Details
Anti-Aging
Von der Antike zur Moderne|
9,99 € |
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| Verlag: | Steinkopff |
| Format: | |
| Veröffentl.: | 14.10.2006 |
| ISBN/EAN: | 9783798516373 |
| Sprache: | deutsch |
| Anzahl Seiten: | 152 |
Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.
Beschreibungen
<P>Dieses Buch verfolgt den Weg der Altersheilkunde zur Praxis der Anti-Aging Medizin von der Antike bis in die Moderne, wie sie sich aus dem geschichtlichen Kontext entwickelt hat. Die Auseinandersetzung mit dem Alter wird auch aus psychologischer Sicht beleuchtet. Der Wunsch, Jugendlichkeit und Schönheit bis ins hohe Alter zu bewahren, bestand von alters her und ist kein Phänomen unserer modernen Gesellschaft.</P>
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<P>"Bei voller Gesundheit sah ich meine Urenkel in vierter Generation, und so genoss ich zur Genüge mein hohes Alter" Spätbabylonische Keilinschrift</P>
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<P>"Bei voller Gesundheit sah ich meine Urenkel in vierter Generation, und so genoss ich zur Genüge mein hohes Alter" Spätbabylonische Keilinschrift</P>
Jung im Alter? Die psychologische Dimension.- Das prähistorische Zeitalter.- Das alte Ägypten.- Mesopotamien.- Das wedische Zeitalter.- Das antike Griechenland.- Rom.- Spätantike und Byzanz.- Die arabische Medizin.- Das christliche Mittelalter.- Die Renaissance.- Aufklärung und Romantik.- Die Neuzeit.- China.- Die Moderne.- Haut und Haare: Die dermatologische Perspektive.- Das Dorian-Gray-Syndrom: Psychopathologische Aspekte des modernen Anti-Aging.- Attraktivität und Alter.
Die Entwicklung des modernen Anti-Aging Von der Antike zur Moderne Medizinhistorische Aspekte Anti-Aging in der modernen Medizin Includes supplementary material: sn.pub/extras
<P>Dieses Buch verfolgt den Weg der Altenheilkunde zur modernen Praxis der Anti-Aging-Medizin von der Antike bis in die Moderne, wie sie sich aus dem geschichtlichen Kontext entwickelt hat. Psychologische Beiträge beleuchten die Auseinandersetzung mit dem Alter auch aus psychologischer Sicht. Speziell der unbedingte Wunsch nicht nur unserer modernen Gesellschaft, Jugendlichkeit und Schönheit bis ins hohe Alter zu bewahren. "Bei voller Gesundheit sah ich meine Urenkel in vierter Generation, und so genoss ich zur Genüge mein hohes Alter" (Spätbabylonische Keilinschrift).</P>
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