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Ich bin nicht für halbe Portionen


Ich bin nicht für halbe Portionen

Essen und Trinken mit Theodor Fontane
1. Auflage

von: Theodor Fontane, Luise Berg-Ehlers, Gotthard Erler

3,99 €

Verlag: Aufbau Digital
Format: EPUB
Veröffentl.: 09.11.2018
ISBN/EAN: 9783841216205
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 139

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

<p>„Kleine feine Ausgabe mit der nötigen Würze.“ FAZ. Über ein gutes Frühstück in angenehmer Gesellschaft ging ihm nichts, Hausmannskost wußte er ebenso zu schätzen wie märkische Spezialitäten oder exotische Delikatessen. Auf seine geliebte Schinkenesserei konnte er ganz verzichten, wenn die reine Luft auf Norderney oder im Thüringer Wald die Fütterung seiner Nerven übernahm. Bier galt dem gelernten Apotheker als Stärkungsmittel, Rotwein als reine Medizin. Und der Schlummerpunsch gab ihm und seiner Frau Emilie oft eine angenehme Bettschwere. „Wenn die Diät-Hysterie grassiert, wird man einen Autor gerne lesen, der noch von Herzen sagen konnte: 'Ich bin nicht für halbe Portionen.'“ Tagesanzeiger</p>
<p>Die originelle Textsammlung ist ebenso appetitanregend wie ihr Gegenstand. Aus Fontanes Romanen und Autobiographien, den „Wanderungen durch die Mark Brandenburg“, aus seinen Briefen und Gedichten erfahren wir: Auch für ihn war Essen und Trinken ein unerschöpfliches Thema. „Ich habe eine hohe Vorstellung von der Heiligkeit der Mahlzeiten, gleich nach dem schlafenden kommt der essende Mensch.“ Über ein gutes Frühstück in angenehmer Gesellschaft ging ihm nichts, märkische Spezialitäten wusste er ebenso zu schätzen wie exotische Delikatessen. Und Götterspeise, Baumkuchen und eine gutgebackene Semmel konnten ihm als Gipfel des Glücks erscheinen.</p>
<p>„Kleine feine Ausgabe mit der nötigen Würze.“ FAZ Über ein gutes Frühstück in angenehmer Gesellschaft ging ihm nichts, Hausmannskost wußte er ebenso zu schätzen wie märkische Spezialitäten oder exotische Delikatessen. Auf seine geliebte Schinkenesserei konnte er ganz verzichten, wenn die reine Luft auf Norderney oder im Thüringer Wald die Fütterung seiner Nerven übernahm. Bier galt dem gelernten Apotheker als Stärkungsmittel, Rotwein als reine Medizin. Und der Schlummerpunsch gab ihm und seiner Frau Emilie oft eine angenehme Bettschwere. „Wenn die Diät-Hysterie grassiert, wird man einen Autor gerne lesen, der noch von Herzen sagen konnte: 'Ich bin nicht für halbe Portionen.'“ Tagesanzeiger</p>

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