Von wilden Männern und keuschen Jungfrauen4

Von wilden Männern und keuschen Jungfrauen 4

5 historische Sexgeschichten

Beverly Mc Barlaine

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Die unschuldige Tochter des Wirts

Genommen in der Hochzeitsnacht

Hochmut kommt vor dem Fick

Entjungferung der neuen Magd

Der Novize und das Hexenweib

Die unschuldige Tochter des Wirts

 

Es war noch zu früh und darüber hinaus allgemein zu warm zum Trinken. William seufzte schwer und drehte den Kopf Richtung Weinkaraffe. Er hatte zwei Becher gehabt, womit er es gut sein lassen sollte. Andernfalls würde er betrunken einschlafen, obwohl der Tag noch ziemlich hell war. Seit Tagen gab er sich dieser müßigen Trägheit hin. Zeit, damit aufzuhören. William wandte den Kopf zur Seite. Lira kleidete sich gerade an. Sie bemerkte seinen Blick und warf ihm ein lüsternes Lächeln dazu. Dabei entblößte sie ihre Brüste ein Stück durch das halbfertig geschnürte Mieder.

William grinste.

Vielleicht sollte er auch einfach noch ein bisschen mit ihr hier verweilen – das war immerhin eine Form von körperlicher Arbeit. Sie hatten den halben Nachmittag in der Hütte verbracht und die Zeit gut genutzt. Lira schaffte es immer wieder, ihn um den Verstand zu bringen. Ihre prallen Brüste schmiegten sich stets eng gegen ihre Kleider, die immer ein klein wenig zu eng saßen und so ihre besten Vorzüge zum Vorschein brachten. Kaum zu glauben, dass sie mit diesem Körper und ihrem Stand noch nicht verheiratet war. Ihrem Vater gehörten die Bäckerei, die Mühle, und etliche Felder Land. Keine schlechte Partie. Scheinbar konnte sie jedoch ein sehr gefährliches Temperament haben und war nicht gewillt, irgendwann als sittsam gekleidete Ehefrau im Hintergrund zu stehen. William fand das in Ordnung. Er hat schon eine Menge körperlicher Genüsse mit Lira erlebt. Genau genommen hatte sie ihm seine erste sexuelle Erfahrung geschenkt.

Drei Jahre war es her, dass ihm Lira aufgefallen war. Also war er damals etwa 19 gewesen. Noch nicht ganz so muskulös und gut aussehend wie heute, doch sein weizenblondes Haar und seine dunkelblauen Augen hatten damals bereits vielen Mädchen ein Lächeln aufs Gesicht gezaubert, das er gerne erwiderte. Lira war jedoch ganz anders. Sie war zwei Jahre älter als er und er kannte sie schon lange, doch bis dahin war ihm nie richtig aufgefallen, wie ihre Hüften sich wiegten, wenn sie vorbeilief. Und wie ihre Brüste aus dem Mieder quollen. Kaum war ihm dies bewusst, musste er sie ständig heimlich anstarren. Auch wenn er das Gefühl hatte, dass es zumindest für sie nicht heimlich genug war. Wenn er nachts im Bett lag und sein Glied streichelte, schlich sich immer wieder Liras Bild in seine Gedanken. Er hatte noch nie das mit einer Frau getan, wonach es alle Männer verlangte. Tat man dies vor der Ehe, musste es sehr heimlich geschehen und er wusste, dass die Mädchen in seinem Dorf entweder klatschten oder sich zierten. Dann gab es noch jene Häuser, in denen man dafür bezahlen konnte, doch damals besaß er wenig und hätte sich höchstens eine der alten Frauen leisten können, die abgemagert und garstig wirkten. Lira schien dagegen ganz anders als sämtliche weiblichen Wesen zu sein, die William bislang kannte.

Er fing an ihr nachzuspionieren und heute war ihm klar, dass sie das gewusst haben musste. Jedenfalls ging sie an genau diesem einen Tag alleine in die Wälder Richtung See. William folgte ihr. Als sie am Wasser ankam, setzte sie sich ans Ufer und schob den Rock ihres Kleides bis knapp über die Knie hoch – allein das war ein unerhörter Anblick. Sie spielte mit den Füßen im Wasser und schöpfte dann welches ab, um sich die kalten Tropfen über ihren Oberkörper laufen zu lassen. William sah ihr mit halboffenem Mund zu. Sein Glied drückte sich prall gegen den Stoff seiner Hose. Lira begann, sich auszuziehen. Eine Frau hatte er noch nie vollkommen nackt gesehen. Sie war eine Augenweide. Ihre wohlgeformten Brüste, die schlanke Taille, die dunklen Locken zwischen ihren Beinen …

Lira spreizte einen Moment lang die Beine und gab ihm damit aus seinem Versteck freie Sicht auf die rosa Spalte dort. Keuchend zog William sich die Hose herunter. Er hielt es keine Sekunde länger aus. Seine Faust schloss sich um sein steifes Glied und rieb es rhythmisch. Es war der geilste Moment seines Lebens. Er stellte sich vor, was ein Mann mit Lira anstellen könnte, ihre voluminösen Brüste lecken, seinen Schwanz tief in ihre Spalte stecken …

Er versuchte nicht zu stöhnen, während er masturbierte. Hoffentlich würde sie noch eine ganze Weile dort sitzen …

«Du bist ein dreckiger kleiner Spanner, William Caen», sagte Lira laut, ohne aufzusehen.

William erstarrte.

«Hat es dir gefallen? Durftest du einer Frau schon mal zwischen die Schenkel gucken?»

Nun sah sie genau in seine Richtung und lächelte ganz merkwürdig. Langsam spreizte sie ihre Beine erneut. «Willst du sie dir aus der Nähe ansehen?»

Kurz fragte er sich, ob das ein Trick war, doch sein Körper war schneller als sein Verstand und schon stolperte er aus den Büschen auf sie zu. Ohne Hose und mit hervorstehendem Glied stand er vor ihr und starrte wie gebannt auf ihre Spalte.

«Sie ist nass», flüsterte Lira und berührte sie.

Sein Schwanz zuckte vor Verlangen.

«Und eng …»

Ihr Blick war jetzt herausfordernd.

«Kannst du nur zusehen und deinen Schwanz streicheln, William Caen? Oder weiß du, wie man in eine Frau stoßen muss, bis sie schreit vor Lust?»

Theoretisch wusste er alles (glaubte er zumindest), brachte jedoch nur ein lahmes Nicken zustande. Lira lachte.

«Du bist schön, William. Und du hast einen großen dicken Schwanz. Irgendwann werden sich viele Frauen darum reißen sich mit dir im Bett – oder im Gras – zu wälzen. Du solltest üben. Ich kann es dir gerne zeigen.»

Zitternd wollte er sich auf sie stürzen, doch Lira gab den Takt an. Sie zeigte ihm, wie er ihre Brüste streicheln und reiben sollte, bis ihre Brustwarzen hart und steif wie ein Schwanz waren. Fasziniert erkundete er ihren Körper. Sie lag einfach da und ließ ihn zufrieden gewähren.

Ganz so heroisch war er dann bei diesem ersten Körperkontakt leider doch nicht. Als er stöhnend mit seinem Penis das Äußere ihrer feuchten Spalte erkundete, sich gegen das heiße samtige Fleisch schmiegte, hielt er nicht mehr durch. Zuckend ergoss sich sein Saft auf ihre Beine. Lira lachte nicht und nahm es ihm auch nicht übel. Immerhin dauerte es nicht lange, bis Williams Glied erneut in voller Pracht dastand. Diesmal stieß er tief in ihre enge Höhle und vögelte sie lange genug, bis sie selbst ihren Höhepunkt erreichte und er schließlich in völliger Ekstase versank. Später lagen sie nackt und befriedigt im Gras.

William stellte die Frage nicht, ob sie bis eben auch noch Jungfrau gewesen war. Vermutlich nicht.

Das passte nicht zu ihrem Verhalten und es hatte weder Blut noch Schmerz bei ihr gegeben. Dies war der Auftakt zu einer herrlichen erotischen Beziehung. Die nächsten Male spielte sie auch an William herum, nahm seinen Penis in die Hand oder sogar in den Mund, was ihn jedes Mal an den Rand des Wahnsinns brachte, vor allem wenn ihre Zunge so quälend langsam über die Spitze strich. Sie wollte immer wieder neue Stellungen ausprobieren. Außerdem brachte sie ihm viel darüber bei, wie man eine Schwangerschaft verhindern konnte, was besonders wichtig war. Irgendwann erklärte er dann seine Unabhängigkeit, damit sie wusste, dass sie jetzt gleichgestellt waren.

Als sie sich nach einem heimlichen Treffen den Rock glatt strich, war sein Glied erneut bereit. Er packte Lira grob von hinten und ignorierte ihren erschrockenen Aufschrei (tatsächlich empfand er dabei eine große Befriedigung) und drückte sie über einen Haufen Holzscheitel. William hielt sie fest und schob ihr den Rock wieder nach oben, packte ihre Pobacken und drang dann hart in ihre Spalte ein. Als er sie ordentlich gebumst hatte, schwankte sie beim Heimgang sogar ein wenig. Seit zwei Jahren trafen sie sich nun regelmäßig zum Vögeln. Anfangs hatte er sich gefragt, ob es nicht richtig wäre, Lira zu heiraten. Allerdings sprach sie nie über das Thema und er war sich recht sicher, dass sie sich auch mit anderen Männern traf. Sie zeigte keinerlei Eifersucht, wenn er mit anderen Mädchen flirtete. Also beließ er es bei dem, was es war.

«Mein Vater bringt so einen feinen jungen Herren mit zum Abendessen.»

Liras Stimme riss William aus seinen köstlichen Erinnerungen und er fand wieder ins Diesseits zurück. Noch immer lag er tatenlos im Bett, nackt und unwillig sich zu bewegen.

«Langsam beginnt er, mit seinem Töchterlein zu verzweifeln. Irgendwann musst du heiraten, hält er mir ständig vor. Als ob nicht eine meiner Schwestern den gewünschten Erben ehelichen könnte, der seine Geschäfte irgendwann übernimmt.»

Sie begutachtete ihr Äußeres im Spiegel und drehte sich dann lächelnd zu ihrem Liebhaber.

«Aber wer weiß, vielleicht führt er mit ja diesmal einen anständigen Bewerber vor. Einen großen, mit vielen Muskeln. Und einem Schwanz, der noch mächtiger ist als deiner.»

William knurrte. «Das glaube ich kaum!»