Details
inframince infra-mince infra mince
TransArts at the University of Applied Arts Vienna / TransArts an der Universität für angewandte Kunst WienISSN 1. Aufl.
39,95 € |
|
Verlag: | De Gruyter |
Format: | |
Veröffentl.: | 02.08.2021 |
ISBN/EAN: | 9783110724240 |
Sprache: | englisch |
Anzahl Seiten: | 304 |
DRM-geschütztes eBook, Sie benötigen z.B. Adobe Digital Editions und eine Adobe ID zum Lesen.
Beschreibungen
<p>“Inframince”, a term coined by Marcel Duchamp, refers to ephemeral, ultra-thin, and undecidable phenomena – such as the warmth that remains on a chair after a person gets up. In this book, “inframince” is taken to signify forms of transdisciplinarity in contemporary art. </p>
<p>Authors and visual artists capture in text and image fleeting moments in which artistic, theoretical, scientific, or everyday cultural elements meet, change, or merge with one another. </p>
<p>Numerous examples of artistic and teaching practice within the discipline of TransArts at the University of Applied Arts Vienna vividly reveal how these manifold transgressions can be rendered productive. </p>
<p>Authors and visual artists capture in text and image fleeting moments in which artistic, theoretical, scientific, or everyday cultural elements meet, change, or merge with one another. </p>
<p>Numerous examples of artistic and teaching practice within the discipline of TransArts at the University of Applied Arts Vienna vividly reveal how these manifold transgressions can be rendered productive. </p>
<p>„Inframince“ bezeichnet nach Marcel Duchamp Phänomene des Hauchdünnen, Überfeinen und Unentscheidbaren – wie etwa die Wärme, die auf einem Stuhl zurückbleibt, wenn sich eine Person erhebt. In diesem Buch wird „inframince" zur Denkfigur für Formen der Transdisziplinarität in der Gegenwartskunst. </p>
<p>Autorinnen und Autoren sowie Künstlerinnen und Künstler fassen jene äußerst flüchtigen Momente in Text und Bild, in denen künstlerische, theoretische, wissenschaftliche oder alltagskulturelle Elemente aufeinandertreffen und sich dabei jeweils verändern oder ineinander aufgehen. </p>
<p>Zahlreiche Beispiele aus der künstlerischen und lehrenden Praxis im Fach TransArts an der Universität für angewandte Kunst Wien zeigen anschaulich, wie diese vielfältigen Überschreitungen produktiv gemacht werden können. </p>
<p>Autorinnen und Autoren sowie Künstlerinnen und Künstler fassen jene äußerst flüchtigen Momente in Text und Bild, in denen künstlerische, theoretische, wissenschaftliche oder alltagskulturelle Elemente aufeinandertreffen und sich dabei jeweils verändern oder ineinander aufgehen. </p>
<p>Zahlreiche Beispiele aus der künstlerischen und lehrenden Praxis im Fach TransArts an der Universität für angewandte Kunst Wien zeigen anschaulich, wie diese vielfältigen Überschreitungen produktiv gemacht werden können. </p>
<p><strong>S. Hilge, R. Pfeffer, N. Tandon</strong>, Leitungsteam TransArts, Wien; <strong>G. Ratzinger, F. Thalmair</strong>, Kurator*innen, Wien </p>