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Das Schlangenmädchen

von: Winfried Paarmann
0,99 €
Verlag:	Bookrix
Format:	EPUB
Veröffentl.:	09.11.2017
ISBN/EAN:	9783743840225
Sprache:	deutsch
Anzahl Seiten:	110

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Beschreibungen

Titelkurzbeschreibung

Im mittleren Rumanien, im ehemaligen Siebenburgen, taucht ein zwolfjahriges Madchen auf, von den Dorfbewohnern schlielich das &quote;kleine Zigeunermadchen&quote; genannt. Niemand kennt seine Herkunft. Es ist ein Madchen mit einer geheimnisvollen dunklen Aura, das fur alle unnahbar bleibt. Bald stellen sich seltsame Phanomene ein: In den Stallen verendet Vieh, auf den Hofen macht sich eine panikartige Unruhe breit. Ein paar Bauerkinder berichten, Schlangen gesehen zu haben. Aber die Giftschlangen geben nur immer weitere Ratsel auf... Wie ein schweres Fieber lastet eine nicht greifbare Bedrohung ber dem Dorf. Doch es ist nur der Ausbruch einer lange schwelenden Krankheit. Vor Jahren hat sie eine tiefe Wunde in die Dorfgemeinschaft gebrannt. Unverheilt, wie ein Eitergeschwr, reit sie pltzlich auf, und niemand erkennt zunchst, dass die Spuren der neuen Schrecken direkt zum &quote;kleinen Zigeunermdchen&quote; fhren. Erzhlt wird die Geschichte von einer neunzigjhrigen damaligen Augenzeugin. Sie spricht von einem Sommer der &quote;Schrecken und Wunder&quote; und berichtet von einem paranormalen Phnomen, das sie in diesen Wochen zutiefst verwirrte: ein &quote;Besessenheitsphnomen&quote; mit dem Sog seiner nochmals &quote;magischen&quote; Begleitwirkungen. Sosehr die Ereignisse eine Begegnung mit dem Irrationalen zu sein scheinen, in einer anderen Sichtweise leuchtet doch alles in einer eigenen &quote;Logik&quote; auf, durchaus in sich stimmig und Erklrungen zugnglich. Darber hinaus handelt es sich um eine zweifache Liebesgeschichte -: so anrhrend, scheu und von Verletzlichkeit gezeichnet in dem einen Fall wie im anderen von Hingabe und einem bedingungslosen &quote;Einander-ver-fallen-Sein&quote; geprgt, wie Liebe nur sein kann. Wieder war etwas geschehen. Dies schien nicht mehr Klarissa, wie sie noch eben vor mir gesessen hatte. Das Mdchen hatte sich lauernd seitwrts gekrmmt. &quote;Ich kann auch zu dir meine Schlangen bringen.&quote;Jedes Wort ein zielsicher schwirrender Pfeil. &quote;Ich kann auch deine Tiere tten im Stall.&quote;Eine offene Kampfansage. Sie schnellte mit einem Sprung in die Hhe. Pltzlich ein Schrei: &quote;Sie sollen sterben!Du wirst es sehen. Niemand hat Macht gegen uns.&quote;Die dunkle bse Lust ihrer Blicke schien ohne Schrecken und Furcht.