 10.2.1 Selbsteinschätzungsfragebögen
  2. 10.2.2 Fremdeinschätzungsfragebögen
  3. 10.2.3 Experten Ratings
  4. 10.2.4 Strukturierte Interviews
3. 10.3 Diagnostische Verfahren zum Schweregrad der Persönlichkeitsproblematik (Kriterium A)
4. 10.4 Diagnostische Verfahren zur Art der Persönlichkeitsproblematik (Kriterium B)
5. 10.5 Fazit und Ausblick
  1. Literatur

III. Ätiologische Modelle von Persönlichkeitsstörungen

Ulrike Schmidt und Theo Rein: 11 Neurobiologie
1. 11.1 Einleitung
2. 11.2 Neurobiologische Grundlagen psychischer Krankheiten
3. 11.3 Genetik, Umwelt und Epigenetik
4. 11.4 Nicht-codierende RNAs
5. 11.5 Neurotransmitter
6. 11.6 Stresshormone
7. 11.7 Übergeordnete zerebrale Funktionseinheiten
8. 11.8 Fazit und Ausblick
  1. Literatur
Peter Zill: 12 Epigenetische Mechanismen
1. 12.1 Einleitung
2. 12.2 Epigenetische Mechanismen und Regulation
  1. 12.2.1 Chemische Modifikationen der DNA
  2. 12.2.2 Histonmodifikationen
  3. 12.2.3 RNA-Interferenz und nicht-codierende RNAs
  4. 12.2.4 Epigenetische Regulation biologischer Prozesse
3. 12.3 Epigenetik psychiatrischer Störungen
4. 12.4 Epigenetik und Verhalten
  1. 12.4.1 Therapeutische Ansätze
  2. 12.4.2 Sind Erfahrung und Verhalten vererbbar?
5. 12.5 Epigenetik und Persönlichkeit
  1. 12.5.1 Epigenetische Veränderungen bei Persönlichkeitsstörungen
6. 12.6 Fazit und Ausblick
  1. Literatur
Sandra Dobiosch und Cord Benecke: 13 Empirisch ermittelte Risiko- und Schutzfaktoren
1. 13.1 Risikofaktoren im Überblick
  1. 13.1.1 Soziodemografische Faktoren
  2. 13.1.2 Erziehungsverhalten
  3. 13.1.3 Traumata
  4. 13.1.4 Andere psychische Störungen in der Vorgeschichte
  5. 13.1.5 Allgemeine Persönlichkeitsmerkmale
  6. 13.1.6 Neurobiologische Faktoren
  7. 13.1.7 Erblichkeit
2. 13.2 Risikofaktoren von Persönlichkeitsstörungen im Allgemeinen
3. 13.3 Risikofaktoren der Cluster-A-Persönlichkeitsstörungen
4. 13.4 Risikofaktoren der Cluster-B-Persönlichkeitsstörungen
5. 13.5 Risikofaktoren der Cluster-C-Persönlichkeitsstörungen
6. 13.6 Schutzfaktoren und Resilienz
7. 13.7 Beurteilung und Integration der Befunde zu Risiko- und Schutzfaktoren
8. 13.8 Fazit und Ausblick
  1. Literatur
Reinhard J. Boerner: 14 Temperament
1. 14.1 Einführung
2. 14.2 Historischer Temperamentsbegriff
3. 14.3 Definition des Temperaments und Abgrenzung zum Persönlichkeitsbegriff
4. 14.4 Zeitgenössische Temperamentstheorien
  1. 14.4.1 Temperamentstheorien des Erwachsenenalters
  2. 14.4.2 Temperamentstheorien des Kindes- und Jugendalters
5. 14.5 Theoretische und empirische Konstruktvalidität des Temperaments
6. 14.6 Die klinische Relevanz des Temperaments für Diagnose und Therapie psychischer Störungen
7. 14.7 Temperament und Persönlichkeitsstörungen
  1. 14.7.1 Die Theorie Jungs
  2. 14.7.2 Die Theorie Kernbergs
  3. 14.7.3 Therapieinterventionen unter Berücksichtigung des Temperaments
  4. 14.7.4 Klinische Fallbeispiele
8. 14.8 Fazit und Ausblick
  1. Literatur
Svenja Taubner und Jana Volkert: 15 Die Borderline-Persönlichkeitsstörung aus Sicht der Bindungs- und Mentalisierungstheorie
1. 15.1 Borderline und der P-Faktor
2. 15.2 Bindung und Bindungsrepräsentationen
3. 15.3 Mentalisierung
4. 15.4 Repräsentationen und die interpersonale Interpretationsfunktion
5. 15.5 Empirische Belege für die Rolle von Bindung und Mentalisierung in der Ätiologie der Borderline-Persönlichkeitsstörung
6. 15.6 Störungsgenese der Borderline-Persönlichkeitsstörung aus Sicht der Bindungs- und Mentalisierungstheorie
7. 15.7 Die klinische Theorie vom »Alien Self«
8. 15.8 Fallbeispiel und Implikationen für die Klinische Praxis
9. 15.9 Fazit und Ausblick
  1. Literatur
Cord Benecke und Johannes C. Ehrenthal: 16 Psychoanalytische Modelle
1. 16.1 Allgemeine psychoanalytische Persönlichkeitsmodelle
  1. 16.1.1 Charaktertypologien – oder: Konflikt und Persönlichkeit
  2. 16.1.2 Dimensionale Strukturkonzepte – oder: Basale Funktionen und Persönlichkeit
  3. 16.1.3 Beziehungsmuster – oder: Repräsentanzen und Persönlichkeit
2. 16.2 Die Psychodynamik ausgewählter Persönlichkeitsstörungen
  1. 16.2.1 Schizoide Persönlichkeitsstörung
  2. 16.2.2 Paranoide Persönlichkeitsstörung
  3. 16.2.3 Narzisstische Persönlichkeitsstörung
  4. 16.2.4 Borderline-Persönlichkeitsstörung
3. 16.3 Fazit und Ausblick
  1. Literatur
Louisa D’Errico, Manuela Call, Eva Vogel und Johannes Mander: 17 Verhaltenstherapeutische Modelle
1. 17.1 Bedeutende Ansätze zur Erklärung von Persönlichkeitsstörungen
  1. 17.1.1 Die biosoziale Lerntheorie nach Millon und Everly
  2. 17.1.2 Das Diathese-Stress-Modell nach Fiedler
  3. 17.1.3 Das kognitive Modell nach Beck und Freeman
  4. 17.1.4 Das Modell der doppelten Handlungsregulation nach Sachse
  5. 17.1.5 Das Modell der Schematherapie nach Young
2. 17.2 Störungsspezifische verhaltenstherapeutische Erklärungsansätze
3. 17.3 Fazit und Ausblick
  1. Literatur
Simon Bollmann, Cord Benecke und Eva-Lotta Brakemeier: 18 Entwicklung von Persönlichkeitsstörungen im Alter
1. 18.1 Einleitung
2. 18.2 Prävalenz von Persönlichkeitsstörungen im Alter
3. 18.3 Diagnostik von Persönlichkeitsstörungen im Alter
  1. 18.3.1 Differenzialdiagnose
  2. 18.3.2 Altersneutrale und altersspezifische Diagnostik
  3. 18.3.3 Kann es »late-onset Persönlichkeitsstörungen« überhaupt geben?
4. 18.4 Erscheinungsbild von Persönlichkeitsstörungen im Alter
  1. 18.4.1 Persönlichkeitseigenschaften über die Lebensspanne
  2. 18.4.2 Altersmodelle und Persönlichkeitsstörungen
  3. 18.4.3 Cluster-A-Persönlichkeitsstörungen im Alter
  4. 18.4.4 Cluster-B-Persönlichkeitsstörungen im Alter
  5. 18.4.5 Cluster-C-Persönlichkeitsstörungen im Alter
5. 18.5 Fazit und Ausblick
  1. Literatur

IV. Therapie der Persönlichkeitsstörungen

Philipp Martius*: 19 Psychoanalytisch fundierte Verfahren
1. 19.1 Psychoanalyse und Persönlichkeitsstörungen
2. 19.2 Psychoanalytische Behandlung von Borderline-Störungen
3. 19.3 Intensive Psychodynamische Kurzzeittherapie (IS-TDP)
  1. 19.3.1 Überblick
  2. 19.3.2 Indikation
  3. 19.3.3 Metapsychologie der Intensiven Psychodynamischen Kurzzeittherapie
  4. 19.3.4 Therapeutisches Vorgehen
4. 19.4 Übertragungsfokussierte Psychodynamische Psychotherapie (TFP)
  1. 19.4.1 Theorie
  2. 19.4.2 Diagnostik
  3. 19.4.3 Indikation
  4. 19.4.4 Kontraindikationen
  5. 19.4.5 Therapiephasen
  6. 19.4.6 Das Manual
  7. 19.4.7 Technische Neutralität
    1. Literatur
Manuela Call, Louisa D’Errico, Eva Vogel und Johannes Mander: 20 Kognitiv-verhaltenstherapeutische Interventionen
1. 20.1 Einleitung
2. 20.2 Allgemeine Behandlungsprinzipien in der Kognitiven Verhaltenstherapie von Persönlichkeitsstörungen
  1. 20.2.1 Die Rahmenbedingungen der Behandlung von Persönlichkeitsstörungen
  2. 20.2.2 Der Aufbau eines Problemverständnisses – Verhaltensanalyse und Psychoedukation
3. 20.3 Die Beziehungsgestaltung in der Kognitiven Verhaltenstherapie von Persönlichkeitsstörungen
  1. 20.3.1 Der Beziehungsaufbau – komplementäre Beziehungsgestaltung
  2. 20.3.2 Die weitere Beziehungsgestaltung und der Umgang mit therapeutischen Krisen
4. 20.4 Spezifische Behandlungsansätze der Kognitiven Verhaltenstherapie von Persönlichkeitsstörungen
  1. 20.4.1 Der kognitive Ansatz von Beck und Freeman
  2. 20.4.2 Das Behandlungskonzept nach Fiedler
  3. 20.4.3 Das Therapiekonzept nach Sachse
5. 20.5 Empirie zu Persönlichkeitsstörungen in der Kognitiven Verhaltenstherapie
  1. Literatur
Christian Stiglmayr: 21 Dialektisch-Behaviorale Therapie (DBT) bei der Borderline-Persönlichkeitsstörung
1. 21.1 Einleitung
2. 21.2 Ätiologie
3. 21.3 Therapiestruktur
  1. 21.3.1 Vorbereitungsphase
  2. 21.3.2 Erste Therapiephase
  3. 21.3.3 Zweite Therapiephase
  4. 21.3.4 Dritte Therapiephase
  5. 21.3.5 Zusammenfassung
4. 21.4 Therapieelemente
  1. 21.4.1 Einzeltherapie
  2. 21.4.2 Fertigkeitentraining in der Gruppe
  3. 21.4.3 Telefonkontakte
  4. 21.4.4 Konsultationsteam
  5. 21.4.5 Supervision
5. 21.5 Die therapeutische Grundhaltung
6. 21.6 Therapeutische Strategien
7. 21.7 Die therapeutische Beziehungsgestaltung
8. 21.8 Effektivität und Modifikationen in der Dialektisch-Behavioralen Therapie
  1. 21.8.1 Effektivität
  2. 21.8.2 Modifikationen
    1. Literatur
Johannes C. Ehrenthal: 22 Strukturbezogene Psychotherapie
1. 22.1 Einleitung
2. 22.2 Überblick über die Strukturbezogene Psychotherapie
  1. 22.2.1 Störungstheorie und Diagnostik
  2. 22.2.2 Therapieplanung
  3. 22.2.3 Therapeutische Haltungen
  4. 22.2.4 Fokusorientierte sequenzielle Veränderung
  5. 22.2.5 Therapeutische Techniken
  6. 22.2.6 Struktur und Beziehungsgestaltung
3. 22.3 Forschung
  1. 22.3.1 Forschung zur Strukturachse
  2. 22.3.2 Forschung zu strukturorientierter Behandlung
4. 22.4 Besonderheiten und Möglichkeit der Integration
5. 22.5 Fazit und Ausblick
6. Danksagung
  1. Literatur
Svenja Taubner: 23 Mentalisierungsbasierte Therapie (MBT) von Borderline-Persönlichkeitsstörungen
1. 23.1 Mentalisierung
  1. 23.1.1 Mentalisierungspole
  2. 23.1.2 Prämentalisierende Denkmuster
2. 23.2 Borderline-Persönlichkeitsstörung als eine Störung der Kommunikation
  1. 23.2.1 Emotionsdysregulation
  2. 23.2.2 Impulsivität
  3. 23.2.3 Gestörte soziale Beziehungen
  4. 23.2.4 Zusammenfassung
3. 23.3 Psychotherapie nach Mentalisierungsbasierter Therapie
  1. 23.3.1 Therapeutische Haltung
  2. 23.3.2 Interventionen
  3. 23.3.3 Fallbeispiel
4. 23.4 Evidenzbasierung der Mentalisierungsbasierten Therapie
5. 23.5 Fazit und Ausblick
  1. Literatur
Eckhard Roediger: 24 Die Schematherapie
1. 24.1 Einleitung – Die Entwicklung der Schematherapie
2. 24.2 Die Weiterentwicklung des theoretischen Modells
3. 24.3 Ausdifferenzierung des Erwachsenen-Modus
4. 24.4 Therapeutische Module und Therapieplanung
5. 24.5 Die Ausgestaltung der therapeutischen Beziehung
6. 24.6 Studienlage
7. 24.7 Fazit und Ausblick
  1. Literatur
Carola Cropp und Simone Salzer: 25 Psychodynamische Therapien im Kindes- und Jugendalter
1. 25.1 Einleitung
2. 25.2 Besonderheiten bei der psychotherapeutischen Behandlung von Jugendlichen mit Persönlichkeitsstörungen
  1. 25.2.1 Adoleszenzkrise vs. Persönlichkeitsstörung
  2. 25.2.2 Entwicklungsaufgaben der Adoleszenz
  3. 25.2.3 Elternarbeit
3. 25.3 Psychodynamische Therapieansätze für Kinder und Jugendliche mit Persönlichkeitsstörungen
  1. 25.3.1 Mentalisierungsbasierte Therapie für Jugendliche und Familien
    1. Störungsmodell
    2. Behandlungsansatz
    3. Wirksamkeitsstudien
  2. 25.3.2 Übertragungsfokussierte Psychotherapie für Jugendliche
    1. Störungsmodell
    2. Behandlungsansatz
    3. Wirksamkeitsstudien
  3. 25.3.3 Behandlung von Jugendlichen mit Identitätsstörungen
    1. Störungsmodell
    2. Behandlungsansatz
    3. Wirksamkeitsstudien
  4. 25.3.4 Psychoanalytisch-Interaktionelle Methode für Jugendliche
    1. Störungsmodell
    2. Behandlungsansatz
    3. Wirksamkeitsstudien
  5. 25.3.5 Strukturbezogene Psychotherapie für Kinder und Jugendliche
    1. Störungsmodell
    2. Behandlungsansatz
    3. Wirksamkeitsstudien
4. 25.4 Fazit und Ausblick
  1. Literatur
Sindy Weise und Michael Kaess: 26 Kognitiv-behaviorale Therapien von (Borderline-) Persönlichkeitsstörungen im Kindes- und Jugendalter
1. 26.1 Borderline-Persönlichkeitsstörung im Jugendalter: Früherkennung und Frühintervention
2. 26.2 Was gilt es bei der Frühintervention zu beachten?
  1. 26.2.1 Transparenz und Beziehung
  2. 26.2.2 Konsistenz
  3. 26.2.3 Commitment
  4. 26.2.4 Einbezug des Umfeldes vs. Eigenverantwortungen
3. 26.3 Therapiekonzepte
  1. 26.3.1 Dialektisch-Behaviorale Therapie für Adoleszente im ambulanten Setting
  2. 26.3.2 Kurzzeittherapie bei selbstschädigendem Verhalten
4. 26.4 Fazit und Ausblick
  1. Literatur
Imke Grimm und Dorothea Huber: 27 Psychotherapie von Persönlichkeitsstörungen bei älteren Patienten
1. 27.1 Einführung
2. 27.2 Forschungsstand
3. 27.3 Prävalenz
4. 27.4 Therapieformen und spezifische Interventionen
  1. 27.4.1 Besonderheiten der Therapie im Alter
  2. 27.4.2 Kognitive Verhaltenstherapie
  3. 27.4.3 Dialektisch-Behaviorale Therapie
  4. 27.4.4 Schematherapie
  5. 27.4.5 Psychodynamische Therapien
  6. 27.4.6 Indikationsstellung
5. 27.5 Fazit und Ausblick
  1. Literatur
Götz Berberich: 28 Kategorien, Verfahren, Programme – Evidenzbasierte Therapie im Überblick
1. 28.1 Einheit oder Diversifikation?
2. 28.2 Evidenzbasierte Therapie von Persönlichkeitsstörungen
  1. 28.2.1 Kategorienübergreifende Therapiestudien
  2. 28.2.2 Evidenzbasierte Therapie einzelner Persönlichkeitsstörungskategorien
  3. 28.2.3 Neuere Entwicklungen der Therapie von Persönlichkeitsstörungen
3. 28.3 Fazit und Ausblick
  1. Literatur

V. Forensische Aspekte von Persönlichkeitsstörungen

Henning Saß: 29 Forensische Begutachtung
1. 29.1 Vorbemerkungen
2. 29.2 Zur Systematik der Schuldfähigkeitsprüfung
3. 29.3 Zur Unterscheidung von Persönlichkeitsstörung und Dissozialität
4. 29.4 Forensische Differenzialtypologie von Persönlichkeitsstörungen
5. 29.5 Zum praktischen Vorgehen
  1. 29.5.1 Einschätzung der Persönlichkeitsentwicklung auf psychopathologisch-diagnostischer Ebene
  2. 29.5.2 Prüfung der Auswirkungen der Persönlichkeitsstörung
6. 29.6 Zur Schweregradbeurteilung nach den Mindestanforderungen
7. 29.7 Zur Konzeption des psychopathologischen Referenzsystems
8. 29.8 Ausgewählte Aspekte bei der Begutachtung von Persönlichkeitsstörungen
9. 29.9 Fazit und Ausblick
  1. Literatur
Pia Hollerbach und Andreas Mokros: 30 Psychopathie
1. 30.1 Einleitung
2. 30.2 Phänomenologie
3. 30.3 Ätiologie
4. 30.4 Messverfahren
  1. 30.4.1 Hare Psychopathy Checklist – Revised
  2. 30.4.2 Psychopathy Checklist: Screening- und Youth-Version
  3. 30.4.3 Self-Report Psychopathy Scale
5. 30.5 Prävalenz
6. 30.6 Rückfälligkeit
7. 30.7 Behandelbarkeit
8. 30.8 Fazit und Ausblick
  1. Literatur
Peer Briken*: 31 Sexuelle Devianz
1. 31.1 Sexuelle Devianz, Paraphilie und paraphile Störung
2. 31.2 Persönlichkeitsorganisation und Paraphilie
3. 31.3 Persönlichkeitsstörungen bei Sexualstraftätern
4. 31.4 Begutachtung zur Schuldfähigkeit und Prognose
5. 31.5 Therapie
  1. 31.5.1 Psychotherapie
  2. 31.5.2 Medikamentöse Behandlung
6. 31.6 Fazit und Ausblick
  1. Literatur
Dieter Seifert und Ansgar Osewold: 32 Therapie im Maßregelvollzug
1. 32.1 Persönlichkeitsstörungen im Maßregelvollzug
2. 32.2 Spezifische Persönlichkeitsstörungen im Maßregelvollzug
3. 32.3 Straftaten (Unterbringungsdelikte)
4. 32.4 Therapieverfahren im Maßregelvollzug
  1. 32.4.1 Basale Vorbemerkungen
  2. 32.4.2 Pflegeprozess/Bezugspflege
  3. 32.4.3 Behandlungsverfahren
    1. Psychotherapeutische Verfahren
    2. Modulare Programme
    3. Delikt- und störungsspezifische Behandlungsverfahren
5. 32.5 Medikamentöse Behandlung
6. 32.6 Fallstricke der Behandlung
7. 32.7 Behandlungseffekt und forensische Nachsorge
8. 32.8 Fazit und Ausblick
  1. Literatur
Marc Allroggen und Jörg M. Fegert: 33 Forensische Aspekte im Jugendalter
1. 33.1 Einleitung
2. 33.2 Strafreife gemäß § 3 JGG
3. 33.3 Anwendung des Jugendstrafrechts auf Heranwachsende gemäß § 105 JGG
4. 33.4 Schuldfähigkeit gemäß §§ 20, 21 StGB
5. 33.5 Prognose und Maßregelvollzug
6. 33.6 Fazit und Ausblick
  1. Literatur

Sachverzeichnis

Erläuterungen

Autoreninfo

Mit Beiträgen von

Marc Allroggen

Cord Benecke

Götz Berberich

Reinhard J. Boerner

Simon Bollmann

Eva-Lotta Brakemeier

Peer Briken

Manuela Call

Carola Cropp

Louisa D’Errico

Sandra Dobiosch

Johannes C. Ehrenthal

Jörg M. Fegert

Kirstin Goth

Imke Grimm

Pia Hollerbach

Susanne Hörz-Sagstetter

Dorothea Huber

Michael Kaess

Leonie Kampe

Johannes Mander

Philipp Martius

Robert Mestel

Andreas Mokros

Ansgar Osewold

Peter Parzer

Theo Rein

Katharina Rek

Franz Resch

Eckhard Roediger

Simone Salzer

Henning Saß

Klaus Schmeck

Ulrike Schmidt

Dieter Seifert

Andrew E. Skodol

Christian Stiglmayr

Svenja Taubner

Eva Vogel

Jana Volkert

Sindy Weise

Michael Zaudig

Peter Zill

Johannes Zimmermann

Impressum

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Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

Besonderer Hinweis

Die Medizin unterliegt einem fortwährenden Entwicklungsprozess, sodass alle Angaben, insbesondere zu diagnostischen und therapeutischen Verfahren, immer nur dem Wissensstand zum Zeitpunkt der Drucklegung des Buches entsprechen können. Hinsichtlich der angegebenen Empfehlungen zur Therapie und der Auswahl sowie Dosierung von Medikamenten wurde die größtmögliche Sorgfalt beachtet. Gleichwohl werden die Benutzer aufgefordert, die Beipackzettel und Fachinformationen der Hersteller zur Kontrolle heranzuziehen und im Zweifelsfall einen Spezialisten zu konsultieren. Fragliche Unstimmigkeiten sollten bitte im allgemeinen Interesse dem Verlag mitgeteilt werden. Der Benutzer selbst bleibt verantwortlich für jede diagnostische oder therapeutische Applikation, Medikation und Dosierung.

In diesem Buch sind eingetragene Warenzeichen (geschützte Warennamen) nicht besonders kenntlich gemacht. Es kann also aus dem Fehlen eines entsprechenden Hinweises nicht geschlossen werden, dass es sich um einen freien Warennamen handelt.

Schattauer

www.schattauer.de

Cover: Bettina Herrmann, Stuttgart

unter Verwendung eines Gemäldes von

Datenkonvertierung: Kösel Media GmbH, Krugzell

Lektorat: Marion Drachsel

Projektmanagement: Dr. Nadja Urbani

Printausgabe: ISBN 978-3-608-43224-4

E-Book: ISBN 978-3-608-11067-8

PDF-E-Book: ISBN 978-3-608-20381-3

Dieses E-Book basiert auf der aktuellen Auflage der Printausgabe.