Literatur/Internetquellen

Literatur

Busse, T.: OP-Barometer 2015. ZGWR (Zentrum für Gesundheitswirtschaft und -recht), FRA UAS Frankfurt. Online: www.frankfurt-university.de/fileadmin/de/Forschung/Institute/ZGWR/OP-Barometer2015/Präsentation_OP-Barometer_2015_final_quer.pdf [zuletzt abgerufen am 2.5.2016].

Busse, T.: OP-Management: Fibel, Frankfurt 2009.

Busse, T.: Berechnung und Steuerung der Auslastung von OP-Sälen. In: Doelfs, P./Goldschmidt, A./Greulich, A. (Hrsg.): Management Handbuch DRGplus. Heidelberg 2008.

Busse, T.: Erfolgsabhängige Vergütung von OP-Managern/OP- Koordinatoren. In: Greulich, A./Hellmann, W./Korthus, A./Thiele, G. (Hrsg.): Management Handbuch Krankenhaus. Heidelberg 2005.

Busse, T./Fromme, C./Greiling, M./Klemann, A./Knoefel, W. T./Tekos, E./Wenning, U.: Anreizsysteme im Op. Positionspapier. Online: http://www.op-effizienz.de/fileadmin/Downloads/Positionspapier_Anreizsysteme_im_OP.pdf [zuletzt abgerufen am 2.5.2016].

Busse, T./Riehle, M.: Qualitätsmanagement in der Pflege. Ein Leitfaden zur Einführung. Frankfurt 2003.

Busse, T./Wytrickus, T.: Was kostet eine OP-Minute, Ansätze zur Berechnung. In: Greulich, A./Hellmann, W./Korthus, A./Thiele, G. (Hrsg.): Management Handbuch Krankenhaus. Heidelberg 2005.

Harmson, G.: Operationsabläufe von A–Z. Berlin 1994.

Raab, A./Berger, R.: Fit for the Future. Qualität und Innovation im Krankenhaus. Online: www.professor-raab.com [zuletzt abgerufen: 2003].

Internetquellen/-links

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www.aktionsbuendnis-patientensicherheit.de

www.bqs-online.de

www.bmg.bund.de

www.bundesaerztekammer.de

www.deutsche-efqm.de

www.deutscher-pflegerat.de

www.dgai.de

www.dimdi.de

www.din.de

www.dkgev.de

www.dki.de

drg.uni-muenster.de

www.g-ba.de

www.gesetze-im-internet.de

www.g-drg.de

www.gesundheitspolitik.net

www.g-qb.de

www.iqwig.de

www.kliniken.de

www.klinik-lotse.de

www.krankenhaus-aok.de

www.ktq.de

www.kvbv.de

www.mydrg.de

www.qualitaetsbericht.de

www.wido.de

Der Autor

0000060349

Thomas Busse

  • geb. 2.1.1957
  • Tätigkeit in der OP-/Anästhesie-Pflege (Freiburg, Wiesbaden)
  • Studium der Wirtschaftswissenschaften an der Universität Hamburg
    (Abschluss Diplomvolkswirt)
  • Projektleiter Organisation/EDV/Controlling
    (Dr. Horst-Schmidt-Kliniken, Wiesbaden)
  • Gründer und Geschäftsführer einer Unternehmensberatung im Gesundheitswesen
    (B.I.K. Beratung im Krankenhaus in Frankfurt/Main)
  • seit 2001 Senior-Consultant der B.I.K.
  • seit 2001 Professor an der Frankfurt University of Applied Sciences
    (ehemals Fachhochschule Frankfurt/Main)
    Schwerpunkt: Management von Pflege- und Gesundheitseinrichtungen
  • Direktor ZGWR (Zentrum für Gesundheitswirtschaft und -recht), Frankfurt University of Applied Sciences

1

Nur im gemeinsamen Einvernehmen mit dem ärztlichen OP-Manager.

Cover

OP-Management Grundlagen

von

Prof. Thomas Busse

5., neu bearbeitete und erweiterte Auflage

medhochzwei

ISBN 978-3-86216-250-5

© 2016 medhochzwei Verlag GmbH, Heidelberg

www.medhochzwei-verlag.de

Dieses Werk, einschließlich aller seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Dies gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.

ePub: Reemers Publishing Services GmbH, Krefeld

Vorwort

Sielenkaemper

Das OP-Management hat sich über die letzten 20 Jahre von einer zunächst häufig wenig beachteten organisatorischen Nebenaufgabe zu einer zentralen Institution im Hauptleistungsbereich des Krankenhauses, als welcher der OP-Bereich heute betrachtet wird, gewandelt. Erschienen erstmalig im Jahre 1998, hat das nun in der 5. Auflage erhältliche Buch von Thomas Busse diese Entwicklung nicht nur begleitet, sondern als anerkanntes Standardwerk zum Thema OP-Management mitgeprägt. Dabei vermittelt das Werk einerseits – wie der Titel bereits angibt – die Grundlagen des OP-Managements in gleichzeitig detaillierter wie übersichtlicher Form. Andererseits sind, wie auch schon in den Vorauflagen, zahlreiche praktische Hinweise und Vorlagen enthalten, die OP-Managern und OP-Koordinatoren als Matrix zur Lösung verschiedener Fragestellungen dienlich sind.

Der Leitgedanke eines modernen OP-Managements ist es, Qualität und Effizienz im OP-Betrieb im Tagesverlauf, aber auch im Jahreszyklus und darüber hinaus in der Entwicklung des chirurgischen Leistungsspektrums des Krankenhauses optimal zu verbinden. Dafür ist neben der Umsetzung grundlegender Eckpunkte des OP-Managements – zu denen unter anderem eine klar gegliederte Aufbauorganisation, eine strukturierte, EDV-basierte OP-Planung sowie eine gute Ablauforganisation zählen – eine prozessorientierte Ausrichtung des OP-Betriebes mit hohem Organisationsgrad erforderlich. Wo früher persönliche Eigenschaften des OP-Managers wie Übersicht, Engagement und Organisationstalent entscheidende Qualitäten darstellten, ist heute – im besten Fall natürlich zusätzlich – die Beherrschung einer Reihe von Verfahrensweisen und Instrumenten gefordert, die ein fortdauernd erfolgreiches OP-Management erst ermöglichen. Beispielhaft genannt seien hier ein zielgerichtetes OP-Reporting, die Erstellung, Umsetzung und Weiterentwicklung eines für jedes Krankenhaus im Detail spezifischen OP-Statutes oder auch eine adäquate Errechnung des Personalbedarfes. Alle genannten Aspekte werden in dem vorliegenden Buch ausführlich behandelt.

Das Buch vermittelt dem Leser damit sowohl in theoretischer Hinsicht als auch für die praktische Tätigkeit ein komplettes Gerüst, um ein erfolgreiches OP-Management aufzubauen oder aber einzelne Komponenten zu optimieren. Auch für mich selbst waren die vorangegangen Auflagen von wertvollem Nutzen für meine Aktivitäten im Bereich OP-Management.

Die neue Auflage des Buches von Thomas Busse enthält nicht nur zahlreiche Aktualisierungen und Ergänzungen, sondern beschäftigt sich zusätzlich mit Fragen des Konfliktmanagements im OP-Bereich. Dieses Thema ist sicherlich extrem wichtig, um die gewünschten Organisationseffekte in der praktischen Umsetzung erzielen zu können, aber auch, um die Teamstrukturen im OP-Bereich zu pflegen. Ferner finden sich im Anhang Erläuterungen zu wichtigen Begriffen des OP-Managements zum Alltagsgebrauch, die geeignet sind, Abhilfe bei den in der täglichen Praxis häufig zu beobachtenden Begriffsverwirrungen zu schaffen.

Bei der Lektüre der neuen Auflage von „OP-Management – Grundlagen“ ist erkennbar, dass Thomas Busse Kompetenz und Erfahrungen aus anderen Aktivitäten aus dem Themenbereich OP-Organisation nutzen konnte. Zu nennen sind hier die Autorentätigkeit beim OP-Barometer und der OP-Management-Fibel oder auch die Mitgliedschaft im Expertenkreis OP-Effizienz. Für mich steht außer Zweifel, dass mit der neuen Auflage des Werkes dessen Erfolgsgeschichte fortgeschrieben wird. Jeder, der mit OP-Management befasst ist oder sich Kenntnisse darüber aneignen möchte, ist mit der Lektüre dieses Buches bestens beraten.

Saarbrücken, April 2016 Prof. Dr. med. A. Sielenkämper
Chefarzt Anästhesiologie und Intensivmedizin
Ärztlicher Koordinator OP
CaritasKlinikum Saarbrücken

Inhaltsverzeichnis

Vorwort

Abkürzungsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

1 Einführung

2 Der Managementbegriff im OP-Bereich

3 Die Gründe für ein OP-Management

3.1 Die Veränderung der Krankenhausfinanzierung und knappe Ressourcen

3.1.1 Auswirkungen der DRGs auf die OP-Organisation

3.1.2 Ambulantes Operieren/stationsersetzende Eingriffe

3.2 Die Zuwachsraten der Operationsleistung

3.3 Die Qualitätsanforderung und -kontrolle

3.3.1 Externe Qualitätsanforderungen und ihre Auswirkung

3.3.1.1 Die OP-Organisation im Rahmen von QM-Systemen

3.3.1.2 Qualitätsmanagementsysteme und ihre derzeitige Entwicklung

3.3.1.3 Die OP-Leistung im Rahmen externer Qualitätsberichte

3.3.1.4 Mindestmengen im Rahmen qualitätssichernder Maßnahmen

3.3.2 Interne Qualitätsanforderungen und ihre Notwendigkeit

3.3.3 Risikomanagement

3.4 Marketinganforderungen an die OP-Organisation

3.4.1 Das Patientenmarketing im OP

3.4.2 Das Mitarbeitermarketing im OP

3.4.3 Das Zulieferermarketing im OP

3.4.4 Das Kostenträgermarketing im OP

4 Die Aufgaben des OP-Managements

4.1 Die OP-Planung

4.1.1 Der OP-Planungsbegriff und seine Auswirkungen

4.1.2 Die Verteilung von OP-Planungskontingenten

4.2 Die kurzfristige (aktuelle) OP-Planung

4.2.1 Die Vergabe von Notfall-Planungskontingenten

4.2.2 Die OP-Plan-Gestaltung

4.2.3 Die Festlegung der Basis-Inhalte eines OP-Planes

4.2.4 Die Reihenfolge der geplanten Operationen

4.2.5 Der Aufbau von Sekundär-OP-Plänen
zur OP-Organisation

4.2.6 Ablauforganisatorische Vorgaben zur aktuellen OP-Tages-Planung

4.2.7 Erste Operation auf dem OP-Plan

4.2.8 Die Integration der Nachmeldungs-Operation in die aktuelle OP-Planung

4.3 Die mittelfristige OP-Reservierung und deren Organisation

4.4 Die langfristige OP-Reservierung und deren Organisation

4.5 Bestimmung von OP-Nutzungsgraden

4.5.1 Festlegung der Nutzungsgrade

4.5.2 Bemessung der optimalen Auslastungsgrade

4.5.3 Bestimmung der benötigten OP-Saal-Kapazitäten in Abhängigkeit vom Nutzungsgrad

4.5.4 Bestimmung der benötigten Wochentags-Kapazitäten pro Klinik in Abhängigkeit vom Nutzungsgrad

5 Das OP-Tagesmanagement und dessen Organisation

5.1 Die Koordination der Tätigkeiten und Anforderungen innerhalb einer Operation

5.2 Die Koordination der Tätigkeiten und Anforderungen für einen OP-Saal innerhalb eines OP-Programms

5.3 Die Koordination der Tätigkeiten und Anforderungen für mehrere OP-Säle

5.4 Die Integration von Notfall-Operationen in den OP-Tagesablauf

5.5 Die Patienten-Organisation

6 Materialwirtschaft und Logistik

6.1 Der Einkauf

6.2 Die Marktbeobachtung/Abteilungsberatung

6.3 Die Materialsortimentsführung

6.4 Die Materialbestandsführung

6.5 Die Lagerwirtschaft

6.6 Die Belieferung (intern)/Lieferorganisation

6.7 Die Material-Entsorgung

6.7.1 Müll-Klassifikationen zur Entsorgung im Krankenhaus

7 Die OP-Dokumentation

7.1 Die primäre OP-Dokumentation

7.2 Die interne fachabteilungs- oder bereichsspezifische Dokumentation

7.3 Externe Dokumentationsanforderungen und deren Auswirkung

7.4 Interne Dokumentationsanforderungen zur betriebswirtschaftlichen Steuerung

8 Die OP-Aufbauorganisation als Managementgrundlage

8.1 Die OP-Hierarchie als Indikator der organisatorischen Leistungsfähigkeit

8.2 Das OP-Organigramm als Grundlage der Organisationsstrukturen

8.3 Die OP-Stellenbeschreibung

8.4 Der Begriff der Kosten und dessen Auswirkung auf die OP-Leistung

8.4.1 Die Kostenträgerrechnung im OP

8.4.2 Die Kostenartenrechnung im OP

8.4.3 Die Kostenstellenrechnung im OP

8.5 Die OP-Satzung als Idee der gemeinsamen Willensbekundung

8.6 Die OP-Steuerstelle als Ausgangspunkt der effizienten Organisation

8.7 Die Standardisierung des OP-Leistungsprozesses

8.7.1 Die Kostenstandardisierung einer Operation

8.7.2 Die Kosten der OP-Minute/Beispiel

8.8 Die Personalbedarfsrechnung im OP-Bereich

8.8.1 Einführung

8.8.2 Methoden der Personalbedarfsrechnung

8.8.2.1 Die Arbeitsplatzmethode

8.8.2.2 Die Leistungsmethode nach Minuten

8.8.2.3 Die Leistungsmethode nach Kennzahlen

8.8.2.4 Die Leistungsmethode nach OP-Arten

8.8.2.5 Die analytische Methode

8.9 Kennzahlen im OP

8.10 OP-Reporting

8.11 Der Profitcenteransatz im OP

9 Anreizsysteme zur Verbesserung der OP-Organisation

9.1 Mögliche Anforderungen an ein Anreizsystem

9.2 Beispiel des Versuches einer leistungsbezogenen Vergütung des OP-Managements

9.2.1 Zielvereinbarung

9.2.2 Zielgewichtung

9.2.3 Zielerreichung

9.2.4 Vergütung

9.2.5 Zusätzliche Vereinbarungen

10 Die Wertigkeit der Unternehmenskultur im OP-Bereich

11 Konfliktbewältigung im OP

12 Der Einsatz von EDV zur Unterstützung des OP-Managements

12.1 Anforderungen an das OP-EDV-System

12.2 Die Auswahl von OP-EDV-Systemen und deren Einführung

12.3 Die Integration des OP-EDV-Systems in die gesamte Krankenhauskommunikation

13 Zu guter Letzt – Einführung eines OP-Managements

14 Schlussbetrachtung

15 Begriffe und deren Bedeutung für den OP

15.1 Grundbegriffe OP-Management

15.2 Produktivität

15.3 Organisation

15.4 OP-Zeiten

15.5 Investition

15.6 Finanzierung

15.7 Kostenrechnung

15.8 Controlling

15.9 Budgetierung

15.10 Personalmanagement

15.11 Materialwirtschaft

15.12 Qualitätsmanagement

15.13 Marketing

15.14 Kennzahlen

Literatur/Internetquellen

Der Autor

Abkürzungsverzeichnis

a. a. O.

am angegebenen Ort

AEB

Aufstellung der Entgelte und Budgetberechnung

AEB E1

Aufstellung der Fallpauschalen

AEB E2

Aufstellung der Sonderentgelte

AEB E3

Aufstellung der krankenhausindividuell verhandelten entgelte

AIP

Arzt im Praktikum

allg.

allgemein

amb.

ambulant

AN

Anästhesie

AOP

Ambulantes Operieren

AR-DRG

Australian Refined Diagnosis Related Groups

ArbZG

Arbeitszeitgesetz

BÄK

Bundesärztekammer

BPflV

Bundespflegesatzverordnung

BQS

Institut für Qualität & Patientensicherheit

BS

Baserate

bspw.

beispielsweise

bzw.

beziehungsweise

ca.

circa

CCL

Clinical Complexity Level

CDC

Centers für Disease Control

CEN

Europäisches Komitee für Normung

CPW

clinical pathway

d. h.

das heißt

DGAI

Deutsche Gesellschaft für Anästhesie und Intensivmedizin

DIMDI

Deutsches Institut für medizinische Dokumentation und Information

DIN

Deutsches Institut für Normung

DKG

Deutsche Krankenhausgesellschaft

DKG-NT

Deutsche Krankenhausgesellschaft-Normaltarif

DPR

Deutscher Pflegerat

DRG

Diagnosis Related Groups

EBM

Einheitlicher Bewertungsmaßstab

EFQM

European Foundation for Quality Management

EKG

Elektrokardiogramm

etc.

et cetera

evtl./event.

eventuell

ext.

extern

ff.

fortfolgende

FP

Fallpauschale

FPV

Fallpauschalenvereinbarung

G-DRG

German Diagnosis Related Groups

GOÄ

Gebührenordnung für Ärzte

GQMG

Gesellschaft für Qualitätsmanagement in der Gesundheitsversorgung

GSG

Gesundheitsstrukturgesetz

HNO

Hals-Nase-Ohren

HygMedVO

Verordnung über die Hygiene und Infektionsprävention in medizinischen Einrichtungen

i. d. R.

in der Regel

ICD-9

International Classification of Diseases (Version 9)

ICD-10

International Classification of Diseases (Version 10)

ID Nr.

Identifikations-Nummer

IGEL

Individuelle Gesundheitsleistung

IKPM/ICPM

International Classification of Procedures in Medicine

int.

intern

IQWIG

Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen

ISO

International Organisation for Standardization

ITN

Intubationsnarkose

KHBV

Krankenhaus-Buchführungsverordnung

KHEntG

Krankenhausentgeltgesetz

KHG

Krankenhausfinanzierungsgesetz

KRINKO

Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention

KTQ

Kooperation für Transparenz und Qualität im Gesundheitswesen

lap.

laparoskopisch

LKA

Leistungs- und Kalkulationsaufstellung

LKG

Landeskrankenhausgesetz

LQS

Landesgeschäftsstelle für Qualitätssicherung

Lstg.

Leistung

MaWi

Material-Wirtschaft

MDC

Major Diagnostic Category

MDK

Medizinische Dienst der Krankenhausversicherung

med.

medizinisch

med.-tech.

medizinisch-technisch

MedGV

Medizingeräteverordnung

MPG

Medizinproduktegesetz

MRGN

multiresistente gramnegative Erreger

MRSA

Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus

MVZ

Medizinisches Versorgungszentrum

Nr.

Nummer

NUB

Neue Untersuchungs- und Behandlungsmethoden

Nutz.-grad

Nutzungsgrad

OAS

OP-Anreiz-System

OGVD

Obere Grenzverweildauer

o. n. A.

ohne nähere Angaben

OPS-301

Operationen- und Prozedurenschlüssel nach § 301

Org. Nr.

Organisationsnummer

PBL

Patienten Behandlungslinien

PCCL

Patient Clinical Complexity Level

PKMS

Pflegekomplexmaßnahmen-Score

PMC

Patient Management Categories

pers.

persönlich

PMP

Patient Management Path

QSR

Qualitätssicherung mit Routinedaten

Rein.

Reinigung

Rn.

Randnummer

RL

Relativgewicht

S/N

Schnitt-Naht-Zeit

SE

Sonderentgelt

SGB V

Sozialgesetzbuch V

SQS

Servicestelle Qualitätssicherung

StOP

Standard Operating Procedures

tech.

technisch

TEP

Totalendoprothese

TQM

Total Quality Management

TRBA

Technische Regeln für Biologische Arbeitsstoffe

UGVD

Untere Grenzverweildauer

UVV

Unfallverhütungsvorschriften

VD

Verweildauer

VdAK

Verband der Angestelltenkrankenkassen

vergl.

vergleichbar

Versorg.

Versorgung

z. B.

zum Beispiel

Zentral-OP

Zentral-Operationssaal

zusätzl.

zusätzlich

zz.

zurzeit

zzgl.

zuzüglich