Die unersättliche Praktikantin

Die unersättliche Praktikantin

Versaute Story

Carmen Clit

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Kein Sex ohne Gummi! Das ist nur in Geschichten geil!

Die Spannung im Raum war urplötzlich zum Zerbersten gespannt und er beugte sich zu mir herab. Seine Lippen waren nur wenige Zentimeter von meinen entfernt. Dann nahm er meine Hand und schob sie in seine Hose. Ich riss die Augen auf und keuchte schwer, denn ich spürte seinen erigierten Penis in meiner Hand. Ich griff danach, umklammerte diesen fest und Dr. Miller schloss genüsslich die Augen. Eilig öffnete seine Hose und befreite sein bestes Stück. Dieses streckte sich mir entgegen und ich kniete mich auf den Boden. Mit leicht zitternden Händen umfasste ich sein Glied, fuhr mit der Zunge einmal links und einmal rechts von seinem Penis entlang und berührte mit der Fingerspitze seine feuchte Eichel. Dann stülpte ich die Lippen über die Spitze und drückte diese aufeinander.

«Jennifer, das ist der Wahnsinn. Besorg es mir richtig,» stöhnte mein Chef Dr. Miller und drückte meinen Kopf gegen seinen Schwanz.

Meine Wenigkeit, vollkommen beflügelt von dem was ich da tat, saugte und züngelte, so gut ich nur konnte. Ich saugte an der Spitze, drückte mit der anderen Hand fest um seinen Penis und lies diesen immer wieder bis ganz nach hinten in meinen Hals gleiten. Immer schneller und schneller. Seine Oberschenkel spannten sich an und er stöhnte lauter. Dann biss ich vorsichtig mit den Zähnen zu und mit einem Aufschrei spritze er in meinen Mund und die warme salzige Flüssigkeit lief mir den Rachen hinunter. Es schmeckte sehr salzig und ich verzog kurz das Gesicht. Dann erhob ich mich und blickte ihm in den Augen und legte mir genüsslich über die Lippen.

«Ich habe selten so willige Praktikantinnen gehabt Jennifer,» keuchte Dr. Miller und drückte mich dann gegen die Wand.

«Ich liebe es, mir in meinem Lebenslauf ein paar Punkte dazu zu verdienen,» stöhnte ich, als seine Finger in meine Hose glitten und an meiner Klitoris herumspielten.

«Du riechst so betörend und du bist so feucht und bereit nach mir,» stöhnte er in meinen Mund, als er mich leidenschaftlich küsste.

Auch bei ihm spürte ich wieder eine Regung.

Wow! Der Mann strotzte nur so vor Testosteron!