Details

Vergleich von zwei Studien zur  integrierten Versorgung


Vergleich von zwei Studien zur integrierten Versorgung "Gesundes Kinzigtal"


1. Auflage

von: Volker Julius

5,99 €

Verlag: Grin Verlag
Format: PDF
Veröffentl.: 30.04.2019
ISBN/EAN: 9783668929678
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 20

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften, Note: 1,3, Hochschule Fresenius Idstein, Veranstaltung: Forschungsmethoden und Forschungswerkzeuge, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage nach Effizienz und Effektivität bestimmt zu einem großen Teil die Diskussion über die zukünftige Ausgestaltung im Gesundheitswesen. Hierzu sind einige Leuchtturmprojekte initiiert worden, u. a. das Projekt der integrierten Versorgung „Gesundes Kinzigtal“.
Dieses verfolgt den Ansatz eines populationsbezogenen Konzeptes der integrierten Versorgung im Kinzigtal. Durch eine Netzwerkbildung und Schaffung von gemeinsamen Interessen der Kinzigtaler Akteure im Gesundheitswesen sollen so die oben beschriebenen Probleme angegangen und gleichzeitig die Patientenzufriedenheit und damit ggf. die Compliance gesteigert werden (Hildebrandt, 2017).
Zu diesem Projekt der integrierten Versorgung sollen zwei Studien, die, anhand von Kennzahlen, die Versorgungsqualität im „Gesunden Kinzigtal“ bewerten, verglichen wer-den. Zum einen soll die Studie „Ergebnisqualität Gesundes Kinzigtal – quantifiziert durch Mortalitätskennzahlen“ von Schulte et al. aus 2014 und zum anderen die Studie „Triple Aim – Evaluation in der Integrierten Versorgung Gesundes Kinzigtal – Gesundheitszustand, Versorgungsleben und Wirtschaftlichkeit“ von Hildebrandt et al. aus 2015 anhand der jeweiligen Fragestellung und wissenschaftlicher Hintergründe, angewandter Methoden und der jeweiligen Datenauswertung und -analyse verglichen und strukturiert dargestellte werden.
Die Auswahl auf diese Studien ist gefallen, da solche Projekte vielversprechend und ggf. auf andere Bereiche ausweitbar sein können und beide Studien eine sehr enge Verbindung zur beauftragten Gesellschaft „OptiMedis AG“ bzw. „Gesundes Kinzigtal“ vorweisen. Die Studie „Ergebnisqualität Gesundes Kinzigtal – quantifiziert durch Mortalitätskennzahlen“ weißt diese Verbindung bereits auf dem Deckblatt aus. Die zweite Studie zeigt bei der Beschreibung der Autoren die jeweilige Herkunft und auch hier wird die enge Verbindung mit den Playern in der integrierten Versorgung „Gesundes Kinzigtal“ (IVGK) deutlich. Somit ist es interessant in der Analyse dieser Studien zu sehen, in welchem Maß diese die wissenschaftlichen Gütekriterien erreichen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften, Note: 1,3, Hochschule Fresenius Idstein, Veranstaltung: Forschungsmethoden und Forschungswerkzeuge, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage nach Effizienz und Effektivität bestimmt zu einem großen Teil die Diskussion über die zukünftige Ausgestaltung im Gesundheitswesen. ...

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