Details
Der individuelle und gesellschaftliche Prozess zur Bildung unter chaostheoretischer Betrachtung
1. Auflage
36,99 € |
|
Verlag: | Grin Verlag |
Format: | |
Veröffentl.: | 19.10.2018 |
ISBN/EAN: | 9783668820210 |
Sprache: | deutsch |
Anzahl Seiten: | 138 |
Dieses eBook erhalten Sie ohne Kopierschutz.
Beschreibungen
Diplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Didaktik - BWL, Wirtschaftspädagogik, Note: 1,0, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie soll unser Bildungssystem in einer sich verändernden Welt aussehen? Und wie schafft man einen Bildungsraum, in dem sowohl die gesellschaftliche Ordnung als auch die individuelle Entfaltung gesichert sind? Der Autor Christian Bodenstein entwirft das Modell eines optimalen Bildungsraumes, in welchem eine harmonische Entwicklung unserer Gesellschaft stattfinden könnte.
Dafür analysiert er die Entwicklung des Bildungsraums unter Berücksichtigung der Chaostheorie. Diese beschäftigt sich mit den Strukturen und der Vorhersagbarkeit von komplexen, komplizierten und dynamischen Systemen, deren Entwicklung aus einem scheinbar unregelmäßigen und unbestimmbaren Verhalten hervorgeht. So bestimmt er, ob der individuelle und der gesellschaftliche Bildungsprozess chaotisch oder determiniert verläuft.
Zusätzlich geht er der Frage nach, inwieweit das Bildungsverständnis in der Vergangenheit zu Stabilität oder Labilität von Gesellschaften beitrug. Dazu betrachtet der Autor verschiedene historische Bildungsräume und begründet, unter welchen Bedingungen sich Gesellschaften in ihrer Entwicklung gefährden.
Bodensteins Publikation bietet eine hochinteressante Lektüre für all jene, die sich mit der aktuellen Frage nach einem optimalen Bildungsraum beschäftigen. Sie leistet einen innovativen Beitrag zu den Themen Pädagogik und Bildungspolitik.
Dafür analysiert er die Entwicklung des Bildungsraums unter Berücksichtigung der Chaostheorie. Diese beschäftigt sich mit den Strukturen und der Vorhersagbarkeit von komplexen, komplizierten und dynamischen Systemen, deren Entwicklung aus einem scheinbar unregelmäßigen und unbestimmbaren Verhalten hervorgeht. So bestimmt er, ob der individuelle und der gesellschaftliche Bildungsprozess chaotisch oder determiniert verläuft.
Zusätzlich geht er der Frage nach, inwieweit das Bildungsverständnis in der Vergangenheit zu Stabilität oder Labilität von Gesellschaften beitrug. Dazu betrachtet der Autor verschiedene historische Bildungsräume und begründet, unter welchen Bedingungen sich Gesellschaften in ihrer Entwicklung gefährden.
Bodensteins Publikation bietet eine hochinteressante Lektüre für all jene, die sich mit der aktuellen Frage nach einem optimalen Bildungsraum beschäftigen. Sie leistet einen innovativen Beitrag zu den Themen Pädagogik und Bildungspolitik.
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