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Thomas Ahrendt

Science oder Fiction?

Wie Sternenreisen, Künstliches Leben und Zeitreisen wahr werden können


An alle, die sich für SF und Zukunft interessieren.


BookRix GmbH & Co. KG
80331 München

Asteroideneinschlag

 

Kakus Forderungen für eine erfolgreiche Impaktabwehr bzw. für ein erfolgreiches ENO-Abwehrsystem:

  1. alle Risiko-Planetoiden und Kometen aufspüren
  2. ihre Gefährlichkeit einschätzen
  3. sie „ausschalten“

Es gibt viele tausend ENAs mit bis zu mehreren Kilometern Größe, deren Impakte tödlich wären. Entscheidend ist die Natur des Planetoiden: metallisch–kompakt, Stein-Chondrit, Chondrit-Schutthaufen. Da es verschiedene Planetoidenarten (hunderte?) gibt, gibt es auch verschiedene Bedrohungsszenarien.

Nuklearbomben, die im Planetoidenkern explodieren, wie z.B. in den Filmen „Armageddon“ oder „Deep Impact“ sind sinnlos, da dieser dann in viele kleine gefährliche Brocken umgewandelt wird. Die Art von Sprengung macht aus einem großen Problem viele tausend kleine. Damit sind für Kaku Nuklearbomben aus dem Spiel. (Was aber, wenn deren Explosionsradius größer als der Planetoid ist? Wenn sie den Planetoiden vollständig verdampft? Oder wenn mit ihnen Teile der Planetoidenoberfläche verdampft werden und der resultierende Rückstoß dessen Bahn verändert?) Statt ihn zu zerstören, wäre es besser, ihn abzulenken – wenn genug Zeit vorhanden ist. Ihre Bahnen sind langfristig vorausberechenbar, im Gegensatz zu sonnennahen Kometen innerhalb der Jupiterbahn. Käme allerdings etwas aus Richtung der Sonne – also am Taghimmel – auf uns zu, würde der Impakt innerhalb von Tagen oder Monaten erfolgen.

Für Kaku schadet eine Kernbombenexplosion auf oder in einem Planetoiden mehr als das sie nutzt. In ausreichender Entfernung von der Erde und etwa 10 Jahre vor der Kollision sollen Raketen oder Massetreiber den Planetoiden ablenken. Aber für Kaku ist die Umsetzung schwierig (und teuer) wegen dem Treibstofftransport und es ist gefährlich – so seine Behauptung – auf einem Planetoiden zu landen. (Schwierig vielleicht, aber gefährlich?) Einfacher und billiger wäre es, die Sonne zu nutzen: ihre Hitze (oder die eines Lasers) lässt Planetoidenmaterie sublimieren, das freiwerdende Gas erzeugt dann einen gewissen Rückstoß. Kaku will dafür 150km große Spiegel verwenden (keine Ahnung, wie er auf diese Größe kommt) die das Sonnenlicht bündeln und dem Planetoiden auf seiner Bahn folgen.

Kometen sind etwas vereinfacht große schmutzige Schneebälle, die am Rand des Sonnensystems entstanden. Eine gegenwärtige A- oder H-Bombe (Eine A-Bombe hat bis zu einigen Megatonnen TNT Sprengkraft, eine H-Bombe hat 20 – 50 Megatonnen) würde auf einem 30 – 80km großen Kometen kaum Spuren hinterlassen. (Aber falls sie 10 hoch 9 oder 10 hoch 12 t TNT-Äquivalenz hätte? Wieviel Sprengkraft wäre nötig, um einen Planetoiden oder Kometen vollständig zu verdampfen?)

Ein Ring aus Messsatelliten nahe der Sonne (innerhalb der Venus- oder Merkurbahn?) soll vor Kometen (und Planetoiden) warnen, die aus der Sonnennähe kommen. Als Abwehrwaffe sieht Kakus Entwurf einen Mondlaser vor, der milliardenfach stärker ist als heutige Laser und der solche ENOs (Aber wehe, es handelt sich um ein ETI-Raumschiff!) vollständig verdampft.

Um die Gefahr an der Wurzel zu lösen, und die Entstehung von Erdimpakten zu verhindern, will Kaku den Kampf zu den Weltraumfelsen hinaustragen. Dazu sollen eine Art von Todessternen wie in Star Wars entlang des Planetoidengürtels stationiert werden, gewaltige Laserstationen, die abtrünnige Planetoiden und Kometen zu Staub verwandeln. (Das wäre allerdings sehr schade und sehr dumm, denn dadurch entgingen uns zahllose Rohstoffquellen und potenzielle Lebensräume. Planetoiden liefern nämlich Rohstoffe, die es auf dem Mond nicht gibt und die auch wegen der viel geringeren Schwerkraft - selbst im Vergleich zum Mond - leichter zu transportieren sind. Mit dem Restmaterial ließen sich weitere Kolonien im erdnahen Weltraum bauen, deren Bewohner dann weitgehend unabhängig von der Erde wären. Die Rohstoffe der Planetoiden reichen für Billionen Menschen als Lebensgrundlage. Sie bieten sich gerade zu an, sie zur Kolonisierung des interplanetaren und interstellaren Raums zu nutzen - als Rohstoffquellen, als Habitate und als Raumschiffe. Freischwebende künstliche Ökosphären könnten sich als die beste Lösung zur Weltraumbesiedlung erweisen. Gelingt es, Planetoiden in eine Erdumlaufbahn zu bringen, liefern diese Welten Mineralien und Edelmetalle sowie Ressourcen für den schwerelosen Aufbau einer Weltrauminfrastruktur.

Mit den Rohstoffen des Planetoidengürtels können die materiellen Bedürfnisse einer Bevölkerung gedeckt werden, die millionenfach größer ist, als die Erde fassen kann. Der Planetoidengürtel verfügt über abnorm hohe Rohstoffvorkommen, riesige Mengen an Sonnenenergie und sehr viel Bewegungsfreiheit; ein wunderbarer Ort, wo viele Menschen leben und dessen Ressourcen dazu verwenden könnten, um die Erde von einigen Milliarden Menschen zu entlasten und die Planeten und großen Monde bewohnbar zu machen. Wenn unser Nachfahren den Planetoidengürtel und die trojanische Region in Jupiternähe erschließen, werden sie Rohstoffe und Energie haben, um eine Gesellschaft zu gründen, die einige Zehnbilliarden Menschen umfasst. Und die Sonne liefert die Energie die diese riesige Zivilisation benötigt - solange, bis sie ausbrennt. Doch bis dahin könnten unsere Nachfahren es gelernt haben, das Sternenfeuer neu zu entfachen. Mit der Fähigkeit, auf kleinen Welten zu leben und sie im Sonnensystem herum zuschieben, eröffnen sich fantastische Möglichkeiten:

In der Oortschen Wolke gibt es schätzungsweise 100 Billionen Kometen, deren Gesamtoberfläche mehreren hundert Millionen Erden entspricht. Mit zukünftigen Antrieben wird die Flugzeit zur Oortschen Wolke weniger als ein Menschenleben betragen. Kometen bieten hinsichtlich der Besiedlung die meisten Möglichkeiten; da sie Wasser, organische Moleküle, Mineralien und Metalle haben, sind sie viel geeignetere Basen und Lebensräume als zum Beispiel die größtenteils aus Fels und Metall bestehenden Planetoiden. In ferner Zukunft könnte es gut möglich sein, daß Millionen von Kometen im Kuipergürtel und in der Oortschen Wolke von je einigen hundert Menschen oder ähnlichem bewohnt sind. Selbst wenn die Sonne kein Doppelstern ist (Nemesis), würden sich bewohnte Kometen von der Sonnenanziehung befreien und Menschen in die nähere galaktische Umgebung bringen; eigentlich sickern OW-Kometen nur langsam in den interstellaren Raum, doch durch menschliche oder transhumane Technologie kann dieser Vorgang zukünftig beschleunigt werden. Und falls die meisten Sterne von Kometen umgeben sind, gäbe es in der ganzen Galaxis keinen Fleck, der weiter von einem Kometen entfernt ist als die Planeten von der Erde.

Sollte der Raum zwischen benachbarten Sternen mit 100 Billionen Kometen gefüllt sein, könnte das auch der Grund dafür sein, weshalb wir im Sonnensystem noch keine Spuren fremder Besucher gefunden haben - weil jede fortgeschrittene Zivilisation nur langsam expandiert und die Galaxis viel zu interessant ist und sie uns noch nicht entdeckt haben. Auch wenn wir sie nicht besiedeln, wäre es sinnvoll, auf ihnen aufzutanken und etwas auszuruhen, dann wären sie noch immer die Trittsteine zu den Sternen. Vielleicht werden die Kometen selbst auch in Raumschiffe verwandelt, die dann zu anderen Sternen fliegen. Sie werden eventuell erst nach vielen tausend Generationen eine andere Sonne erreichen. Wenn auch andere technische Zivilisationen diesen Weg wählen, könnten sich irgendwann expandierende bewohnte Kometenwolken irgendwo im interstellaren Raum begegnen. Eventuell werden wir bei der Erforschung der Oortschen Wolke bizarre Naturphänomene oder einen Irrkörper mit fremder Technologie finden. Doch unterwegs gibt es viele Kometen und andere Himmelskörper, die uns ablenken könnten; einige von ihnen könnten Plutinos sein, richtige Welten mit Hunderten oder Tausenden Kilometer Durchmesser. Vielleicht ist es besser, weil einfacher, von Komet zu Komet zu hüpfen, als mit Gewalt von Exoplanet zu Exoplanet zu springen, weil deren interstellare Entfernungen ungleich größer sind als die von Komet zu Komet?

Zusammenfassung

gegen Planetoiden:

gegen Kometen

 

Planet Erde 2.0 – Terraforming

 

Welche Gründe gibt es, eine neue Heimat im All zu erschaffen? Einer wäre, falls der Erde oder der Menschheit hier auf der Erde etwas zustoßen sollte (globaler Krieg, Degeneration, globale irdische + außerirdische Naturkatastrophen). Diese neue Heimat (Mars?) wäre dann eine Art „Backup“ für uns, eine Sicherheitskopie. Diese neue Welt sollte eine mit unbegrenzten Ressourcen und Zukunft sein. Menschen wären dann keine bloßen Bewohner mehr, sondern Schöpfer ihrer Umwelt.

Kakus Forderungen an „Erde 2.0“:

  1. Erreichbarkeit für Milliarden Menschen in kurzer Zeit, d.h. einem Bruchteil der menschlichen Lebensspanne, entweder durch eine hohe Geschwindigkeit o. sie ist in der Nähe
  2. Temperatur, Atmosphäre usw. müssen wie auf der Erde sein
  3. Es muß eine Flora und Fauna geben, die für Menschen geeignet ist – auch als Nahrungsquelle

Die Venus(oberfläche) ist in ihrem gegenwärtigen Zustand (Temperatur 450°C, Druck 90-95 bar, Regen aus Schwefelsäure) ungeeignet. (Denkbar wären aber Siedlungen, die sich wie in der Tiefsee, auf dem Meeresboden unter Kuppeln befinden oder kilometergroße Ballonstädte, von denen mehrere tausend in der Venusatmosphäre schweben, um 10 hoch 9 bis 10 hoch 10 Menschen unterzubringen.) Kaku hält es aber für unmöglich bzw. unsinnig, einen sehr heißen Planeten ohne Wasser und einer Oberfläche, die man nie betreten könnte, zu besiedeln. (Welchen Einfluss hätten tausende oder zehntausende Ballonstädte auf den Sonne-Venus-Wärmehaushalt? Würden sie zu einer Abkühlung der Atmosphäre führen? Würden Graphenkacheln gegen den heißen Venusboden schützen? Man könnte auch eine künstliche Oberfläche – auf Säulen – errichten. Der 2. Planet ließe sich auch mit Reflektoren im Venusorbit o. im Sonne-Venus-Librationspunkt1 abkühlen.)

Da Venus für Kaku nicht infrage kommt, soll der Mars durch Terraforming besiedelt werden. Mars hat Wasser – die Voraussetzung für Leben – , Jahreszeiten, eine 24-Stunden-Rotation und brauchbare Rohstoffe. Die Oberflächentemperatur soll u.a.durch den Treibhauseffekt erhöht werden. Dazu soll Kohlendioxid aus dem polaren Trockeneis durch Atomreaktoren, Sonnenspiegel usw. gasförmig gemacht werden. Durch die Erwärmung der Marsoberfläche entsteht eine dichte Kohlendioxid-Atmosphäre, die die Oberfläche weiter erwärmt, wodurch noch mehr Kohlendioxid frei wird usw.; es kommt also zu einer positiven Rückkopplung. (Eine Erwärmung könnte auch mit Antimaterie-Kunstsonnen erfolgen; dazu könnten Phobos oder Deimos Stück für Stück zerstrahlt werden. Man könnte auch Kohlendioxid von der Venus nehmen, um den Treibhauseffekt zu beschleunigen.)

Allerdings hält Kaku Kernreaktoren wegen Tschernobyl und Fukushima (GAU durch Kernschmelze) für zu riskant. (Aber was ist mit Fusionskraftwerken?)

Daher bliebe die Lichtspiegeltechnik: Spiegel, die noch mehr Sonnenlicht vor allem auf die Marspole lenken. Bis zur dichten, warmen Atmosphäre würden etwa 100 Jahre vergehen; in dieser Zeitspanne würden die Pole um einige Grad erwärmt und das Kohlendioxid-Eis sublimiert usw. Doch für Kaku ist die Größe (100 – 1000 km Durchmesser) der Marsspiegel ein Problem. Er hält sie für einen Albtraum für Ingenieure(?). Er ist der Ansicht, dass man für Marsspiegel den Planetoidengürtel ausbeuten müsse (dabei hat Mars selbst 2 Monde!). 2 Raumkapseln aneinander anzudocken sein schon schwierig (was allerdings schon automatisch erfolgt!), geschweige denn Rohstoffe von Planetoiden abzubauen.

Deshalb schlägt er vor, Mars mithilfe von Impakten bewohnbar zu machen. Die Planetoidenimpakte erzeugen viel Wärme und ihre gefrorenen Gase machen die Atmosphäre dichter und beschleunigen den Treibhauseffekt. Planetoiden werden mithilfe der Jupiterschwerkraft auf den Mars gelenkt. Dazu werden Raketen an den Planetoiden befestigt und zum Jupiter geschossen. Von Jupiters Gravitation beschleunigt und umgelenkt, rasen die Planetoiden auf Mars zu. Beim Einschlag werden Hitze und Wasser u.a. Gase frei. (Eine zwar brutale Methode wie ich finde, nicht zuletzt aufgrund der Assoziation zu Atombombenexplosionen, die allerdings auch ihre Vorteile hat. Damit es zu keinem „nuklearen Winter“ kommt, sollten die Einschläge nicht zu häufig erfolgen. Vielleicht wären unter“irdische“ Nuklearexplosionen besser? Man könnte Planetoiden + Kometen vielleicht in die Supervulkane lenken, gewissermaßen als Initialzündung, um Lavaausbrüche zu erzeugen, die viel Wärme und Gase freisetzen. Mobile Treibhausfabriken wären eine weiterer Faktor: sie nehmen Marsboden auf und erhitzen ihn, die freiwerdenden Gase werden abgeblasen, um den Treibhauseffekt anzukurbeln und Metalle usw. werden gesammelt. Außerdem findet in ihnen kstl. Chemofotosynthese statt.) Durch eine (genmanipulierte?) Flora-Fotosynthese (auch künstliche in Fabriken?) wird aus der Kohlendioxid-Atmosphäre innerhalb von 1 Kilojahr eine atembare Sauerstoffatmosphäre.

 

Zusammenfassung

Nicht nur eine Methode, sondern alle (Spiegel, Staub auf den Polen, Treibhauseffekt, Impakte und unterirdische Kernexplosionen, genmanipulierte Flora, kstl. Fotosynthese, Nanotechnologie) und parallel anwenden! Siehe auch „Nanoplanet“ und Star Trek: „Genesis“. Oder mit der Planetoiden-swing-by-Methode die Marsbahn enger machen.

Der „Nano-Planet“

Zur Mittagszeit brennt Tau Ceti am stärksten auf den Planeten Nano herunter. Dieser Stern ist zwar blauer als die Sonne, aber i.d. oberen Atmosphäre befindet sich ein Nanoschwarm – eine Kombination aus Nanocomputern und Nanomaschinen, die darauf programmiert sind, kurzwelliges Licht herauszufiltern. So können die erdähnlichen Nutzpflanzen auf dem Planeten besser wachsen; zudem verwendet der Nanoschwarm die absorbierte Energie zum weiteren Aufbau der Atmosphäre. Währenddessen reichern Nanosonden die schweflige Kohlendioxid-Uratmosphäre mit Sauerstoff an, indem sie die Moleküle zerlegen und neu zusammenbauen.

Die mit KI ausgestatteten Nanocomputer hatten den Planeten 10 Jahre lang beobachtet, bevor sie entschlossen, dass er unbewohnt und für Terraforming geeignet war. Dann begannen die KIs mit ihrer Arbeit: als erstes schickten sie Nanoschwärme i.d. Atmosphäre, die a.d. darin enthaltenen Kohlenstoff ein Diamantkabel für einen Weltraumlift bauten. Andere Nanoschwärme erschufen a.d. Planetengestein und atmosphärischem Schwefel fruchtbaren Boden. So wurden die giftigen Gase allmählich in atembare Luft umgewandelt und die Oberfläche immer erdähnlicher. Als die ersten Kolonisten a.d. Weltraumaufzug stiegen, betraten sie eine grüne, angenehme Enklave inmitten einer unwirtlichen Wüste – eine wahre Oase, die von hunderten Nanoschwärmen geschützt wird. Je länger diese am Werk sind, umso größer wird die Oase.

Da aber biologische Prozesse immer noch billiger als nanotechnische sind, werden die Rohstoffe für viele der Schwärme wie a.d. Erde geerntet. Und die älteren Siedler beharren darauf, dass ein Steak von einem normalen Rind immer noch besser schmeckt als eines von Replikatormaschinen erzeugte. Ganze Kolonnen von Nanomaschinen dringen ständig i.d. Gesteine des Planeten ein, fördern atomweise nützliche Metalle und Mineralien und transportieren sie zu den Nanofabriken. Dort werden daraus neue Solarsegel und KIs gebaut, die zur weiteren Erforschung und Kolonisierung ferner Sonnen dienen sollen. Die Siedler müssen neue KIs trainieren, bis diese fähig sind, selbständig zu denken. Aber a.d. Planeten Nano herrscht keine Eile. Die Menschen leben sehr lange, denn in ihren Blutgefäßen schwimmen Nano-Reparaturmaschinen, die Infektionen und Krankheiten bereits im Keim ersticken. So werden Neuankömmlinge immer noch von den Erstsiedlern willkommen geheißen. (Diese Siedler könnten solange leben, wie es baryonische Materie gibt – mindestens 10 hoch 31 Jahre. Danach müssten sie sich eine neue Substanz suchen.)