Details
Erziehungs- und Bildungspartnerschaften in Kitas
Qualitative Forschungsergebnisse für eine erfolgreiche Praxis|
49,99 € |
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| Verlag: | VS Verlag |
| Format: | |
| Veröffentl.: | 05.12.2014 |
| ISBN/EAN: | 9783658078782 |
| Sprache: | deutsch |
Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.
Beschreibungen
Annika Göbel-Reinhardt und Nicole Lundbeck widmen sich einem hochaktuellen Thema der frühpädagogischen Praxis: Erziehungs- und Bildungspartnerschaften. Sie erarbeiteten mithilfe von theoretischen Überlegungen und qualitativen Forschungsergebnissen Kriterien für eine gelingende und beständige Umsetzung. Alternative Zugangswege zeigen praxisnah, wie eine Erziehungs- und Bildungspartnerschaft erfolgreich umgesetzt werden kann. Die Ergebnisse der durchgeführten teilstandardisierten Experteninterviews mit Eltern und pädagogischen Fachkräften verdeutlichen, dass die professionelle Haltung der pädagogischen Fachkräfte entscheidend für das Gelingen von Erziehungs- und Bildungspartnerschaften ist. Entsprechend stehen sie vor vielfältigen Herausforderungen. Weiterhin sind die strukturellen Rahmenbedingungen von elementarer Bedeutung, es konnten mangelnde zeitliche, personelle und finanzielle Ressourcen aufgezeigt werden.
Konzeptionelle Grundlagen der pädagogischen Arbeit in Kitas.-Sozialraumorientierung.- Evaluation und Qualität in Kitas.-Qualitätskriterien und alternative Zugangswege.
Annika Göbel-Reinhardt, Sozialpädagogin (M.A.); seit 2011 in Irland im frühpädagogischen Bereich tätig. Nicole Lundbeck, Sozialpädagogin (M.A.); seit 2010 in Köln im Elementar- und frühpädagogischen Bereich tätig.
<p>Annika Göbel-Reinhardt und Nicole Lundbeck widmen sich einem hochaktuellen Thema der frühpädagogischen Praxis: Erziehungs- und Bildungspartnerschaften. Sie erarbeiteten mithilfe von theoretischen Überlegungen und qualitativen Forschungsergebnissen Kriterien für eine gelingende und beständige Umsetzung. Alternative Zugangswege zeigen praxisnah, wie eine Erziehungs- und Bildungspartnerschaft erfolgreich umgesetzt werden kann. Die Ergebnisse der durchgeführten teilstandardisierten Experteninterviews mit Eltern und pädagogischen Fachkräften verdeutlichen, dass die professionelle Haltung der pädagogischen Fachkräfte entscheidend für das Gelingen von Erziehungs- und Bildungspartnerschaften ist. Entsprechend stehen sie vor vielfältigen Herausforderungen. Weiterhin sind die strukturellen Rahmenbedingungen von elementarer Bedeutung, es konnten mangelnde zeitliche, personelle und finanzielle Ressourcen aufgezeigt werden.</p><p><b>Der Inhalt</b></p><ul><li><b></b>Konzeptionelle Grundlagen der pädagogischen Arbeit in Kitas</li><li>Sozialraumorientierung</li><li>Evaluation und Qualität in Kitas</li><li>Qualitätskriterien und alternative Zugangswege</li></ul><p><b>Die Zielgruppen</b></p><ul><li><b></b>Dozierende und Studierende aus den Fachgebieten Soziale Arbeit und Frühpädagogik</li><li>Pädagogische Fachkräfte in Tageseinrichtungen für Kinder</li></ul><p></p><p><b>Die AutorInnen</b></p><p>Annika Göbel-Reinhardt, Sozialpädagogin (M.A.); seit 2011 in Irland im frühpädagogischen Bereichtätig.</p><p></p><p>Nicole Lundbeck, Sozialpädagogin (M.A.); seit 2010 in Köln im Elementar- und frühpädagogischen Bereich tätig.</p>
Sozialwissenschaftliche Studie Includes supplementary material: sn.pub/extras
<p>Annika Göbel-Reinhardt und Nicole Lundbeck widmen sich einem hochaktuellen Thema der frühpädagogischen Praxis: Erziehungs- und Bildungspartnerschaften. Sie erarbeiteten mithilfe von theoretischen Überlegungen und qualitativen Forschungsergebnissen Kriterien für eine gelingende und beständige Umsetzung. Alternative Zugangswege zeigen praxisnah, wie eine Erziehungs- und Bildungspartnerschaft erfolgreich umgesetzt werden kann. Die Ergebnisse der durchgeführten teilstandardisierten Experteninterviews mit Eltern und pädagogischen Fachkräften verdeutlichen, dass die professionelle Haltung der pädagogischen Fachkräfte entscheidend für das Gelingen von Erziehungs- und Bildungspartnerschaften ist. Entsprechend stehen sie vor vielfältigen Herausforderungen. Weiterhin sind die strukturellen Rahmenbedingungen von elementarer Bedeutung, es konnten mangelnde zeitliche, personelle und finanzielle Ressourcen aufgezeigt werden.</p>
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