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Kleist-Jahrbuch 2020


Kleist-Jahrbuch 2020


Kleist-Jahrbuch 1. Aufl. 2020

von: Andrea Allerkamp, Andrea Bartl, Anne Fleig, Barbara Gribnitz, Hannah Lotte Lund, Martin Roussel

29,99 €

Verlag: J.B. Metzler
Format: PDF
Veröffentl.: 10.09.2020
ISBN/EAN: 9783662622841
Sprache: deutsch

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

<p>Das Kleist-Jahrbuch 2020 dokumentiert die Verleihung des Kleist-Preises 2019 mit den Reden der Preisträgerin Ilma Rakusa, der Vertrauensperson der Jury Yoko Tawada und des Präsidenten der Heinrich-von-Kleist-Gesellschaft Günter Blamberger. Abhandlungen zu Kleists Werken, Miszellen zum Umfeld Kleists, Nachrufe auf Hans Joachim Kreutzer und Alexander Weigel sowie Rezensionen wissenschaftlicher Neuerscheinungen zu Kleist beschließen den Band.</p>
<p>Vorwort.- I <i>Verleihung des Kleist-Preises 2019.- </i>Günter Blamberger: Das Leben neu buchstabieren. Rede zur Verleihung des Kleist-Preises an Ilma Rakusa.- Yoko Tawada: Laudatio anlässlich der Verleihung des Kleist-Preises an Ilma Rakusa.- Ilma Rakusa: Rede zur Verleihung des Kleist-Preises 2019.- II <i>Abhandlungen.- </i>Lea Liese: Kommunikation / Kontamination.Gerücht und Ansteckung bei Heinrich von Kleist.- Alex Holznienkemper: Grenzen der Sprache und des RechtsDie (Un)Artikuliertheit in Kleists ›Michael Kohlhaas‹.- Jeffrey L. High und Lisa Beesley: Sophie Mereaus und Clemens Brentanos Übersetzungen von María de Zayas’ ›Novelas amorosas y ejemplares‹ und die Prosawerke Heinrich von Kleists.- Robert F. Wittkamp: Text und / in Bewegung. Zur Übersetzung von ›Das Erdbeben in Chili‹ ins Japanische.- III <i>Miszellen.- </i>Christoph Willmitzer: Ein unveröffentlichter Brief Adam Müllers an Rühle von Lilienstern.- Hans-Jochen Marquardt: Das Loch im Geldbeutel. Zwei Briefe Adam Heinrich Müllers an Otto August Rühle von Lilienstern aus dem Jahr 1808.- Paul Kahl: Die von Hans Breker geschaffene Gedenktafel für Christoph Martin Wieland und Heinrich von Kleist 1943. Zur Vorgeschichte des Wielandmuseums in Oßmannstedt.- IV <i>Rezensionen.- </i>Katharina Döderlein, Die Diskrepanz zwischen Recht und Rechtsgefühl in der Literatur. Ein dramatischer Dualismus von Heinrich von Kleist bis Martin Walser. Sowie: Florian Schmidt, Der Sieg des Rechtsgefühls. Subjektivierung und Selbstgenuss bei Foucault, Rousseau, Kleist und in der Juryliteratur. – <i>Besprochen von Bernd Fischer</i>.- Jill Bühler, Vor dem Lustmord. Sexualisierte Gewalt in Literatur undForensik um 1800. – <i>Besprochen von Christine Künzel</i>.- Christian Villiger, Wort für Wort. Konkretismus als literarisches Verfahrenbei Kleist, Kafka und Rilke. – <i>Besprochen von Timo Sestu.- </i>Jan Wittmann, Recht sprechen. Richterfiguren bei Kleist, Kafka und Zeh.Sowie: Antje Arnold und Walter Pape (Hg.): Romantik und Recht.Recht und Sprache, Rechtsfälle und Gerechtigkeit. – <i>Besprochen von Charlotte Kurbjuhn.- V Nachrufe.- </i>Peter Philipp Riedl: Nachruf auf Hans Joachim Kreutzer.- Esther Slevogt: Nachruf auf Alexander Weigel.- VI <i>Anhang.</i></p>
Andrea Allerkamp: Professorin für Westeuropäische Literaturen an der Fakultät für Kulturwissenschaften der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder); Günter Blamberger, Professor für Neuere deutsche Literatur, Präsident der Heinrich-von-Kleist-Gesellschaft, Universität zu Köln; Anne Fleig, Professorin für Neuere deutsche Literatur am Institut für deutsche und niederländische Philologie der FU Berlin; Barbara Gribnitz: Mitarbeiterin Forschung Kleist-Museum Frankfurt (Oder); Hannah Lotte Lund: Direktorin des Kleist-Museums Frankfurt (Oder); Martin Roussel,&nbsp;Wissenschaftlicher Geschäftsführer, Internationales Kolleg Morphomata, Universität zu Köln.
Das Kleist-Jahrbuch 2020 dokumentiert die Verleihung des Kleist-Preises 2019 mit den Reden der Preisträgerin Ilma Rakusa, der Vertrauensperson der Jury Yoko Tawada und des Präsidenten der Heinrich-von-Kleist-Gesellschaft Günter Blamberger. Abhandlungen zu Kleists Werken, Miszellen zum Umfeld Kleists, Nachrufe auf Hans Joachim Kreutzer und Alexander Weigel sowie Rezensionen wissenschaftlicher Neuerscheinungen zu Kleist beschließen den Band.<p></p>
Dokumentation des Kleist-Preises 2019 für Ilma Rakusa Neue Forschungen zu Kleists Werken Rezensionen wissenschaftlicher Neuerscheinungen

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