Sophienlust – 148 – Blindenhund Moritz

Sophienlust
– 148–

Blindenhund Moritz

Warum er sich ein neues Herrchen sucht ...

Susanne Svanberg

Impressum:

Epub-Version © 2016 KELTER MEDIA GmbH & Co. KG, Sonninstraße 24 - 28, 20097 Hamburg. Geschäftsführer: Patrick Melchert

Originalausgabe: © KELTER MEDIA GmbH & Co.KG, Hamburg.

Internet: http://www.keltermedia.de

E-mail: info@kelter.de

Dargestellte Personen auf den Titelbildern stehen mit dem Roman in keinem Zusammenhang.

ISBN: 978-3-74091-947-4

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Andrea, die junge Frau des Tierarztes, verkniff sich ein amüsiertes Lächeln. Es sah auch zu komisch aus, wie der wundervolle Butler des Fabrikanten Steinhoff vergeblich versuchte, einen kleinen blonden Jungen ins Auto zurückzudrängen. Der Bub, der etwa sieben Jahre alt sein mochte, schlüpfte ihm einfach zwischen den Armen durch. Flink lief er zu dem großen Schäferhund, der abwartend auf dem Weg zwischen Tierheim und Auto stand. Der Junge schlang beide Arme um den Hals des schönen Tieres und drückte seinen Kopf an das weiche beige-schwarze Fell. »Moritz soll bei mir bleiben«, jammerte er. Innig klammerte er sich an den Hund.

Man sah dem Butler in dem eleganten dunkelblauen Anzug an, dass ihm diese Szene außerordentlich peinlich war. Er beobachtete das Kind jetzt nicht mehr, sondern stolzierte, steif wie ein englischer General, auf Andrea zu, die gerade vom Einkaufen kam. Den schweren Korb hielt sie noch in der Hand. Mit der freien Rechten zog sie sich die rote Mütze mit einem raschen Griff von den dunkelbraunen Locken und schüttelte ihr volles Haar ein wenig, sodass es sich ganz von selbst in natürliche Wellen legte.

»Ich komme von Frau Steinhoff aus Maibach«, stellte sich der Butler mit korrekter Verbeugung vor.

Andrea hätte das auch so gewusst. Denn nur ein einziger in der ganzen Umgebung besaß einen schneeweißen Rolls-Royce. Der Fabrikant Steinhoff. Jeder hier wusste, dass die Steinhoffs nicht nur sehr reich waren, sondern dass sie auch den größten Wert auf ihr gesellschaftliches Ansehen legten.

»Dieser Hund hier ist uns zugelaufen.« Der Butler deutete über die Schulter zu dem Platz, auf dem er das Tier vermutete. »Ich hoffe, Sie nehmen ihn im Tierheim auf.«

Andrea stellte ihren Korb auf die Treppe. »Eigentlich sind wir voll belegt. Doch bei einem so schönen Tier macht mein Mann sicher eine Ausnahme.« Wohlwollend sah Andrea auf den Schäferhund. Seine klugen Augen spiegelten Furcht und Unsicherheit wider.

Andrea hatte alle Tiere gern. Es machte ihr nichts aus, ihre Freizeit der Pflege ausgesetzter Katzen und Hunde oder kranker Esel oder Ponys zu widmen. Mit viel Geschick und Einfühlungsvermögen assistierte sie ihrem Mann. Sie brachte dem Beruf des Tierarztes ebenso viel Verständnis und Liebe entgegen wie er selbst. Doch nicht nur in dieser Beziehung verstand und ergänzte sich das junge Paar ausgezeichnet. Andrea und Dr. Hans-Joachim von Lehn führten eine außerordentlich glückliche Ehe. Der ganze Stolz der beiden war das Söhnchen, das zärtlich Peterle genannt wurde.

»Nein«, schrie der blonde Junge. Seine dunklen Kinderaugen blitzten kämpferisch auf. »Nein, Moritz soll nicht hierbleiben. Ich will ihn wieder mit nach Hause nehmen!« Er ballte die Fäuste. Fast sah es aus, als wollte er sich wütend auf den Butler stürzen.

Hoheitsvoll wandte sich der Herr mit den weißen Schläfen um und erwiderte gemessen: »Die Großmama erlaubt es nicht. Das weißt du doch, Anton.«

»Sie muss es erlauben!« Der Junge stapfte zornig mit dem Fuß auf. Dieses Benehmen passte absolut nicht zu seinem vornehmen Samtanzug und dem weißen Spitzenhemd.

Heimlich bedauerte Andrea dieses Kind, das in Luxus und Überfluss aufwuchs. Eine lebendige Puppe hatte man aus ihm gemacht. Ein Spielzeug, an dem sich die Erwachsenen freuten, das aber bedingungslos gehorchen musste und sich niemals gegen den Zwang im Hause der Großeltern auflehnen durfte. Wie gut konnte Andrea den Wunsch des Jungen nach einem Spielgefährten verstehen. Aus den Berichten von Bekannten wusste sie, dass es kaum ein Spielzeug gab, das Anton Steinhoff nicht besaß. Aber er lebte in einem goldenen Käfig. Nie durfte er mit anderen Kindern spielen, nie durfte er ausgelassen über Wiesen und Felder laufen. Er wurde von einer englischen Gouvernante erzogen und von einem Hauslehrer unterrichtet. Immer war er unter Erwachsenen, stets musste er sittsam und vernünftig sein. Doch jetzt brach er aus, überstieg die Schranke, die ihn bisher von allem Kindlichen getrennt hatte.

Der Butler sah ratlos auf den Enkel seiner Herrschaft. So ungezogen hatte er Anton noch nie erlebt. Dass sich der Kleine einer Anordnung der Großmama widersetzte, das war so neu, so überwältigend, dass der würdige Diener nach Luft schnappte. »Anton«, sagte er mahnend und versuchte dabei den Tonfall seiner Herrin nachzuahmen.

Aber auch das machte keinerlei Eindruck auf das enttäuschte Kind. »Ich gebe Moritz nicht her!«, brüllte es aus Leibeskräften.

Moritz schien recht gut zu begreifen, worum es hier ging. Sofort fühlte er sich als Beschützer des Jungen. Er bellte kräftig, als wollte er damit die Richtigkeit der kindlichen Aussage bestätigen.

»Wenn Großmama das gewusst hätte, hätte sie dir niemals erlaubt mitzufahren.« Der Butler war seit dreißig Jahren gewohnt, dass bei den Steinhoffs alles genau nach Plan lief. Der große Haushalt funktionierte wie ein Uhrwerk. Doch nun schien Sand ins Getriebe gekommen zu sein. Zum ersten Mal erlebte es der Butler, dass sich jemand den Befehlen Gertraude Steinhoffs widersetzte. Bedingungsloser Gehorsam war in der Villa des Fabrikanten oberstes Gebot. Was nun?

»Moritz muss bei mir bleiben!«, erklärte Anton erneut leidenschaftlich. Stürmisch presste er sich an den Körper des Tieres.

Auch der große Hund, den Anton kurzerhand ›Moritz‹ getauft hatte, schien von einer Trennung nichts wissen zu wollen. Sobald der Butler auch nur Anstalten machte, auf ihn zuzugehen, zeigte er die Zähne und knurrte böse.

»Kann Herr Dr. von Lehn ihn denn nicht betäuben?«, fragte der Butler.

Andreas tiefblaue Augen blitzten belustigt auf. »Das wird nicht nötig sein«, meinte sie lächelnd. »Anton wird Moritz in seine Box bringen.«

Der Junge zögerte. Eigentlich fiel es ihm recht schwer, der freundlichen jungen Frau zu widersprechen. Doch dann brummte er laut und deutlich: »Nein!«

»Du kannst Moritz jeden Tag besuchen. Und wenn du magst, darfst du sogar mit ihm spazieren gehen«, erwiderte Andrea gewinnend. »Komm, wir wollen Moritz gleich sein Fressen geben. Er ist sicher hungrig.«

Ohne zu zögern fasste Andrea nach der kleinen Hand des Jungen. Sofort spürte Anton, dass hier jemand war, der es gut mit ihm meinte. Jemand, der ihn nicht nur ständig kritisierte wie die Gouvernante oder die Großmama. Diese junge Frau mit den hübschen braunen Locken verstand ihn. Sie wusste, wie schlimm es für einen kleinen Jungen war, sich von einem Freund trennen zu müssen, den man lieb gewonnen hatte, obwohl man ihn erst seit Stunden kannte.

Anton war alt genug, um zu begreifen, dass es ihm nichts nützen würde, sich länger gegen die Anordnung der Großmama aufzulehnen. Traurig, mit gesenktem Köpfchen, ließ er sich von Andrea zu den Boxen führen. Dicht an seiner Seite ging Moritz. Das kluge Tier stupste seine feuchte Schnauze immer wieder in Antons Händchen. So, als wollte er das Kind trösten.

»Weißt du eigentlich, wie unser Tierheim heißt?«, fragte Andrea, während sie mit Anton an den Boxen entlangging. »Es heißt ›Waldi & Co‹.«

»Das hört sich aber lustig an«, murmelte Anton, verzog aber keine Miene.

»Waldi ist unser Dackel. Er ist der Chef hier und sehr darauf bedacht, dass ihn alle Tiere anerkennen. Manchmal macht er sich richtig wichtig. Dann läuft er auf den Zehenspitzen, um größer auszusehen.« Andrea schmunzelte. Mit den Tieren gab es täglich neue, lustige Erlebnisse.

»Bei Moritz wird er das gar nicht versuchen, weil er sofort sehen wird, dass Moritz der allerschlauste Hund ist, den es gibt.«

Andrea nickte ernsthaft. »Dein Moritz ist ein Prachtexemplar«, lobte sie. Gleichzeitig wandte sie sich an den Tierpfleger Helmut Koster und bat ihn, eine Box zu räumen.

Anton, der begriff, dass nun unweigerlich der Abschied kam, umarmte seinen vierbeinigen Freund. Weinend schmiegte er sich an ihn. »Wir beide gehören zusammen«, wisperte er dem Hund ins Ohr.

*

Völlig außer Atem stürmte Henrik zu der Gruppe Kinder, die am Gitter der Pony-Weide beisammenstand. Es waren Buben und Mädchen verschiedenen Alters. Da die Witterung schon recht kühl war, trugen sie warme Wollsachen und feste Stiefel.

Es waren die Kinder von Sophienlust, die sich hier eifrig unterhielten. Sie waren Waisen oder kamen aus zerrütteten Familienverhältnissen. Alle hatten sie in dem von Denise von Schoenecker eingerichteten Kinderheim eine neue Heimat gefunden. Es war kein Zufall, dass das einstige herrschaftliche Gut überall nur ›das Haus der glücklichen Kinder‹ genannt wurde. Denn hier waren die Kinder wirklich glücklich, sorglos und zufrieden.

»Im Tierheim ist ein neuer Schäferhund«, berichtete Henrik keuchend, da er vom raschen Laufen noch nach Luft schnappte.

»Störe uns nicht!«, wies ihn sein älterer Bruder Dominik zu Recht. »Wir haben eine wichtige Besprechung.«

Dominik von Wellentin-Schoenecker, im Allgemeinen nur Nick gerufen, stammte aus der ersten Ehe Denise von Schoeneckers. Da ihr Mann, Dietmar von Wellentin, noch vor der Geburt seines Sohnes tödlich verunglückt war, hatte Denise später den Witwer Alexander von Schoenecker geheiratet. Zu dessen beiden Kindern Sascha und Andrea hatte sie rasch ein herzliches Verhältnis gefunden. Dass dann noch das Nesthäkchen Henrik hinzugekommen war, hatte das Glück der Familie vollkommen gemacht.

»Onkel Hans-Joachim sagt, dass es ein ganz wertvolles Tier ist und dass er sich nicht erklären kann, wieso es herrenlos herumläuft«, verkündete Henrik mit heller Stimme seine Neuigkeit.

»Ein Schäferhund ist doch nichts Besonderes«, meinte Nick geringschätzig. »Überhaupt haben wir jetzt keine Zeit.«

Nick saß auf dem obersten Balken des Gatters und baumelte ungeduldig mit den langen Beinen. Er war fünfzehn Jahre alt, wirkte aber, trotz seiner Größe, manchmal noch recht kindlich. Mit seinen blauschwarzen Locken und den intelligenten dunklen Augen war er ein bildhübscher Junge. Seine natürliche Freundlichkeit und sein angeborener Charme machten ihn überall beliebt. Er war ein Junge, den man einfach gern haben musste. Seit Jahren war er der Anführer der Kinder von Sophienlust. Es gab keinen, der daran dachte, ihm seine Stellung streitig zu machen. Denn schließlich gehörte Sophienlust ihm. Er hatte dieses große Gut von seiner Urgroßmama geerbt. Auf deren Wunsch hatte seine Mutti ein Kinderheim daraus gemacht, das sie bis zur Volljährigkeit ihres Sohnes verwaltete.

»Du ärgerst dich ja nur, weil du Moritz noch nicht gesehen hast«, protestierte Henrik, der immer etwas im Schatten seines großen Bruders stand. Ab und zu versuchte er, sich in den Vordergrund zu schieben, was allerdings nur zu Hause, auf Gut Schoen­eich, richtig gelang. Dort fand er, als jüngstes Kind der Familie von Schoen­ecker, jene Beachtung, die er sich manchmal in Sophienlust wünschte.

»Ist ja gut, Kleiner«, entgegnete Nick gönnerhaft.

Henrik ärgerte das noch mehr. Heimlich ballte er die Fäuste und zog sich schmollend an einen freien Platz des Gatters zurück.

»Also, wer weiß ein passendes Geschenk für Frau Rennert?«, fragte Nick und sah die Kameraden aufmerksam an.

Alle Kinder mochten Frau Rennert, die mütterliche Heimleiterin von Sophienlust. Und zu ihrem Geburtstag wollten sie ihr natürlich eine besondere Überraschung bereiten.

»Vielleicht …, vielleicht eine Sprechpuppe«, piepste die vierjährige Heidi, deren Traum seit Langem ein solches Spielzeug war.

Pünktchen, die neben Heidi stand, schüttelte missbilligend den Kopf.

»Frau Rennert, spielt doch nicht mehr mit Puppen«, meinte sie und zog das Näschen mit den vielen kessen Sommersprossen kraus. Diese Sommersprossen waren es, die Angelina Dommin den Spitznamen Pünktchen eingebracht hatten. Doch die Kleine mit den strahlend blauen Augen und den schulterlangen blonden Haaren ärgerte sich nicht darüber.

»Aber sie könnte die Puppe auf die Couch setzen«, rechtfertigte sich Heidi Holsten leise.

»Vielleicht eine ganz große Schachtel Pralinen«, schlug Vicky Langenbach vor und fuhr sich dabei mit der Zunge genießerisch über die Lippen. Für sie waren Pralinen der höchste aller Genüsse. Vorsichtshalber machte sie eine weit ausholende Bewegung, die einen Karton von gut einem Meter Länge darstellen sollte.

»Es sollte ein Geschenk sein, das uns Mühe macht«, grübelte Nick.

»Wir könnten ein Theaterstück einstudieren.« Fabian Schöller schwang sich neben Nick auf den Balken.

»Das haben wir schon im letzten Jahr gemacht«, wehrte Irmela Groote ab. Das schlanke, große Mädchen, das stets Hosen trug und eigentlich mehr wie ein Junge wirkte, war vierzehn.

»Warum fragen wir nicht einfach Tante Isi? Sie hat immer die besten Ideen.«

Angelika Langenbach scharrte wie ein junges Fohlen mit den Füßen im Wiesenboden.

»Nein. Wir werden uns selbst etwas ausdenken.« Nick zog die Stirn in Falten und dachte nach. Doch es half nichts. Es fiel ihm einfach nichts ein.

»Ich wüsste etwas«, meldete sich da eine Stimme, die von außerhalb der kleinen Gruppe kam. Dort stand Henrik an einem Pfosten und bohrte trotzig die Hände in die Taschen seiner Jeans.

»Dann sag’s schon«, forderte Nick ihn auf.

»Ihr habt mir ja eben auch nicht zugehört, als ich von Moritz erzählt habe.« Henrik schob die Unterlippe vor.

»Doch, wir haben zugehört. Moritz ist der tollste Schäferhund, den es je gab«, meinte Nick spöttisch. Eigentlich benahm er sich jüngeren Kindern gegenüber normalerweise sehr besorgt und hilfsbereit. Eine Ausnahme bildete der Bruder, den er manchmal absichtlich ein wenig ärgerte.

»Stimmt auch. Er kann nämlich ganz genau verstehen, was man zu ihm sagt.«

»Gut. Und wie ist das mit dem Geschenk für Frau Rennert.«

»Wir könnten ihr ein Vogelhaus basteln, das wir im Garten vor ihrem Fenster aufstellen. Dann kann sie im Winter die Vögel beobachten.«

»Nicht schlecht, der Vorschlag.« Nick sprang von seinem erhöhten Sitz und schlenderte zu Henrik hinüber. Die anderen Kinder folgten ihm.

»Frau Rennert mag Vögel sehr gern«, erinnerte Pünktchen. »Am liebsten hat sie die kleinen Blaumeisen.«

»Dann hängen wir eben Fettringe hinein, die Meisen besonders mögen.« Fabians graugrüne Augen blitzten unternehmungslustig auf.

Im Nu war Henrik von den Kameraden umringt. Er genoss das ungewohnte Gefühl, einmal Mittelpunkt zu sein.

»Manchmal hast du durchaus brauchbare Ideen«, lobte Nick ganz ohne Spott und klopfte dem Kleinen anerkennend auf die Schulter.

»Fangen wir gleich mit dem Vogelhaus an?« Henrik bekam vor lauter Stolz ein rotes Köpfchen.

»Na, klar!«, bestätigten die Kameraden lachend.

*

Moritz, das Tier, das als Blindenhund eine ausgezeichnete Ausbildung genossen hatte, vergaß die letzten Worte, die Anton ihm zugeflüstert hatte, nicht. »Wir beide gehören zusammen«, hatte der kleine Junge gesagt. Doch er war zu klug, blindlings in seiner Box zu toben und gegen das Gitter zu springen. Er wusste, dass er eine Gelegenheit zur Flucht abwarten musste.

Diese ergab sich, als der Tierpfleger am nächsten Morgen das Fressen brachte. Hellmut Koster füllte gewissenhaft die Näpfe mit frischem Wasser und Kraftfutter. Emsig lief er zwischen den Boxen hin und her. Er hatte wohl den schweren Riegel vorgeschoben, aber nicht das Schloss eingehakt.

Moritz beugte sich über sein Futter, rührte es aber nicht an. Sehr genau beobachtete er den Tierpfleger und nützte den Augenblick, in dem dieser zum Vorratsraum ging. Recht geschickt schob er mit der Pfote den Riegel zurück, öffnete die Tür und entwischte.