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Vorwort zur 2. Auflage

Vorwort zur 1. Auflage

Zusatzmaterial

Die Autoren

Der Herausgeber

Die Mitverfasser

1 Einleitung

1.1 Technisch, wirtschaftliche Bedeutung der Extruder

1.1.1 Extrudertypen und Bezeichnungen

1.1.2 Schneckenmaschinen und Kunststoffe

1.1.3 Wirtschaftliche Kernfunktionen eines Extruders in der Kunststoffindustrie

1.1.4 Extrudertypen und Vorteile von dicht kämmenden Gleichdrallschnecken

1.1.5 Erste dicht kämmende Gleichdrallschnecken

1.1.6 Details zu Doppelschnecken

1.1.7 Zielsetzung des Buches

1.1.8 Zusammenfassung

1.1.9 Ausblick

1.2 Historische Entwicklung der Gleichdrall-Doppelschnecken

1.2.1 Vorwort und Würdigung von Bayer-Forschern

1.2.2 Einleitung von Martin Ullrich

1.2.3 Frühe Entwicklungen

1.2.4 Spezielle Entwicklungen der Bayer-Hochviskostechnik

1.3 Compoundieren Gesamtübersicht: Aufgaben und Anwendungsbeispiele, Verfahrenszonen

1.3.1 Aufgaben und Anforderungen an die Compoundierung

1.3.2 Aufgaben und Auslegung der Verfahrenszonen eines Compoundierextruders

1.3.3 Verfahrenstechnische Kenngrößen

1.3.4 Verfahrensbeispiele

1.4 Prozessverständnis ‒ Übersicht und Bewertung von Experimenten und Modellen

1.4.1 Einleitung

1.4.2 Einteilung von Modellen und Experimenten

1.4.3 Feststoffe

1.4.4 Hochviskose Flüssigkeiten

1.4.5 Zusammenfassung

1.4.6 Ausblick und Anregungen

1.5 Förder- und Leistungsparameter von üblichen Förderelementen

1.6 Häufig verwendete Formelzeichen

2 Basisgeometrien und Schneckenelemente

2.1 Basisgeometrie der Gleichläufer: Förder- und Knetelemente einschließlich Spielstrategien

2.1.1 Einleitung

2.1.2 Das exakt abschabende Profil aus Kreisbögen

2.1.3 Geometrische Konstruktion von dicht kämmenden Profilen

2.1.4 Geometriegrößen von Gewindeelementen mit Spielen

2.1.5 Übergang zwischen verschiedenen Gangzahlen

2.1.6 Berechnung eines Schneckenprofils zur Fertigung nach der Längsschnitt-Äquidistante

2.1.7 Freie Querschnittsfläche

2.1.8 Oberfläche von Gehäuse und Förderelementen

2.1.9 Knetelemente

2.1.10 Neue Entwicklungen bei Schneckengeometrien

2.2 Schneckenelemente und deren Einsatz

2.2.1 Aufbau von Schneckenelementen

2.2.2 Kombinieren von Schneckenelementen

2.2.3 Schneckenelemente und ihre Wirkungsweise

2.3 Übersicht patentierter Schneckenelemente

2.3.1 WO 2009152910, EP 2291277, US 20110110183

2.3.2 WO 2011039016, EP 2483051, US 20120320702

2.3.3 WO 2011069896, EP 2509765, US 20120281001

2.3.4 DE 00813154, US 2670188

2.3.5 DE 19947967, EP 1121238, WO 2000020188

2.3.6 US 1868671

2.3.7 DE 10207145, EP 1476290, US 20050152214

2.3.8 DE 00940109, US 2814472

2.3.9 US 5713209

2.3.10 US 3717330, DE 2128468

2.3.11 DE 4118530, EP 516936, US 5338112

2.3.12 US 4131371

2.3.13 DE 03412258, US 4824256

2.3.14 DE 1180718, US 3254367

2.3.15 US 3900187

2.3.16 WO 2009153003, EP 2303544, US 20110112255

2.3.17 WO 2009152974, EP 2291279, US 20110180949

2.3.18 US 3216706

2.3.19 WO 2009152968, EP 2303531, US 20110158039

2.3.20 WO 2013045623, EP 2760658

2.3.21 WO 2009152973, EP 2291270, US 20110141843

2.3.22 WO 2009153002, EP 2307182, US 20110096617

2.3.23 EP 0002131, JP 54072265, US 4300839

2.3.24 DE 19718292, EP 0875356, US 6048088

2.3.25 DE 04239220

2.3.26 DE 01529919, US 3288077

2.3.27 EP 0330308, US 5048971

2.3.28 DE 10114727, US 6974243, WO 2002076707

2.3.29 US 6783270, WO 2002009919

2.3.30 WO 2013128463, EP 2747980, US 20140036614

2.3.31 JP 2008183721, DE 102007055764, US 2008181051

2.3.32 DE 4329612, EP 641640, US 5573332

2.3.33 DE 19860256, EP 1013402, US 6179460

2.3.34 DE 04134026, EP 0537450, US 5318358

2.3.35 DE 19706134

2.3.36 JP 2013028055

2.3.37 WO 1998013189, US 6022133, EP 934151

2.3.38 WO 1999025537, EP 1032492

2.3.39 US 6116770, EP 1035960, WO 2000020189

2.3.40 DE 29901899 U1

2.3.41 US 6170975, WO 2000047393

2.3.42 DE 10150006, EP 1434679, US 7080935

2.3.43 DE 4202821, US 5267788, WO 1993014921

2.3.44 DE 03014643, EP 0037984, US 4352568

2.3.45 DE 02611908, US 4162854

2.3.46 WO 1995033608, US 5487602, EP 764074

2.3.47 DE 102004010553

2.3.48 DE 04115591, EP 0513431

2.3.49 WO 2011073181, EP 2512776, US 20120245909

3 Stoffeigenschaften von Polymeren

3.1 Rheologische Eigenschaften von Polymerschmelzen

3.1.1 Einführung und Motivation

3.1.2 Einteilung des rheologischen Verhaltens von Festkörpern und Fluiden

3.1.3 Vergleich zwischen rein viskosem und viskoelastischem Fluid

3.1.4 Temperaturabhängigkeit der Scherviskosität

3.1.5 Einfluss molekularer Parameter auf rheologische Eigenschaften von Polymerschmelzen

3.1.6 Scherströmungen: Schleppströmungen und druckgetriebene Strömungen

3.1.7 Dehnströmungen

3.2 Materialverhalten von Mischungen ‒ Berücksichtigung von Polymer-Polymer und Feststoff-Polymer Systemen

3.2.1 Materialeigenschaften von Zweistoffsystemen

3.2.2 Prozessverhalten beim Plastifizieren von Zweistoffsystemen

3.2.3 Abschlussbemerkungen zum Einsatz in der Praxis

3.2.4 Zusammenfassung

3.3 Diffusiver Stofftransport in Polymeren

3.3.1 Stofftransportmechanismen

3.3.2 Einflussgrößen des Stoffsystems

3.4 Minimierung der Produktschädigung bei der Verarbeitung von Polymeren

3.4.1 Einleitung

3.4.2 Übersicht chemischer Reaktionen

3.4.3 Zusammenhang zwischen Produktschädigung und Eigenschaften

3.4.4 Reduktion von Polymerschädigung bei der Verarbeitung

3.4.5 Zusammenfassung

3.5 Berechnungsgrundlagen für die Strömung in keilförmigen Scherspalten und Fließeigenschaften von gefüllten Polymerschmelzen

3.5.1 Berücksichtigung des strukturviskosen Fließverhaltens der Kunststoffschmelzen in der Keilspaltströmung und Kennzahlen zur Beurteilung der Dispergierung

3.5.2 Modellierung des Fließverhaltens hochgefüllter Kunststoffe

4 Förderverhalten, Druck- und Leistungsverhalten

4.1 Einführung des Förder- und Druckverhaltens hochviskoser Flüssigkeiten in Extrudern

4.1.1 Durchsatz- und Druckverhalten, dimensionslose Kennzahlen

4.2 Einführung des Leistungsverhaltens hochviskoser Flüssigkeiten in Extrudern

4.2.1 Durchsatz-Leistungs-Verhalten der ebenen Strömung zwischen zwei Platten

4.2.2 Leistungskennzahl für einen Ringspalt

4.2.3 Grundgleichung der Leistungscharakteristik von Extrudern

4.3 Dissipation, Pumpwirkunsgrad Temperaturerhöhung und Wärmeübergang

4.3.1 Dissipation

4.3.2 Pumpwirkungsgrad

4.3.3 Temperaturerhöhung

4.3.4 Wärmeübergang

4.4 Ausblick zu den Abschnitten 4.1, 4.2 und 4.3

4.5 Förderverhalten, Druckverhalten und Leistungseintrag in der Schmelze

4.5.1 Dimensionslose Kennzahlen

4.5.2 Teilgefüllte und gefüllte Schneckenabschnitte

4.5.3 Förderparameter für Schneckenelemente und übliche Förderkennzahlen

4.5.4 Förderverhalten bei Strukturviskosität

4.6 Aufgaben zum Leistungseintrag und Rückstaulänge

4.6.1 Aufgabe: Einfluss der Gangsteigung

4.6.2 Aufgabe: Teilfüllung

4.6.3 Aufgabe: Auslegung einer Druckaufbauzone mit einheitlicher Steigung sowie voll- und teilgefüllt Bereichen

4.6.4 Aufgabe: Auslegung der Druckaufbauzone mit verschiedenen Elementen mit 40 mm und 60 mm Steigung kombiniert

4.6.5 Aufgabe: Einfluss von nicht-newtonschen Effekten

4.7 Strömungssimulation

4.7.1 Einleitung zur Strömungssimulation

4.7.2 Gefüllte Schneckenabschnitte

4.7.3 Teilgefüllte Schneckenabschnitte

5 Funktionszonen im Extruder

5.1 Feststofftransport in den und im Extruder, Einzugsgrenzen

5.1.1 Kenngrößen und Berechnungsmöglichkeiten

5.1.2 Einzugsbegrenzungen

5.2 Aufschmelzen von Thermoplasten

5.2.1 Aufgaben der Aufschmelzzone

5.2.2 Schneckenelemente und Schneckenkonfiguration

5.2.3 Messmethoden

5.2.4 Wesentliche Schritte des Aufschmelzens

5.2.5 Rechenmodelle

5.3 Mischen und Dispergieren

5.3.1 Übersicht, Grundlagen und Experimente

5.3.2 Dreidimensionale Berechnungen des Misch- und Verweilzeitverhaltens

5.4 Entgasen von Polymerschmelzen

5.4.1 Phasengrenzflächen und Oberflächenerneuerung

5.4.2 Konzentrationsänderung in der Entgasungszone

5.4.3 Auslegen von Entgasungszonen

5.4.4 Numerische Simulation der Filmentgasung

6 Scale-up und Scale-down

6.1 Einführung und Basis-Regeln für thermisch empfindliche Produkte

6.1.1 Unähnlichkeit

6.1.2 Vergleich von Produktionsmaschinen

6.1.3 Scale-down und Wege der Auslegung

6.1.4 Zusammenfassung/Ausblick

6.2 Scale-up und Scale-down mit Exponentenansätzen

6.2.1 Grundlegende Problemstellung

6.2.2 Einfacher Skalierungsansatz

6.2.3 Modellbasierter Skalierungsansatz

6.2.4 Experimentelle Ergebnisse

6.3 Scale-up und Scale-down mit Kennzahlen

6.3.1 Kennzahlen der ganzen Maschine

6.3.2 Geometrische Maßstabsübertragung

7 Maschinentechnik

7.1 ZSK Baureihen und Anwendungen

7.1.1 Entwicklung zu hohen Drehmomenten, Volumina und Drehzahlen

7.1.2 Drehmoment- und volumenbegrenzte Durchsätze

7.1.3 Anwendungsbeispiele für die Kunststoffindustrie

7.1.4 Anwendungsbeispiele für die Chemieindustrie

7.2 Gehäuseeinheiten

7.2.1 Einleitung

7.2.2 Bauarten

7.2.3 Varianten

7.2.4 Verschleiß- bzw. Korrosionsschutz

7.2.5 Beheizung von Schneckengehäusen

7.2.6 Kühlung und Temperierung

7.3 Erhöhung der Verfügbarkeit des Doppelschneckenextruders durch gezielte Werkstoffwahl für produktberührende Bauteile

7.3.1 Einleitung

7.3.2 Verschleißphänomene an Doppelschneckenextrudern in der Praxis

7.3.3 Messen und Bewertung von Verschleißkenngrößen

7.3.4 Ausführungsformen und Werkstoffausführungen für Extrudergehäuse und Schneckenelemente

7.3.5 Ausblick

7.4 Dynamische Strukturanalysen an Doppelschneckenextrudern und einwelligen Austragsextrudern

7.4.1 Aufbau des Strukturmodells

7.4.2 Schwingungsanalyse an einem ZSK

7.4.3 Optimierung einwelliger Extruder

7.4.4 Strukturschwingstechnische Auslegung

7.4.5 Zusammenfassung/Ausblick

7.5 Messtechnik und prozessintegrierte Qualitätssicherung

7.5.1 Messtechnische Grundlagen

7.5.2 Druck- und Temperaturmesstechnik

7.5.3 Rheologische Messtechnik

7.5.4 Farbmessung

7.5.5 Sondersysteme

8 Anwendungen der gleichläufigen Doppelwellenschnecke

8.1 Compoundieren in der Praxis

8.1.1 Durchsatzbegrenzung

8.1.2 Vormischung

8.1.3 Schmelzeentgasung

8.1.4 Strangspritzkopf

8.1.5 Prozesskontrolle

8.1.6 Extruderschnecken

8.1.7 Scale-up

8.1.8 Simulation

8.2 Farbmasterbatche

8.2.1 Grundsätzliche Verfahrensidee

8.2.2 Materialien

8.2.3 Mischen

8.2.4 Dosieren

8.2.5 Extruder

8.2.6 Qualitätsbestimmung

8.3 Herstellung von TPV durch dynamische Vulkanisation

8.3.1 Klassifizierung von TPE

8.3.2 Herstellung von TPV auf Basis EPDM/PP

8.3.3 TPV auf Basis nachwachsender Rohstoffe („Bio-TPV“)

8.4 Entgasen von Polymerschmelzen

8.4.1 Aufgaben der Entgasung

8.4.2 Auslegung von Entgasungsextrudern

8.4.3 Scale-up von Entgasungsextrudern

8.4.4 Verfahrensbeispiele

8.4.5 Zusammenfassung

8.5 Reaktive Extrusion

8.5.1 Einführung

8.5.2 Parametereinflüsse anhand ausgewählter Anwendungsbeispiele

8.5.3 Wirtschaftlich relevantes Beispiel: Thermoplastische Polyurethane

8.5.4 Modellierung

8.5.5 Scale-up

8.6 Lebensmittelextrusion

8.6.1 Extrusion von Frühstückszerealien

8.6.2 Produkte

8.6.3 Lebensmittelsicherheit in der Lebensmittelextrusion

8.6.4 Zusammenfassung

8.6.5 Abkürzungsverzeichnis

8.7 Extrusion von pharmazeutischen Massen

8.7.1 Einleitung

8.7.2 Grundlagen der Schmelzextrusion

8.7.3 Maschinendesign

8.7.4 Anlagenlayout

8.7.5 Containment-Anforderungen

8.7.6 Zusammenfassung und Ausblick

Klemens Kohlgrüber

Der gleichläufige
Doppelschneckenextruder

Grundlagen, Technologie, Anwendungen

2., neu bearbeitete und erweiterte Auflage

Der Herausgeber:

Dr.-Ing. Klemens Kohlgrüber, http://www.hochviskostechnik.de

Alle in diesem Buch enthaltenen Informationen, Verfahren und Darstellungen wurden nach bestem Wissen zusammengestellt und mit Sorgfalt getestet. Dennoch sind Fehler nicht ganz auszuschließen. Aus diesem Grund sind die im vorliegenden Buch enthaltenen Informationen mit keiner Verpflichtung oder Garantie irgendeiner Art verbunden. Autoren und Verlag übernehmen infolgedessen keine juristische Verantwortung und werden keine daraus folgende oder sonstige Haftung übernehmen, die auf irgendeine Art aus der Benutzung dieser Informationen – oder Teilen davon – entsteht.

Ebenso übernehmen Autoren und Verlag keine Gewähr dafür, dass beschriebene Verfahren usw. frei von Schutzrechten Dritter sind. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Buch berechtigt deshalb auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen­ und Markenschutz­Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften.

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch die der Übersetzung, des Nachdruckes und der Vervielfältigung des Buches, oder Teilen daraus, vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf ohne schriftliche Genehmigung des Verlages in irgendeiner Form (Fotokopie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren) – auch nicht für Zwecke der Unterrichtsgestaltung – reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.

Lektorat: Ulrike Wittmann
Herstellung: Jörg Strohbach
Umschlagdesign: Marc Müller-Bremer, www.rebranding.de, München
Umschlagrealisation: Stephan Rönigk

Print-ISBN 978-3-446-43361-8
E-pub-ISBN 978-3-446-45235-0

Verwendete Schriften: SourceSansPro und SourceCodePro (Lizenz)
CSS-Version: 1.0

Font License Zurück zum Impressum

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Vorwort zur 2. Auflage

Das 50. Jubiläum des „Zweiwellen-Schnecken-Kneters (ZSK)“ war der Anlass, die erste Auflage dieses Buches zu erstellen. Deshalb waren auch ausschließlich Autoren der Firmen Bayer (Linzensgeber, Kapitel 1) und Werner&Pfleiderer (heute Coperion, Linzensnehmer) beteiligt. Die Ausarbeitung der ersten Auflage erfolgte unter starkem Zeitdruck, da nach der ersten Idee zum Buch dasselbe auf der Kunststoffmesse „K 2007“ erscheinen sollte.

Bei der vorliegenden Neuauflage habe ich mir als Herausgeber vorgenommen, insbesondere folgende Verbesserungen und Erweiterungen einfließen zu lassen:

Es ist in der nun vorliegenden zweiten Auflage in vielen Punkten gelungen. Über die qualitativen Verbesserungen möge der Leser selbst entscheiden. Der Umfang ist durch die Anzahl der Beiträge und durch die ausführlichere Darstellung der Grundlagen gewachsen. Das Buch sollte jetzt für Auszubildende in Lehrberufen lesbar sein und gleichzeitig mit den beschriebenen Anwendungen für Experten eine Bereicherung darstellen. Einige Kapitel überschneiden sich teilweise; dies ist durchaus Absicht. Durch verschiedene Autoren mit unterschiedlichen Erläuterungen zum selben Sachverhalt wird manches Thema deutlicher. Bei der Abstimmung der Beiträge untereinander habe ich darauf geachtet, dass weitgehend gleiche Bezeichnungen und Formelzeichen verwendet wurden. Die Darstellung eines Themas und die Deutung von Erkenntnissen lagen im Fokus des jeweiligen Autors. In Einzelfällen kann ein Sachverhalt von verschiedenen Autoren auch unterschiedlich gesehen werden. Als Beispiel sei hier die Einschätzung zur Nützlichkeit von „Modellen“ genannt (Einzelheiten dazu in Abschnitt 1.4). Aus diesem Grund habe ich auch von dem ursprünglichen Vorhaben abgesehen, für jeden Beitrag eine eigene Zusammenfassung zu schreiben. Das könnte dann zu einer Bewertung führen, die im Sinne einer Zusammenarbeit „kontraproduktiv“ ist.

Ich möchte allen Autorinnen und Autoren für ihre Beiträge an dieser Stelle recht herzlich danken! Herrn Lechner danke ich für die Koordinierung der Beiträge von Coperion.

Mein Dank richtet sich auch an Alle, die durch ihre Anmerkungen zu Verbesserungen und Präzisierungen beigetragen haben. Weiterhin möchte ich mich bei meiner Tochter Kristina für die Durchsicht meiner Beiträge bedanken.

Frau Wittmann vom Hanser Verlag gilt mein besonderer Dank! Sie hat das „Buchprojekt“ von der Vorbereitungsphase an bis zum Schluss immer begleitet und mit wertvollen Beiträgen zur Gestaltung des Buches beigetragen.

Klemens Kohlgrüber, im Mai 2016

Vorwort zur 1. Auflage

Die gleichläufige Zweiwellenschnecke findet heute in vielen Industriezweigen Anwendung, insbesondere bei der Verarbeitung von Kunststoffen. Dabei geht die Entwicklung dieses Maschinentyps weit zurück. Wichtige Beiträge zur Entwicklung der gleichläufigen Zweiwellenschnecke lieferten Mitarbeiter der chemischen Industrie: Ein Basispatent für „Gewindeschnecken“ aus dem Jahr 1944 von Meskat und Erdmenger wurde 1953 erteilt. Im selben Jahr erfolgte auch eine weltweite Exklusivlizenzvergabe der Patentnutzungsrechte von der Firma Bayer an die Firma Werner & Pfleiderer.

Nachdem 1957 der erste Zweiwellen-Schnecken-Kneter (ZSK) bei Werner & Pfleiderer in Produktion ging, begann die Erfolgsgeschichte dieses Maschinentyps. Die ersten großen Anwendungen erfolgten im Umfeld der Erfinder, in der chemischen Industrie. Heute wird diese Maschine besonders in der Kunststoffindustrie z. B. bei der Extrusion und beim Compoundieren eingesetzt. Deshalb wird diese Schneckenmaschine auch als Extruder bezeichnet und die Zweiwellenschnecke als Doppelwellenextruder.

Die Kunststoffmesse 2007 mit dem 50. Jubiläum der ZSK haben die Firmen Bayer (Bayer Technology Services) und Werner & Pfleiderer (Coperion Werner & Pfleiderer) zum Anlass genommen, ein Buch zu dieser Maschine herauszugeben. Als Basis des Buches diente ein VDI-Seminar des Herausgebers mit dem Titel „Der gleichläufige Doppelschneckenextruder“. Neben Historie, Grundlagen und Anwendungen wird dem Leser von beiden Firmen der neueste Technologiestand vermittelt.

Da mehrere Autoren in diesem Buch Beiträge liefern, kommen auch unterschiedliche Betrachtungsweisen zum Ausdruck. Ich möchte an dieser Stelle allen Autoren für ihre Beiträge herzlich danken.

Insbesondere geht mein Dank auch an Frau Stüve vom Carl Hanser Verlag und an meinen Kollegen Herrn Hepperle, die bei der konzeptionellen Gestaltung und Bearbeitung erheblich mitgewirkt haben. Weiterhin möchte ich HerrnWiedmann von CoperionWerner & Pfleiderer danken, der u. a. die CWP-Beiträge organisiert und das Projekt mit forciert hat.

Klemens Kohlgrüber, im August 2007

Zusatzmaterial

Unter folgender Website:

http://www.hochviskostechnik.de

können Sie auf Zusatzmaterial zugreifen.

Sie finden dort:

  • Videos

  • Bilder

  • Beispiel-Aufgaben

  • Rechentools

Das Material wird Ihnen bereit gestellt vom Herausgeber:

Klemens Kohlgrüber

Die Autoren

Der Herausgeber

Dr. Klemens Kohlgrüber absolvierte eine Schlosserlehre mit anschließender 2-jähriger Berufsausübung. Danach erfolgte die Weiterbildung zum Maschinenbau-Techniker in Köln. Das Studium zum Maschinenbauingenieur in Wuppertal, anschließend Diplom und Promotion an der RWTH Aachen. Von 1986 bis 2015 Tätigkeit bei der Bayer AG, u. a. Leitung der Hochviskos-, Misch- und Reaktortechnik. Parallel dazu mehrjährige Vorlesungen an der Uni Dortmund für Chemiker im Masterstudiengang über Polymeraufbereitung. Mehrjährige Leitung des Arbeitskreises Hochviskostechnik der Forschungsgesellschaft Verfahrenstechnik und ehemals Mitglied im VDI-Fachbeirat Kunststoff-Aufbereitungstechnik. Leiter von jährlich stattfindenden VDI-Seminaren über Extruder.

Die Mitverfasser

Abschnitt

Autor

1.2

Martin Ullrich †

ehemals Bayer Technology Services GmbH

1.3, 5.1

Dr. Reiner Rudolf

Covestro Deutschland AG

1.5, 2.1, 6.3

Dr. Thomas König

Covestro Deutschland AG

2.2

Dr. Ralf Kühn

Coperion GmbH

2.3, 4.6, 5.2, 5.3

Dr. Michael Bierdel

Covestro Deutschland AG

3.1, 3.4

Dr. Jens Hepperle

Bayer AG

3.2

Dr. Jürgen Flecke

Covestro Deutschland AG

3.3, 5.4

Dr. Heino Thiele

ehemals BASF

3.5

Dr.-Ing. habil. Kalman Geiger

ehemals Universität Stuttgart

3.5

Dr.-Ing. Gerhard Martin

Kunststoff Prozess Technik GmbH

4.5

Dr. Ulrich Liesenfelder

Covestro Deutschland AG

4.7, 5.4.4

Prof. Dr.-Ing. Olaf Wünsch

Universität Kassel

4.6, 5.1

Dr. Carsten Conzen

Bayer AG

5.3

Dr. Jörg Kirchhoff

ARLANXEO Deutschland GmbH

6.2

Dr.-Ing. Anne Thümen

BASF SE

7.1

Dipl.-Ing. Frank Lechner

Coperion GmbH

7.2

Ulrich Weller

Coperion GmbH

7.3

Karl-Conrad Polzer

Coperion GmbH

7.4

Tatiana Vlasova

Coperion GmbH

7.4

Peter Munkes

Coperion GmbH

7.4

Rainer Munz

Coperion GmbH

7.5

Dipl.-Ing. Christoph Kugler

SKZ ‒ Das Kunststoff-Zentrum

7.5

Dipl.-Phys. Thomas Hochrein

SKZ ‒ Das Kunststoff-Zentrum

7.5, 8.3

Dr.-Ing. Peter Heidemeyer

SKZ ‒ Das Kunststoff-Zentrum

8.1

Ariane Huppert

ALBIS Plastic GmbH

8.2

Sebastian Fraas

Leistritz Extrusionstechnik GmbH

8.2

Dr. Christian Guckel

Epic Polymer Systems Corp.

8.3

Dr. Bernhard Ulmer

SKZ ‒ Das Kunststoff-Zentrum

8.3

Dipl.-Ing. Dipl.-Chem. Stéphanie Baumann

SKZ ‒ Das Kunststoff-Zentrum

8.3

Dr.-Ing. Dipl.-Chem. Marieluise Lang

SKZ ‒ Das Kunststoff-Zentrum

8.4

Markus Schmudde

Coperion GmbH

8.5

Prof. Dr.-Ing. Maren Heinemann

Hochschule Düsseldorf

8.6

Dr.-Ing. Christoph Schill

Bühler AG

8.7

Kathrin Nickel

Leistritz AG

8.7

Albrecht Huber

Leistritz AG

Reihenfolge nach Kapitelstruktur

1 Einleitung