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Frank Moorfield

Der Feind
aus dem Bayou

Inhalt

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

1.

Über dem Lake Pontchartrain lag eine geradezu unheimliche Stille. Sie wurde nur vereinzelt vom Gebrüll der Alligatoren und von den Schreien der Nachtvögel unterbrochen, die im sumpfigen Ufergelände nach Beute jagten.

Stellenweise lagerten dichte, grauschwarze Nebelschwaden über der Wasserfläche des Sees, der nordwestlich der Mississippimündung in die flache Landschaft eingebettet ist. Am Horizont zeigten sich bereits die ersten hellen Schatten, die Nacht neigte sich ihrem Ende entgegen.

Das kleine Beiboot der englischen Dreimastgaleone, die wie ein schwarzes Ungeheuer in der Dünung schaukelte, wurde in jener gespenstischen Septembernacht des Jahres 1593 mit kraftvollen Riemenschlägen vorangetrieben. Die Jolle folgte einer merkwürdigen Erscheinung, die von Old Donegal Daniel O’Flynn als „Teufelsspuk“, von den übrigen Seewölfen aber als „Mummenschanz“ bezeichnet worden war.

„Hoffentlich löst sich dieser verdammte Spuk-Kübel bei Tagesanbruch nicht in Luft auf“, stieß Edwin Carberry hervor. „Ich lasse mir nämlich nicht gern etwas vorgaukeln.“

„Ich glaube nicht an Gespenster“, ließ sich der blonde Stenmark vernehmen, der als Steuerbord-Schlagmann fungierte. „Vielleicht gibt es hier Indianer, die uns zum Narren halten wollen.“

Big Old Shane, der Mann an der Ruderpinne, lachte verhalten.

„Bestimmt pullt der Teufel seine Großmutter auf einem buntbemalten Nachttopf durch die Gegend. Die Alte muß ja wohl auch mal an die frische Luft.“

Die meisten der sieben Männer an Bord der Jolle brachten eine ähnliche Meinung zum Ausdruck. Nur Smoky, dem es schwerfiel, seinen Aberglauben zu überwinden, schwieg eisern. Er pullte mit verbissenem Gesicht und zog es vor, sich seinen Teil zu denken. Schließlich hatte er das merkwürdige Gebilde einigermaßen deutlich gesehen, und wie allen anderen klang ihm jetzt noch das geisterhafte Trommeln und Singen, das Stöhnen und Wehklagen in den Ohren, das von der spukhaften Erscheinung ausgegangen war. O heiliger Patrick – wie das Heulen der armen Seelen im Fegefeuer hatte das geklungen!

Auch Philip Hasard Killigrew, der Seewolf, schwieg zunächst. Aber nicht, weil er die nächtlichen Vorgänge auf dem Lake Pontchartrain für Geisterspuk hielt, sondern weil er bereits zu einer ganz bestimmten Überzeugung gelangt war. Diese hatte ihn letzten Endes veranlaßt, die kleine Jolle von der „Isabella IX.“ abfieren zu lassen und der „Erscheinung“ zu folgen.

Seiner Meinung nach mußte es sich bei jener in allen Farben schillernden Hütte, die im Nebel den Eindruck vermittelt hatte, als schwebe sie über dem Wasser, um eine Art Hausboot handeln. Doch das mußte erst noch bewiesen werden, deshalb setzte er alles daran, jenes seltsame Wasserfahrzeug einzuholen.

Aye, Sir, dieses „schwebende Haus“ – oder was immer es auch sein mochte – hielt die Seewölfe seit Stunden in Atem. Dabei hatten sie gehofft, an den stillen und abgelegenen Ufern des Lake ein Plätzchen zu finden, an dem sich die fieberkranken Timucua-Indianer erholen konnten. Dies war nämlich die Grundvoraussetzung für die geplante Übersiedlung des Stammes in die Karibik. Vorgesehen war eine Plantageninsel, die zur Gruppe der Caicos-Inseln gehörte und in der Nähe der von den Seewölfen als Schlupfwinkel benutzten Schlangen-Insel lag.

Die Timucuas suchten aus zwingenden Gründen eine neue Heimat, deshalb waren sie bereit, alles zu tun, um das Schreckgespenst des Sumpffiebers zu bannen. Die „San Donato“, die sie den spanischen Unterdrückern bei ihrer Rebellion weggenommen hatten, diente als „Lazarettschiff“ und war mit der „Isabella“ unter Mithilfe einiger Dons, die von ihren Vorgesetzten die Nase endgültig voll hatten, in den Lake Pontchartrain gesegelt worden.

Aber Marcos, der sich zusammen mit vier Landsleuten an Bord der „San Donato“ aufhielt, hatte sich wohl geirrt, als er von diesem See als einem Ort gesprochen hatte, an dem man „so sicher wie in Abrahams Schoß“ sei. Er war über die rätselhaften Vorgänge genauso verblüfft wie alle anderen und hatte bislang keine Erklärung dafür gefunden.

Zwar wußte niemand, ob von dem „schwebenden Haus“ besondere Gefahren ausgingen, aber sein Auftauchen war auf jeden Fall dazu geeignet, unter den abergläubischen Indianern für Unruhe zu sorgen. Aus diesem Grund hatten sich die Seewölfe dazu entschlossen, die Vorgänge zu untersuchen und dem „Spuk“ notfalls ein Ende zu bereiten.

Es wurde zunehmend heller, die Nebelschwaden lösten sich mehr und mehr auf, und der Morgen brach herein.

Die Männer in der Jolle, zu denen außer dem Seewolf, Edwin Carberry, Big Old Shane, Smoky und Stenmark auch noch Roger Brighton und Dan O’Flynn gehörten, verloren die aufsehenerregende Erscheinung nicht aus den Augen.

Die merkwürdigen Lichter, die zuckend in den Fensteröffnungen des Gebildes tanzten, erleichterten es ihnen, Fühlung zu halten. Auch wenn sie manchmal in einer Nebelbank verschwanden, tauchten sie gleich Irrlichtern immer wieder auf und verrieten den Kurs, den das „schwebende Haus“ eingeschlagen hatte.

„He!“ sagte Big Old Shane plötzlich. „Die Gespenster fallen nach Backbord ab!“

„Dann tun wir es eben auch“, bemerkte der Seewolf.

Big Old Shane nickte und legte sanft Ruder. Das Beiboot drehte in die gewünschte Richtung.

Da sich die Rudergasten mächtig ins Zeug legten, holte die Jolle mehr und mehr auf. Die eigenartigen Geräusche, die längst nicht mehr zu hören gewesen waren, drangen jetzt erneut an die Ohren der Seewölfe.

„Das Leben als Gespenst muß verdammt anstrengend sein“, sagte Dan O’Flynn. Er hielt im Gegensatz zu seinem Erzeuger ziemlich wenig von den Dingen, die sich „hinter der Kimm“ abspielten. „Eine ganze Nacht lang singen, heulen und trommeln“, fuhr er fort, „vielen Dank, da bleibe ich doch lieber bei unserer Art der Seefahrt.“

„Ich auch“, pflichtete ihm der Profos bei und holte mit Bärenkräften den Riemen durch.

Hasard lächelte, was jedoch in der Morgendämmerung niemand sehen konnte.

„Das ist auch besser so, Ed“, sagte er. „Du wärst mit Sicherheit der Schrecken aller Gespenster, wenn du erst damit drohen würdest, ihnen die Haut in Streifen von gewissen edlen Körperteilen abzuziehen, die sie vielleicht gar nicht haben. Da bist du an Bord unserer Lady wahrhaftig besser aufgehoben.“

„Das will ich meinen, Sir“, entgegnete Edwin Carberry grinsend. „Mit mir hätten die in der Hölle nur Ärger, weil ich mich ganz gewiß nicht von der Großmutter des Gehörnten herumkommandieren lassen würde. Irgendwann würde ich der Alten mit einem glühenden Brenneisen ein prächtiges Karomuster auf ihren verrunzelten …“

Big Old Shane unterbrach den Profos.

„Wahrschau!“ rief er mit gedämpfter Stimme. „Das verdammte Ding schlüpft ins Schilfdickicht!“

Sofort verstummte jedes Geräusch an Bord der Jolle. Die anderen Arwenacks drehten sich auf den Duchten um und blickten in die Richtung, in die Old Shane deutete. Sie sahen, wie das schemenhafte Gebilde mit den flackernden Lichtern in einen natürlichen Kanal „einschwebte“. Oder schwamm es etwa doch? Verflixt und zugenäht – manchmal sah es fast so aus.

Die Seewölfe kannten solche naturgegebenen Kanäle, mit denen sie es in Florida bereits zu tun gehabt hatten. Sie führten unvermittelt ins Dickicht und boten Unterschlüpfe, die man in der Regel nur durch Zufall fand.

Smoky, der bis jetzt geschwiegen hatte, schluckte plötzlich hart.

„Ich glaube, mich laust ein Affe“, murmelte er. „Wenn mich nicht alles täuscht, schwimmt das Ding tatsächlich!“

„Willst du wohl weiterpullen, du Sumpfratte!“ Der Profos warf Smoky einen grimmigen Blick zu. „Wenn der Kübel durch die Luft geflogen wäre, hätte dich das kaum beeindruckt, was, wie? Aber daß er plötzlich wie eine Ente schwimmt, das geht nicht in deinen Holzkopf rein!“

„Hausboote sind meines Wissens bisher immer geschwommen“, schaltete sich der Seewolf lächelnd ein. „Und daß es sich um ein solches handelt, wird wohl kaum noch jemand von euch bestreiten wollen.“

„Du meinst, Sir …?“ Smoky wirkte verunsichert.

„Genau das meine ich“, sagte Hasard. „Aber gleich werden wir es ja genau wissen.“

Die Arwenacks pullten wie besessen, die Jolle näherte sich unaufhaltsam dem geheimnisvollen Gefährt. Je mehr sich der Abstand verringerte, desto lauter wurde das monotone Singen und Stampfen.

Augenblicke später blieb der „Spuk-Kübel“ zum Erstaunen der Seewölfe im Rohrdickicht liegen und rührte sich nicht mehr von der Stelle.

„Zum Kuckuck!“ stieß Smoky mit leiser Stimme hervor. „Es ist wirklich ein Hausboot. Du hast dich nicht geirrt, Sir.“

Die anderen nickten bestätigend. Das „Ding“ sah zwar nach wie vor gespenstisch aus, aber es schien eben doch nur ein Wasserfahrzeug zu sein, das im Einklang mit den Naturgesetzen auf den Fluten des Lake Pontchartrain schwamm.

Während sich die Sonne anschickte, das düstere Grau am Himmel zu durchdringen und die letzten Nebelschwaden aufzusaugen, schmolz die Entfernung zwischen der Jolle und dem Hausboot bis auf ungefähr fünfzig Yards zusammen.

Das verhältnismäßig große Gefährt wirkte auf den ersten Blick plump und primitiv. Dominierend war die hohe und langgestreckte Hütte, die aus einer Unzahl von bunten Holzbrettern zu bestehen schien. Die merkwürdigen Lichter, die Old Donegal als „Dämonenmäuler“ und „Teufelsaugen“ bezeichnet hatte, glühten und flackerten noch immer in den zahlreichen Fensterhöhlen. Aber nirgends war ein menschliches Wesen zu sehen.

Wie die Seewölfe mit Erstaunen feststellten, hatte das Hausboot sogar einen Mast. Dieser war zwar reichlich krumm, aber notfalls konnte ein primitives Segel, das für achterlichen Wind taugte, gesetzt werden. Sonst wurde das Boot höchstwahrscheinlich durch Wriggen und Staken voranbewegt.

Noch immer starrten die Arwenacks verwundert auf dieses ihrer Meinung nach seeuntüchtige Fahrzeug. Doch sie wurden rasch in die Wirklichkeit zurückgerissen.

Die unheimlichen Laute, die aus der farbigen Hütte drangen, erinnerten sie daran, daß der „Geister-Zuber“ nicht unbemannt sein konnte. Ein plötzlich anschwellender Trommelwirbel überdeckte für kurze Zeit das Singen, Seufzen und Klagen. Zeitweise waren sogar kurze Rufe und Schreie zu hören.

Smokys Gesicht hatte längst wieder einen mißtrauischen Ausdruck angenommen. Er konnte nicht verbergen, daß er der Sache noch immer nicht traute. Menschen konnte man schließlich sehen, aber bis jetzt war nicht ein einziger zu entdecken. Geister hingegen waren in der Regel unsichtbar. Und dann diese Geräusche – zum Teufel, das konnte einem schon mächtig auf den Geist gehen! Wollte man sie damit in eine Falle locken? War das Geisterboot deshalb in diesen schilfumwachsenen Kanal eingelaufen?

Nun, Smoky hatte bestimmt nichts gegen einen greifbaren Gegner einzuwenden, mitnichten, da langte er hin, daß die Fetzen flogen. Aber mit unsichtbaren Geistern und Dämonen wollte er nicht unbedingt etwas zu tun haben.

Stenmark, der Schwede, durchbrach den scheinbaren Bann, der über den Arwenacks lag.

„Ob das Indianer sind?“ fragte er mit gedämpfter Stimme.

Der Seewolf zuckte mit den Schultern.

„Wir werden der Sache sofort auf den Grund gehen. Ed, du enterst mit mir von achtern auf das Boot, ihr anderen bleibt in der Jolle, verhaltet euch absolut leise und gebt uns Rückendeckung!“

Niemand widersprach dieser klaren Anweisung.

Während sich die Jolle langsam an das Heck des Hausbootes heranschob, glitt keine fünf Yards von den Seewölfen entfernt ein ziemlich großer Alligator vorbei. Das erinnerte Philip Hasard Killigrew und seine Mannen mit Nachdruck daran, daß es nicht ratsam war, hier während eines Enterkampfes über Bord zu gehen. Demnach war bei ihrem Vorhaben äußerste Vorsicht geboten.

Als der Dollbord der Jolle das Heck des schwimmenden Hauses berührte, wurde es am nahen Ufer lebendig. Einige Teichläufer verschwanden kreischend im Schilfdickicht, Scharen von Pfuhlschnepfen, Bleßhühnern und Sichlern, die durch das Beiboot der „Isabella“ aufgeschreckt worden waren, stiegen auf und flogen landeinwärts.

Die Atmosphäre war düster und spannungsgeladen, denn alles an diesem Boot und seiner unmittelbaren Umgebung wirkte geheimnisvoll, ja gespenstisch. Kein Wunder, wenn sich abergläubische Gemüter bei einem solchen Anblick bekreuzigten.

Auch der Seewolf und sein Profos spürten, wie ein seltsam beklemmendes Gefühl in ihnen hochkroch. Obwohl sie niemanden sahen, fühlten sie sich dennoch aus tausend Augen beobachtet.

Irgendeine teuflische Überraschung lag in der Luft, darüber waren sie sich im klaren, als sie das Achterdeck jenes rätselhaften Hausbootes betraten.

2.

Die Feuchtigkeit des aufsteigenden Nebels hatte die stellenweise etwas rissigen Planken in eine glitschige Fläche verwandelt. Hasard und Ed mußten aufpassen, daß sie nicht ausrutschten.

Beide hatten ihre Pistolen aus den Gürteln gezogen und umschlichen vorsichtig die bunte Hütte. Dabei war es nicht einmal erforderlich, besonders leise zu sein, denn der Lärm innerhalb des Gebäudes verschluckte ihre Schritte.

Der Seewolf verhielt plötzlich und hob schnuppernd die Nase in den Wind. Sekunden später tat es ihm der Profos nach. Durch die kleinen Fensteröffnungen, die ziemlich hoch oben lagen, drangen nicht nur die nervtötenden Geräusche nach außen, die sie seit Stunden mehr oder weniger laut vernommen hatten, sondern auch merkwürdige Gerüche.

Es stank nicht, o nein, aber es roch doch seltsam süßlich und aufdringlich. Die beiden Männer von der „Isabella“ dachten zuerst an Gewürze, doch dann erinnerten sie sich an die zahlreichen Tempel im Reich des Großen Khan, in denen es stets nach Sandelholz und Weihrauch gerochen hatte.

So ähnlich roch es auch hier.

Edwin Carberry schüttelte verwundert den Kopf. Die Sache wurde immer merkwürdiger. Alles, was hier geschah, was sich den Augen, den Ohren und selbst der Nase darbot, war mit normalen Maßstäben nicht einzuordnen. Es blieb nach wie vor rätselhaft.

Vorsichtig setzten die beiden Männer ihren Weg fort.

Außerhalb der bunten Hütte gab es nichts Außergewöhnliches zu sehen. An der Backbordseite des Gebäudes standen einige Wasserfässer, zwei davon waren leer. Daneben stapelten sich einige Holzkisten und Pützen. Auf dem Vorschiff, nur wenige Schritte vom Hütteneingang entfernt, lag ein winziges Boot kieloben.

Hasard hatte sich gerade durch einige Gesten mit Edwin Carberry verständigt und schickte sich an, auf eins der Wasserfässer zu klettern, um einen Blick durch die darüber liegende Fensteröffnung zu werfen. Da ließ ihn ein plötzlicher Trommelwirbel unwillkürlich zusammenzucken.

Auch Ed stand wie erstarrt und kratzte sich dann bedächtig am Hinterkopf wie meist, wenn er die Welt nicht mehr verstand.

Nach wenigen Sekunden setzte das rasende Trommeln aus. Jetzt war nur noch ein leises Wimmern und Klagen zu hören.

Der Seewolf verzichtete darauf, auf das Wasserfaß zu steigen, und begab sich mit einigen raschen Schritten zu Edwin Carberry.

„Ich habe das Theater satt“, sagte er flüsternd. „Wir wollen keine Zeit mehr verlieren. Ich öffne jetzt das Schott, und du gibst mir Deckung. Alles klar, Ed?“

„Aye, aye, Sir!“ Der Profos ballte die linke Hand zur Faust. „Schreiten wir ein, bevor da drin jemand abgemurkst wird. Es hört sich verdammt danach an.“

Ein Blick nach achtern bestätigte ihnen, daß die Jollenbesatzung gespannt der Dinge harrte, die da geschehen sollten. Die Männer hielten schußbereite Musketen in den Händen, des weiteren trugen sie Pistolen, Degen und Messer bei sich. Unter der Heckducht lagerten außerdem einige der gefürchteten Flaschenbomben, die mit Pulver, gehacktem Eisen und Blei sowie mit Nägeln gefüllt und mit einer Zündschnur versehen waren.

Hasard und Ed schoben sich mit entschlossenen Gesichtern an das Schott heran. Es war nur angelehnt. Einen Riegel gab es offenbar nicht, nur einen verrosteten Eisengriff.