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Meiner Familie

Christoph-Maria Liegener

Die Erlebnisse des Herrn A.

Satiren

Dritte, erweiterte Auflage

© 2018 Christoph-Maria Liegener

Verlag und Druck:

tredition GmbH

Halenreie 42, 22359 Hamburg

ISBN:

978-3-7469-1872-3 (Paperback)

978-3-7469-1873-0 (Hardcover)

978-3-7469-1874-7 (e-Book)

Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Autors unzulässig. Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung.

Inhalt

Vorworte

Einleitung

Ärztliche Empfehlung

Manchmal braucht man einen Schubs

Die Balkonszene

Schwiegermütter in spe

Ehealltag

Fußball

Beim Einkauf

Vor dem Fernseher

Der lästige Wecker

Ein Segelausflug

Kalter Kaffee

Das Bild

Herr A. irrt sich nie

Wie Herr A. einmal spekulierte

Die lange Wanderung

Der Fremde auf der Hauptstraße

Kindersegen

Im Auto

Nur ein Kratzer

Seelischer Ballast

Zögerer

Tochterprobleme

Die antike Vase

Der Nussknacker

Tennis

Die neue Chefin

Krankheit

Herr A. macht eine Diät

Ein ganz großes Tier

Die Sache mit den Igeln

Die Geminiden

Miteinander Pferde stehlen

Eine leichte Entscheidung

Vorzeitiger Ruhestand

Ein mutmaßlicher Bankräuber

Heimwerker

Verspätete Heimkehr

Jugendträume

Einfach doppelt

Der Abgrund

Vorworte

Vorwort zur zweiten und dritten Auflage

Die Texte wurden noch einmal durchgesehen, teilweise revidiert und durch viele neue ergänzt.

Vorwort zur ersten Auflage

Diese Zusammenstellung von Satiren ist aus Vorläufern entstanden, die in meiner Sammlung „Die kleine Poetix-Anthologie“ enthalten sind. Viele weitere kamen hinzu, so dass ein eigenständiger Komplex mit neuem Schwerpunkt entstand. Die bereits veröffentlichten Stücke sind auch enthalten, da ohne sie die Zusammenstellung unvollständig wäre.

Noch ein Wort der Einschränkung: Nicht alle der kleinen Geschichten sind lupenreine Satiren. Es kann das eine oder andere Stückchen Prosa dabei sein, das nur deswegen mitaufgenommen wurde, weil es eben eine Episode ist, die Herrn A. charakterisiert. Alle Texte haben jedoch gemeinsam, dass sie mit einem Augenzwinkern geschrieben wurden.

Christoph-Maria Liegener

Einleitung

Jeder kennt die „Tücke des Objekts“. Zuweilen ist auch von der „Tücke des Alltags“ die Rede: all die kleinen Fallstricke, die das Leben für uns ausgelegt hat. Besonders wir Männer tappen immer wieder hinein.

Woran liegt das?

Die Evolution hat die Frauen besser als uns Männer auf das gesellschaftliche Leben vorbereitet. Sie kommen mit gesellschaftlichen Vorgängen besser zurecht als Männer, sind kommunikativer. Bei den Urmenschen sprachen sich die Frauen miteinander ab, Männer folgten blindlings ihrem Anführer. Frauen sorgten in der Höhle für das tägliche Leben, die Männer gingen in der Wildnis auf die Jagd. Mit der Eroberung durch den Menschen ist die Welt zu einer einzigen großen Höhle geworden. Echte Wildnis gibt es kaum noch. Diese Welt hat sich zu einem Reich der Frauen entwickelt. Kommunikative Fähigkeiten sind heute wichtiger als körperliche Kraft. Sie verleihen den Frauen in unserer modernen Welt Vorteile.

Wir Männer stolpern in dieser neuen Welt von einem Missgeschick ins nächste. Glücklicherweise stehen uns die Frauen zur Seite, um uns auf den rechten Weg zurückzubringen.

Einer dieser tollpatschigen Männer ist Herr A. Was ihm so alles zustößt, ist kennzeichnend für die Genderproblematik unserer Zeit.

Es entspricht der Natur der Sache, dass Herr A. und die anderen Personen, die in diesen Geschichten auftreten, rein fiktiv und exemplarisch sind. Jede Ähnlichkeit mit realen Personen wäre rein zufällig.

Ärztliche Empfehlung

Herr A. litt unter Hitzewallungen, die ihn mehrmals täglich heimsuchten. Seine Mutter, bei der er sich beklagte, meinte, das sei bei Frauen eine Begleiterscheinung des Klimakteriums – bei Männern sei es ihr unbekannt. Er solle zum Arzt gehen.

Folglich konsultierte Herr A. seinen Hausarzt, Herrn Dr. Knochenbrech. Dieser fragte ihn nach sämtlichen Symptomen und danach, wann er sie an sich beobachtet hätte. Alle Symptome traten während der Arbeitszeit auf, und zwar dann, wenn Kollegen sein Büro betraten, noch genauer: bei Anwesenheit einer gewissen Kollegin, Frau B., die neu in der Firma war. Als Symptome benannte Herr A. neben der aufsteigenden Hitze vor allem Erröten, Herzrasen, Zittern, Schweißausbrüche, Verwirrung und vermehrten Blutzufluss in einer Körperregion, die zu benennen Herrn A. peinlich war.

Herr Dr. Knochenbrech führte einige Untersuchungen durch, konnte keine physischen Leiden feststellen und teilte Herrn A. mit, dass es sich um eine psychosomatische Störung handele, eigentlich nicht einmal eine Störung, sondern nur eine besonders starke Manifestation einer Verhaltensform, die nun einmal zum Leben dazugehöre. Man spreche von „Morbus amatoris“, zu deutsch „Liebeskrankheit“ oder „Liebeskummer“. Kurz: Er sei in seine neue Kollegin verliebt.

Zur Therapie empfehle er, die betreffende Dame anzusprechen, sie zum Essen einzuladen und ihr näher zu kommen.

Gekostet hat dieser Ratschlag Herrn A. nichts. Das übernahm die Kasse. Herr A. indes erwies sich als vorbildlicher Patient und befolgte die ärztliche Verordnung.

Demzufolge sprach er am folgenden Tag Frau B. an. So unbefangen er sonst mit seinen Kollegen umging, so verkrampft war er in diesem Gespräch. Obwohl er am liebsten im Erdboden versunken wäre, gab er sich einen Ruck und legte los.

Nur stockend brachte er seine Einladung vor: Ob sie sich eventuell vorstellen könne, mit ihm in einem Restaurant essen zu gehen? Er kenne da ein hervorragendes Lokal, sehr gutes Essen, zwanglose Atmosphäre. Aber nur, wenn es ihr auch wirklich nichts ausmache. Er wolle sie nicht drängen. Es müsse ja auch nicht so bald sein. Wenn es ihr derzeit gerade nicht passe, dann vielleicht später. Überhaupt bitte er vielmals um Entschuldigung, dass er überhaupt gefragt habe, aber es sei in der ehrenhaftesten Absicht geschehen.

Zu seinem Erstaunen war Frau B. durchaus erfreut und antwortete:

„Sehr gerne. Vielen Dank für die Einladung. Ich freue mich darauf.“

Sie vereinbarten Ort und Zeit und trafen sich noch am gleichen Abend in Herrn A.s Lieblingsrestaurant.

Man unterhielt sich angeregt und verstand sich gut. Zum Essen tranken sie jeder ein Glas Wein; die Atmosphäre war entspannt, ja sogar fröhlich. Zum Schluss des Abends verabredeten sich die beiden erneut.

Herr A. brachte Frau B. dann noch nach Hause. Es gestaltete sich fast schon romantisch. Zu einem Abschiedskuss kam es dennoch nicht.

Die klassische Variante wäre gewesen, dass Herr A. Frau B. zum Abschied geküsst hätte. Warum geschah das nicht?

Um mit Frau B. zu beginnen, die Herrn A. als konservativen Menschen kennengelernt hatte: Sie scheute sich, ihrerseits die Initiative zu ergreifen, weil sie befürchtete, damit einen falschen Eindruck zu erwecken. Alles, was sie tun zu dürfen glaubte, war, ihr Gesicht behutsam ein paar Zentimeter in Herrn A.s Richtung zu bewegen und einladend zu lächeln.

Das nutzte leider absolut nichts.

Sei es, dass Herr A. die Botschaft nicht verstand, sei es, dass er sich nicht traute: Er stand da wie zur Salzsäule erstarrt. Zwar wusste er, dass dies die übliche Gelegenheit für einen ersten Kuss darstellte, und er war auch kurz davor, aktiv zu werden, doch fehlte ihm das letzte Quäntchen Entschlossenheit.

So blieben sie beide an diesem Abend ungeküsst, was ihnen jedoch nicht die Laune verdarb. Was nicht war, konnte ja noch werden.

In jedem Fall fühlte Herr A. sich nunmehr großartig und das blieb die nächste Zeit so. Seine Beschwerden waren mit einem Schlag verflogen.

Manchmal braucht man einen Schubs

Ein herrlicher Sommertag neigte sich seinem Ende zu. Herr A. saß mit Frau B. im Biergarten. Es war ein gemütliches Têteàtête, wie die beiden es sich von Zeit zu Zeit gönnten.

Schon ein Jahr gingen sie nun miteinander aus. Allerdings stagnierte ihre Beziehung auf diesem Niveau. Gern wäre Herr A. seiner Begleiterin auch körperlich nähergekommen. Wie hübsch sie aussah in ihrem weißen Sommerkleidchen! Die blonden Locken glänzten golden in der Sonne, ihre großen blauen Augen blitzten verführerisch, der Kirschmund lächelte freundlich. Seine Hormone spielten verrückt, aber er wusste beim besten Willen nicht, wie er sich ihr nähern sollte. Noch nie hatte er ein Mädchen oder eine Frau richtig geküsst. Er war eben das Gegenteil von einem Draufgänger.

Sie saßen also da auf der Bierbank und tranken ihr Bier, als plötzlich ein riesiger Kellner auf sie zukam – ein wahrer Hüne, ein muskelbepackter Koloss. Er hätte furchteinflößend wirken können, wenn er nicht so ein freundliches Gesicht gehabt hätte.

Wortlos trat er an ihre Bierbank heran, packte das eine Ende und stemmte es in die Höhe – an die zwei Meter hoch! Herr A. und Frau B., die am anderen Ende saßen, purzelten herunter, und zwar dergestalt, dass Frau B., die näher zum Kellner saß, auf Herrn A. fiel, der sich ans Ende gesetzt hatte. Im Fallen klammerte sich Frau A. haltsuchend an Herrn A., der unsanft auf seinem Hinterteil landete.

Pardauz!, da lagen sie auf der Erde, Frau B. auf Herrn A., und sahen sich verdutzt an.

„Du hast mich aufgefangen. Danke, mein Held!“, hauchte Frau B. und drückte Herrn A. einen Kuss auf die Lippen. Ihre Arme waren noch immer um seinen Hals geschlungen. Sie löste sie auch jetzt noch nicht. Im Gegenteil, sie schmiegte sich enger an Herrn A. und sah ihm tief in die Augen.

Herr A. war völlig perplex. Nur langsam kam sein begriffsstutziges Hirn in Gang, die Gedanken ratterten und formierten sich schließlich zu der Erkenntnis: Hier bot sich eine einmalige Gelegenheit – er musste sie zurückküssen! Herr A. nahm all seinen Mut zusammen und gab Frau B. seinerseits zaghaft einen Kuss.

Diese erwiderte den Kuss, Herr A. machte weiter, diesmal etwas feuriger, und die Sache nahm ihren Lauf. Die Küsse wurden leidenschaftlich und bald waren die beiden in eine hemmungslose Knutscherei versunken, vergaßen Ort und Zeit. Als sie endlich zu sich kamen, war es spät geworden. Sie beschlossen, zu ihm zu gehen, und verließen engumschlungen den Biergarten.

Herr A. schwebte auf Wolke sieben. Er war überglücklich und schloss kurz die Augen. So konnte er nicht sehen, wie seine Begleiterin in diesem Moment den Kopf wandte und dem riesigen Kellner fröhlich und verschwörerisch zuzwinkerte.

Die Balkonszene

In ihrer Verliebtheit hatten Herr A. und Frau B. beschlossen, gemeinsam zu verreisen. Nach Verona sollte es gehen, dem Schauplatz von Shakespeares unsterblicher Tragödie „Romeo und Julia“. Sie hatten eine Suite mit Balkon im ersten Stock eines romantischen Hotels gebucht und wandelten auf den Spuren des berühmten Liebespaares.

Es war eine samtene Sommernacht, die erste, die sie hier gemeinsam erlebten. Herr A. bereitete Frau B. auf eine „wundervolle Überraschung“ vor und bat sie, um Mitternacht auf den Balkon hinauszutreten. Sie brauche nicht auf ihn zu warten, er habe noch etwas zu erledigen.

Frau B., die ihren Shakespeare kannte, ahnte, was kommen würde, ließ sich jedoch nichts anmerken und beschloss, das Spiel mitzuspielen.

Mitternacht. Frau B. stand auf dem Balkon. Da ertönte einen Meter unter ihr so etwas wie Gesang. Herr A. hatte sich unter den Balkon gestellt und versuchte, ihr ein Ständchen zu bringen.

Der Text – selbst geschrieben – konnte als recht ordentlich durchgehen, aber der Singsang war eine Zumutung. Darüber hätte man unter Verliebten hinwegsehen können, aber Frau B. wollte, dass auch ihr Liebster seine Überraschung bekäme und hatte sich vorbereitet.

Über den „singenden“ und vor Schreck noch höher aufjaulenden Herrn A. ergoss sich plötzlich der Inhalt eines Kübels.

Nein, es war keine Jauche, nicht einmal Wasser. Herr A. bemerkte, nachdem sich der erste Schreck gelegt hatte, dass er mit Champagner übergossen worden war. Er hatte die erste Champagnerdusche seines Lebens erhalten.

Während er noch dastand wie ein begossener Pudel, war Frau B. schon nach unten geeilt, umarmte ihn, zog ihn hinein, brachte ihn ins Bad und begann, ihn trockenzulegen.

Herr A. genoss es. Sie befeuchteten sich nochmals mit Champagner, diesmal nicht nur von außen, sondern auch von innen, und alberten fröhlich herum. Es wurde eine schöne Nacht.

Schwiegermütter in spe

Es war an der Zeit. Herr A. wollte seinen Eltern Frau B. als seine Partnerin vorstellen. Er fand sich mit ihr zum Kaffeetrinken in seinem Elternhaus ein.

Anfangs schien alles harmonisch zu verlaufen, aber dann traten gewisse Spannungen zwischen Herrn A.s Mutter und Frau B. immer deutlicher zutage. Die Mutter schien die Partnerin ihres Sohnes nicht zu mögen.

Nicht nur die plötzliche Abkühlung ihrer Mimik, wenn sie sich von einem der beiden anderen Gesprächsteilnehmer Frau B. zuwandte, fiel auf, sondern auch, dass sie dies nur sehr selten und offensichtlich höchst ungern tat, wobei sie Blickkontakt möglichst vermied. Hinzu kam, dass sie Frau B. kaum ausreden ließ, ihr gerade dann, wenn es um persönliche Dinge ging, plötzlich ins Wort fiel. Das Wenige, was sie überhaupt zu Frau B. sagte, zeugte von deutlicher Geringschätzung.

Herr A. saß verlegen daneben und wusste nicht, was er tun sollte.

Später versuchte er, Frau B. eine Erklärung zu geben:

„Du musst das verstehen. Ich bin ihr einziges Kind. Sie will mich nicht mit dir teilen.“

Frau B. versuchte zu verstehen. Es wollte ihr nicht so recht gelingen.

Das Rückspiel ließ nicht lange auf sich warten.

Als Herr A. zum Vorstellungsgespräch bei Frau B.s Eltern antrat, wiederholte sich das Ganze mit vertauschten Rollen. Frau B.s Mutter ging sogar so weit, Herrn A. offen verbal anzugreifen. Sie warf in den Raum, dass es ihr nicht gefalle, dass ihre Tochter mit so einem armen Würstchen zusammen sei.

Herr A. dachte bei sich:

„Moment mal! Wenn ich auch physisch nicht viel hermache und nicht reich bin, so geht es doch wohl hauptsächlich darum, dass wir uns lieben.

Mag sein, dass ich ein armes Würstchen bin. Ich selbst fühle mich zuweilen so – gerade wieder jetzt. Das gibt jedoch niemand anderem das Recht, mich so zu bezeichnen.“

Laut sagte er:

„Wenn ich eine Wurst wäre, dann eine Habanero-Currywurst und Sie sollten aufpassen, dass Sie sich nicht den Mund verbrennen.“

„Keine Angst, ich werde Sie schon nicht fressen. An Ihnen ist ja nichts dran.“

„Dafür an Ihnen umso mehr.“

Frau B.s Mutter, die tatsächlich ein paar Pfunde zu viel auf den Rippen hatte, lief rot an. Sie stieß etwas hervor von rotzfrechen Lümmeln, die noch nicht trocken hinter den Ohren seien und sich einbildeten, bei den Erwachsenen mitmischen zu können, worauf Herr A. replizierte, dass eine feuchte Haut hinter den Ohren immer noch besser wäre als eine runzlige im Gesicht.

So ging es hin und her, bis Frau B. vorschützte, Herr A. hätte noch einen Termin, und zum Aufbruch drängte. Wer weiß, wie das Treffen sonst noch geendet hätte.

Auch dieser Besuch konnte nicht als erfolgreich verbucht werden.

Herr A. und Frau B. hielten Kriegsrat. Herr A. schlug vor, Feuer mit Feuer zu bekämpfen, die beiden Mütter aufeinander loszulassen. Frau B. äußerte Bedenken: Ohne einen Raubtierdompteur dürfe man das nicht riskieren. Es könne schlimm ausgehen.

Schließlich einigten sie sich darauf, ein größeres Treffen der beiden Familien zu organisieren, bei dem die beiden Glucken selbst entscheiden konnten, ob sie miteinander sprechen wollten oder nicht.

Sie wollten – und wie! Überraschenderweise erkannten die beiden Mütter, dass sie einst Jugendfreundinnen gewesen waren. Sie hatten sich nach ihrer Schulzeit aus den Augen verloren und irgendwann geheiratet. Da beide die Namen ihrer Männer angenommen hatten, konnten sie die Kinder einander zunächst nicht zuordnen.

Umso größer war ihre Freude jetzt. Man gratulierte sich und fragte ganz unverblümt, wann denn die Hochzeit sein solle.

Ehealltag