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Abel Turek

Zu Milchstuten erzogen … Mutter und Tochter im afrikanischen Gefängnis geschwängert





BookRix GmbH & Co. KG
80331 München

Abel Turek

 

Zu Milchstuten erzogen …

Mutter und Tochter im afrikanischen Gefängnis geschwängert

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Text © 2017 Abel Turek

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Cover © armina - Fotolia.com

 

 

 

 

 

Abel Turek

Kapitel 1 – In der Hitze der Wüste

Kapitel 2 – Abendsonne

Kapitel 3 – Im Rausch der Sinne

Kapitel 4 – Die Verführung

Kapitel 5 – Zuchtstuten

Kapitel 6 – Lust & Schmerz

Kapitel 7 – Rausch der Gefühle

Kapitel 8 – Hilflos im Krankenzimmer

Kapitel 9 – Die Bestrafung geht weiter

Kapitel 10 – Schwanger und feucht

Kapitel 11 – Hilflose Begierde

Inhalt

Nachwort

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kapitel 1 – In der Hitze der Wüste


Marlene konnte sich kaum halten vor Lachen. Zum wiederholten Mal ging das Motorrad einfach aus. »Ich krieg es nicht hin«, rief die Frau. »Bei uns in Europa ist das alles etwas einfacher.«


»Ihr habt ja auch keine Wüste in Europa«, antworte der Mann, der sich als Willy vorgestellt hatte und sprang ihr schnell zu Hilfe. Immerhin befanden sie sich mitten in der afrikanischen Wüste, die Sonne brannte vom Himmel und auch ihre Tochter schien gehörige Probleme damit zu haben, dass Motorrad unter Kontrolle zu bringen.


»Mum, irgendwie will das Mist-Ding nicht so, wie ich.« Nicole fummelte an ihrem Motorrad herum und warf es anschließend genervt in den Sand. Dann sah sie mit arrogantem Blick zu ihrer Mutter und verkreuzte die Arme. Der Trip durch die Wüste wäre ja eine gute Idee gewesen, wenn diese Schrotthaufen nicht immer verrecken würden.


Nicole pustete sich ihre schweißnassen, blonden Haare von der Stirn und spielte mit dem Piercing an ihren Lippen. Verdammt, sie könnte jetzt im knappen Bikini am Pool liegen und sich von den Einheimischen Getränke bringen lassen und nun stand sie mitten in dieser brennenden Hitze und wartete darauf, dass der Fremdenführer Willy die beiden Motorädern zum Laufen brachte. Genervt trat sie gegen einen Sandhügel.


»Bleib ruhig«, antwortete Marlene, trank einen Schluck Wasser und spritzte sich ein wenig von der kühlenden Flüssigkeit ins Gesicht. Auch sie hatte lange, blonde Haare, welche wie ein Schweif auf ihren nackten Schultern langen. Sie sehnte sich danach, die Kleidung auszuziehen und eine kühle Dusche zu nehmen. Immerhin war die Motorrad-Tour ihre Idee gewesen, da es nicht gerade einfach war, ihre verwöhnte Tochter zufrieden zu stellen.


Auch Nicky nahm einen Schluck Wasser und trat an Willy heran. »Wird das heute noch etwas?« Sie sah zur Sonne und hielt sich die Hand vor die Stirn. »Immerhin wäre ich gerne zum Abendessen wieder im Hotel, damit ich noch ein paar Cocktails trinken kann.«


»Du trinkst zu viel«, antworte Willy und fummelte weiter am Motor herum. Innerlich lachte er in sich hinein. Diese blonden, hochnäsigen Stuten waren genau richtig für seine Zwecke. Den ganzen Urlaub hatten sie die Belegschaft verrückt gemacht mit ihren Sonderwünschen.


Mal waren es die Strandtücher, welche zu hart waren, dann waren die Drinks zu warm oder zu kalt, aber auf jeden Fall fehlte immer Alkohol in ihren Getränken. Soweit er mitbekommen hatte, war Marlene, die Mutter, geschieden. Sie hatte sich einen neuen, reichen Mann geangelt, die Tochter Nicole aus erster Ehe mitgenommen und lebte nun das Leben einer reichen Gattin, während sie ihren zweiten Ehemann nach Strich und Faden verarschte.


Während andere Leute hart arbeiten mussten, machten die beiden Frauen einen Urlaub nach dem anderen und genossen das Leben, während ihr Mann in Europa das Geld ranschaffen musste. Die Angestellten des Hotels machten sie dabei beinahe zu Leibeigenen. Zumindest kam es Willy so vor, wenn er wieder einmal die schrillen Stimmen der beiden vernahm.


Nun lebten die beiden weißen Schönheiten in Saus und Braus und ließen es alle anderen spüren, dass sie Geld und viel Zeit hatten. Willy tat so, als würde er noch schneller arbeiten, bis die junge Nicky so nah an ihn herantrat, dass Sand gegen sein Gesicht flog. »Ich bin 18 Jahre alt und werde mir von einem Hotelangestellten wie dir ganz bestimmt nicht sagen lassen, wann ich genug Alkohol getrunken habe.«


»Sei ein wenig nett zu dem Mann, Nicky.« Marlene trat naher, streichelte die Schulter des Mannes und sah ihre Tochter an. »Immerhin versucht er doch nur uns zu helfen.«


»Dann soll er schneller arbeiten«, giftete die Blondine. »So langsam könnte ich mal wieder einen Drink vertragen.«


»Ich auch, Kleines. Ich auch.« Marlene nahm ihre Tochter in den Arm. Gemeinsam seufzten sie, während Willy hochsah. Eigentlich war sein Name Ndenge William Zadong, aber das konnte sich keiner der Europäer merken und Willy wirkte einfach vertrauenserweckender. Er lächelte erneut, als er die beiden beobachtete.


Marlene hatte dicke, runde Milchtüten, die unter dem dünnen, weißen Top noch besser zum Vorschein kamen. Sie musste ihre Tochter früh bekommen haben, da er sie gerade einmal auf knappe 40 Jahre schätzte. Nicole … oder Nicky, wie sie immer genannt wurde, war eine Göre, wie sie im Buche stand. Die Kleine war frech, hatte einen süßen Knackarsch, eine tolle Figur, war klein und zierlich und, wenn er sich das Mädchen so ansah, stand sie auf Tattoos und Piercings jeglicher Art.


Wenn er es im Hotel richtig gesehen hatte, zeichneten sich unter dem Bikini kleine Stäbe in ihren Brustwarzen ab. Dazu hatte sie chinesische Schriftzeichen auf ihrem Rücken und ihren Seiten tätowiert, zusätzlich noch ein paar Motive auf den Rückseiten ihrer schlanken Schenkel. Gerade so, dass es sexy aussah und nicht ins billige glitt, dachte Willy und erhob sich.


»Wir können fahren, aber wir haben ein Problem.«


Die beiden Frauen sahen sofort zu ihm. »Und welches?«


Er deutete nach oben. »Es ist schon sehr spät, wir werden es nicht bis zum Hotel schaffen. In der Nacht wird es in der Wüste so kalt, dass es für uns gefährlich werden könnte.«


Nicky seufzte erneut. »Alles Amateure hier! Und was sollen wir jetzt machen?«


»Wir fahren zu Freunden, sie haben einen Pool, gutes Essen, weiche Betten. Dort können wir übernachten, einen schönen Abend verbringen und uns im Morgengrauen auf den Weg zum Hotel machen.«


Marlene stieg auf. Ihr Gesicht war rot vor Zorn und Hitze. Die drei waren alleine in dieser gottverdammten Wüste und tatsächlich ging die Sonne bald unter. Hätte sie sich doch bloß nicht diesen Trip aufschwatzen lassen. »Ich werde mich über sie beschweren«, schrie die Frau und startete das Motorrad. »Dessen können Sie sich sicher sein!«


Willy erhob sich, zog den Helm über. »Da wäre ich mir nicht sicher«, murmelte er leise und nur zu sich selbst gesprochen. Das breite, gefährliche Grinsen nahm keine von den Frauen wahr.














Kapitel 2 – Abendsonne


Es dauerte noch mindestens eine Stunde, bis die ersten Türme des Gebäudes mitten in der Wüste zu sehen waren. Willy hielt einen Moment an, zog sich den Helm ab. Die beiden Frauen taten es ihm gleich.


»Wo zum Teufel sind wir hier?«, wollte Nicky direkt wissen und deutete auf das Gebäude. »Das ist doch kein Hotel, sondern eher eine mittelalterliche Festung.« Dabei bemerkte jedoch auch sie, dass die Abendsonne sich rötlich auf ihre erhitzte Haut legte. Viel Zeit blieb ihnen nicht mehr.


»Ich habe auch nicht gesagt, dass es ein Hotel ist.« Willy zündete sich eine Zigarette an und nahm ein paar Züge. »Aber dort sind definitiv Freunde.« Er lachte die beiden an. »Oder Angestellte, wie ihr sagen würdet. Die Bediensteten des Hotels entspannen dort, wenn mal wieder ein Gast zu gemein zu ihnen war.« Er wartete einen Moment und grinste. Ob sie auf die Spitze reagieren würden?


Marlene schob ihr Motorrad ein Stück weiter und stellte sich neben Willy. »Du willst also sagen, dass wir mit den Angestellten essen müssen?«


»Das kann doch nicht dein ernst sein!«, schob Nicky hinterher. »So etwas mache ich nicht. Normalerweise esse ich in Fünf-Sterne-Restaurants.«


»Ihr habt recht. Es ist eine … spezielle Einrichtung.« Ndenge William Zadong zuckte mit den Schultern und warf seine Zigarette in den immer kühler werdenden Wüstensand. »Wir sind zu weit vom Hotel entfernt, um diese Entscheidung weiter zu diskutieren.« Er zwinkerte den beiden zu. »Die andere Möglichkeit ist, hier ein Zelt aufzuschlagen. Also, was darf es sein, die Damen?«


Mutter und Tochter sahen sich einen Moment an, dann zogen sie ihre Helme auf. »Geht doch«, flüsterte Willy leise.



***



Argwöhnisch schoben die beiden Frauen ihre Motoräder durch ein gusseisernes Schwenktor und sahen nach oben. Großgewachsene, bewaffnete Männer in Uniform sahen lächelnd auf sie herab.


Ab und zu begrüßte Willy einen der Männer und redete mit ihm in seiner Landesprache. Sie wurden auf einen riesigen Innenhof geführt, auf dem etliche mittelalterliche Foltergeräte zu sehen waren. Es patroulierten Männern durch den Innenhof, doch generell war es ruhig, beinahe friedlich.


»Wo sind wir?«, wollte Nicky erneut wissen, diesmal mit viel Wut in der Stimme.


»Früher war Abb-De-Larag eine Festung, um die Stadt vor Eindringligen zu schützen. Heute ist es ein Frauengefängnis für besonders renitente Fälle.«


Marlene sah sich um und stellte das Motorrad in eine Ecke ganz am Ende der Festung »Abb-De-Larag?« Sie überlegte einen Moment. »Noch nie etwas davon gehört. Steht zumindest nicht im Fremdenführer.«


»Das soll auch so sein«, antwortete Willy. »Seht euch um. Hier wurde alles modernisiert und für die Wachen, die Belegschaft und auch für die Minister des Landes top in Schuss gebracht, wenn sie sich eine Auszeit gönnen möchten.« Er deutete auf den Trakt etwas weiter rechts von ihnen. »Wir haben modernste Technik, ein Spa, die feinsten Speisen und Getränke und das alles mit dem Charme einer uralten Festungsanlage.«


Tatsächlich erkannten Marlene und Nicole etliche Nobelkarossen, die auf dem Innenhof Platz fanden. Dieses Gebäude wurde immer interessanter. Gefangen zwischen Antike und Moderne, schien das Gefängnis den Spagat von Technik und Gemäuer mühelos zu gelingen.


»Wer ist das?« Beide Frauen deuteten auf einen Mann mit kurzen Haaren, dunkler Haut und Sonnenbrille. Er sah vom höchsten Turm der Festung auf sie herab und trug ebenfalls die Uniform der Wachen.


»Das ist Charles Besingtas, der Chef der Anstalt und ein enger Vertrauter der Regierung«, sagte Willy schnell. »Ein Mann, mit dem ich mich nicht anlegen würde.«


Die beiden Frauen lachten auf. »Und wo können wir duschen, essen und uns hinlegen?«, wollte Nicky wissen und warf ihrerseits das Motorrad in den Wüstensand. »Außerdem brauche ich einen Cocktail und eine Massage.«


Willy verbeugte sich tief und deutet mit dem Arm in Richtung eines anderen Gebäudes rechts von ihnen. »Hier entlang, die Damen.« Diese beiden Schlampen würden schon büßen, für ihr Verhalten, dachte Willy. Dessen war er sich sicher.


Der attraktive Fremdenführer mit der glänzenden, schwarzen Haut führte sie tief in den Trakt. Dies musste der modernere Flügel der Festung sein. Sie kamen an mehreren Zimmern vorbei, Stimmgewirr drang an ihre Ohren, jedoch sahen sie niemanden sehen. Am Ende des Ganges stoppte er und öffnete die Tür.


»Da wären wir.« Gemeinsam traten sie ein. »Es müsste alles für euch da sein. Unterwäsche Hygieneartikel., dazu noch Kleidung und frisch bezogene Betten.«


»Als ob deine Freunde uns erwartet hätten.« Sofort trat Nicole zum Bett und hob die orangen Klamotten auf. Es war lediglich eine Hose und ein Shirt mit einer langen Nummer bedruckt. Dazu noch ein weißer BH mit engem Tanga. »Was ist das denn?«


»Häftlingskleidung«, sagte Willy schnell und musste ein Lächeln unterdrückten. »Das ist das einzige, was man auf Schnelle auftreiben konnte. Eure Kleidung wird gewaschen, sodass ihr sie morgen wieder anziehen könnt. Legt sie einfach vor die Tür, wenn ihr duschen wollt und etwas zu essen gibt es ganz am Ende des Gebäudes. Schafft ihr das in einer Stunde?«


Marlene war außer sich vor Wut. »Ich werde mich über Sie beschweren«, keifte sie erneut und hob den Finger.


»Wenn ihr meinen. Ich hoffe, ihr habt einen guten Anwalt?«


Er wartete ihre Antwort gar nicht mehr ab und verließ einfach den Raum. Die Tür schloss er hinter sich. Allmählich würden sich die Machtverhältnisse verschieben und er konnte es gar nicht erwarten, dass es endlich soweit war.







Kapitel 3 – Im Rausch der Sinne


Nicky konnte immer noch nicht glauben, dass sie mit den Angestellten an einem Tisch saß. Sie hatte die meisten wiedererkannt. Da waren der Koch und sein großgewachsener Hilfskellner, dessen Namen sie nicht aussprechen konnte und die Bardame mit den beiden riesigen Security-Männern. Zusätzlich waren noch etliche andere Männer anwesend, sie sich wirklich gut mit ihnen verständigen konnten.