cover
Xenia Portos

Unter die Haut, Sammelband

Hemmungslose Unterwerfung, Teil 1-3





BookRix GmbH & Co. KG
80331 München

UNTER DIE HAUT, Sammelband

DER RODEO SATTEL, Teil I



Ich habe es selbst gewählt! Mein Leben mit Peter, meinem Herrn und Gebieter.

Seit ich vor zwei Jahren von ihm aus einer Bar mitgenommen wurde, wo wir uns getroffen haben, bin ich zwar nicht immer viel glücklicher, aber ich weiß, wohin und wem ich gehöre. Ich weiß heute, was Schmerz, Unterwerfung und Demütigung bedeutet und wie das in Kombination die Lust und das Verlangen steigern kann. Das hat in meinem Leben bisher gefehlt.

Ich gehöre jetzt ihm!

Es gibt nun für alles Regeln, ich darf nichts ohne seine Zustimmung machen. Sogar wenn ich auf die Toilette muss, muss ich fragen! Und wenn ich nur urinieren muss, dann erlaubt er es mir oft erst nach einer Stunde, aber ich halte das aus. Wenn ich nur bei ihm sein darf.

Ich darf das Haus nicht verlassen, daher brauche ich auch keine Kleider, nur sehr dünne Negligees in allen Farben und auf keinen Fall ein Höschen. Er will jederzeit mit seinen Fingern in meine Vagina eindringen können, kontrollieren ob ich auch feucht bin. Wenn ich sehr feucht bin, dann beginnt er sofort seine Finger in mir spielen zu lassen, mich weiter zu erregen, doch einen Orgasmus darf ich nur haben, wenn er es mir erlaubt. Er hört sofort auf, wenn es fast soweit ist und er mich noch warten lassen will. So kann es passieren, dass er dieses Spiel über eine Stunde fortsetzt, mich betteln und flüstern lässt, bis er mir einen Orgasmus erlaubt. Doch es darf niemals nur ein Orgasmus sein. Er hört dann nicht auf, mich weiter zu erregen und geilt mich so lange auf, bis es zu mehreren multiplen Orgasmen kommt. Das kann bis zwei Stunden dauern, ich winde und drehe mich in unglaublichen Ergüssen. Wenn ich bettle, dass er aufhört, holt er eine kleine aber sehr scharfe Peitsche und lässt sie zehn Mal auf meinen Po niedersausen während er unbeirrt weitermacht, bis ich fast das Bewusstsein verliere. Bei jedem Schrei kommt ein Schlag dazu. Mein Unterbauch fühlt sich dann wie höllisches Feuer an und ich weine leise vor mich hin. Wahrscheinlich aus Glück.

Er liebt es, mich stundenlang in Erregung zu halten, mir vibrierende, Batterie betriebenen japanischen Kugeln einzuführen und sie auf der höchsten Stufe vor sich hin summen zu lassen. Wenn ich irgendwie einknicke, weil mich ein Orgasmus nach dem anderen überrollt und es nicht vorher melde, gibt es wieder zehn Peitschenhiebe. Er will dabei sein, wenn ich meine Orgasmen habe, will mich halten und es spüren. Das liebe ich so sehr an ihm.

Das geht alles, weil er von zu Hause ausarbeitet und ebenfalls den ganzen Tag zu Hause ist. Wenn er weggeht, dann werde ich an mein Bett mit einer langen Kette angekettet, er will nicht, dass ich ihn verlasse, was mir aber sowieso niemals einfallen würde.

Tatsächlich fürchte und freue ich mich auch darauf, wenn er mich auf den Rodeo Sattel setzt. Dieser Sattel ist so konzipiert, dass er über sich zwei Haltegriffe wie in einem Turnsaal hat, an denen ich mich anhalten und nach oben ziehen kann.

Ich weiß nicht genau, ob ich es liebe oder hasse, so ausgeliefert zu sein. Aber es erregt mich, wenn er den Rodeo Sattel aus dem Schrank nimmt und ich werde sofort ganz feucht zwischen meinen Beinen.

Mein Herr und Gebieter hat ein Gewinde darauf montiert womit er die unterschiedlichsten Vibratoren einschrauben kann und wenn er mich darauf hebt, dann dringen diese Vibratoren in mich ein und beginnen ihre unerbittliche Arbeit. Er dreht sie vorerst auf kleiner Stufe, erst später ändert er die Geschwindigkeit und während er arbeitet, lässt er mich damit allein. Da meine Füße unter dem Sattel zusammengebunden sind, kann ich nicht alleine absteigen. Ich bin den Vibratoren also ausgeliefert. Sie dringen tief in mich, toben in meinem Unterbauch, senden Vibrationen, oder abwechselnd unterschiedliche Stöße in mein Innerstes und bringen mein Gehirn zum Kochen. In den Schenkeln beginnt ein Ziehen bis hin zu meinen Fußsohlen, tausende Ameisen nagen an meinen Nervensträngen und meine Zähne beginnen zu klappern, weil ich sie nicht ruhig halten kann. Ich werfe meinen Kopf zurück, zerre an den Halteringen über mir und versuche zu entkommen. Aber die Vibratoren arbeiten unermüdlich.

Es führt immer dazu, dass ich nach drei oder vier Orgasmen völlig erschöpft bin. Dann kann ich mich an den Ringen nach oben ziehen und dem Vibrator zwar entkommen, doch geht das nur für kurze Zeit, da ich ermüde und wieder nach unten falle, sie unweigerlich wieder in mich eindringen und das Spiel geht von neuem los. Durch mein Körpergewicht dringen diese Bestien ganz tief ein und rauben mir fast den Verstand. Dann versuche ich wieder mein Becken zu heben, falle aber sofort wieder hinunter und es wird wieder sehr intensiv.

Ich höre mich selbst hin und wieder schluchzen. Mein leises Betteln überhört er einfach, oder ist gar nicht im Raum.

Manchmal hat mein Herr und Gebieter Mitleid und wechselt sie aus; er nimmt einen Kleineren, der nur langsam vibriert und überlässt mich wieder diesem Spiel. Diese kleinen, kurzen Vibratoren sind besonders gemein, denn es dauert länger und ist ungemein animalisch, wenn man dem ausgeliefert ist. Doch nach scheinbar endloser Zeit schüttelt doch wieder ein Orgasmus meinen Körper und ich stöhne meine Erlösung hinaus. Dann kommt er von seinem Schreibtisch zu mir herüber und beginnt meinen Körper zu streicheln, meine Brustspitzen zu liebkosen, was mich zusätzlich zum Wahnsinn treibt und ich spüre, dass er mich liebt.

Je nachdem, wie viel Arbeit er zu erledigen hat, kann es bis zu drei Stunden dauern, bis er mich zärtlich von dem Rodeo Sattel hebt und mich auf das Bett trägt. Dann dringt er mich ein und lässt mich seine Kraft und Zuneigung spüren.

Und so vergingen inzwischen zwei Jahre und wir leben zusammen und ich möchte diese Beziehung nicht missen. Für mich ist die Welt da draußen nicht mehr vorhanden!

DER RODEO SATTEL Teil II



Wie schon in Teil I beschrieben, dreht sich meine Welt nur mehr um IHN, meinem Herrn. Ich habe nun sein Haus seit ungefähr zwei Jahren nicht mehr verlassen und bin sehr glücklich damit. Ihm fällt immer wieder was Neues ein, um meine Lust und meine Libido zu stärken, zu wecken und meinem Körper die Befriedigung zu schenken, nach der er verlangt.

Noch immer spielt der Rodeo Sattel dabei eine zentrale Rolle. In gewissen Abständen kommt er immer wieder mit neuen aufschraubbaren Aufsätzen nach Hause, die wir dann ausprobieren. Er erwirbt sie im SM-Club, den er regelmäßig besucht, bekommt sie von Gleichgesinnten.

Das neueste Tool hat nun vorne oben eine metallene Spitze, die sich angenehm beim Einführen anfühlt. Meist dreht er den Aufsatz auf geringe Stärke und lässt ihn arbeiten. Ich halte mich dabei an den Haltegriffen fest und genieße seine Lippen und seine Zunge an meinen Brustnippeln. So bringt er meinen ganzen Körper ins Schwingen und baut die Lust auf. Wenn er aufhört meine Nippel zu küssen, darf ich nicht aufmucken, sonst holt er seine Peitsche und sie saust auf meinen Po und Rücken fünfmal nieder. Also unterdrücke ich jeden unwilligen Laut und schließe nur die Augen und warte, wie er weitermachen wird. Er kann nun den brummenden Dildo etwas schneller drehen, oder mittels eines Schalters Strom zuführen. Zu allererst spüre ich dann, wie die metallene Spitze etwas wärmer wird, was angenehm ist. Er will, dass ich aufrecht sitze, ihn tief in mich eindringen lasse und dann schaltet er nach einer Weile ganz wenig Strom dazu, was zu einem angenehmen Kribbeln in meinem Unterbauch führt. Nach einer Weile kann ich jedoch unruhig werden, wenn er auf eine höhere Voltanzahl übergeht und ich es schon stärker spüre. Lange kann ich dann mein Stöhnen nicht unterdrücken und dann werfe ich meinen Kopf plötzlich zurück und hechle mit offenem Mund, die Beherrschung verlässt mich. Er bringt nun an meinem Nippel die grausamen Klemmen in Form kleiner Krokodile an und bewegt sie langsam und schaut mir dabei in die Augen, er will meinen Schmerz genau sehen! Da kann ich dann meist lauteres Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Mein Körper dreht und wendet sich, ich versuche mich an den Haltgriffen hinauf zu hanteln, doch falle ich wieder in mich zusammen und irgendwann durchrast mich ein Orgasmus, was mir wieder fünf Hiebe mit der Peitsche einträgt, weil unerlaubt! Und… was besonders grausam ist, die Voltanzahl verstärkt sich und rast ungebremst durch meinen Körper. Wenn meine Schreie stoßweise kommen, schaltet er plötzlich alles ab, bindet meine Beine los, hebt mich vom Sattel, trägt mich zum Bett und flüstert mir zu, wie sehr er meine Lust und Leidenschaft liebt und dann dringt er in mich ein und katapultiert mich in den Orbit, und weiter zu den Sternen.

Spätestens dann weiß ich wieder, wie sehr er mich liebt.



DER TAG DER BESTRAFUNG

Wie ich bereits in meinen beiden Geschichten „Der Rodeo Sattel Teil I und II“ berichtet habe, lebe ich seit zwei Jahren mit meinem Herrn und Gebieter zusammen und bin sehr glücklich. Ich weiß, wie sehr er mich liebt und immer bemüht ist, meinen Wünschen zu folgen. Dafür darf ich im Folgen und muss seinen Anweisungen gehorchen.

Ich verlasse so gut wie nie das Haus, muss aber eine lange Kette tragen, damit ich mich frei im Haus bewegen kann.  Ich muss nichts arbeiten, das Essen wird geliefert und jede Woche kommt eine Putzfrau. Ich bin nur für ihn da und unserer Liebe. 

Total verpönt ist ein Unterhöschen, oder dass ich mir selbst die japanischen Liebeskugeln entferne, die ich Tag und Nacht tragen muss. Er kontrolliert das jeden Tag vor dem Frühstück, stößt sie eventuell noch tiefer in mich hinein. Wenn ich sie doch entfernen will oder muss, muss ich seine Erlaubnis erbitten. Bei einem triftigen Grund, erlaubt er es mir natürlich. Das ergibt aber auch, dass ich dauernd unter Druck stehe, dauernd ein wenig erregt und immer bereit für ihn bin.

Total verboten hat er mir einen Orgasmus ohne ihn oder seine Erlaubnis. Wenn mich die Lust erfasst, muss ich es melden und er verhilft mir dann dazu, oder verbietet es mir. Manches Mal erlaubt er mir, dass ich es mir selber mache. Er sieht dann zu, unterbricht mich vielleicht, lässt mich ein wenig warten, bis ich weitermachen darf. Er genießt es, wenn ich dann vor ihm liege und meine Erlösung hinausschreie. Er ist der wunderbarste Liebhaber, den man sich vorstellen kann.

Wenn ich gegen diese Regeln verstoße, dann bestraft er mich. Er ist gerecht und liebevoll dabei und sagt mir immer, dass er das nur macht, weil er mich sehr liebt.

Nun ist offensichtlich heute wieder so ein Tag der Bestrafung gekommen. Ich konnte gestern Abend nicht einschlafen weil mein Verlangen und meine Lust nach Befriedigung so übermächtig war, dass ich es nicht mehr verdrängen konnte. Ich war allein, mein Herr und Gebieter war bei Freunden und ließ mich allein. In meinem Unterbauch rumorte es, es klopfte in meiner Vagina, ich nahm einen der Vibratoren aus meiner Zauberlade im Schlafzimmer und führte ihn ein. Ich ließ ihn toben in mir, ich stimulierte selbst meine Perle und schrie meinen Orgasmus endlich heraus. Genau in diesem Moment kam ER nach Hause. Er riss die Schlafzimmertüre auf und starrte mich an. Ich konnte nicht unterbrechen, war in meinem Taumel gefangen, obwohl ich ihn bemerkte.

Als ich endlich ermattet in mein Kissen fiel, begann ich sofort zu weinen und bettelte, er möge mir verzeihen, da er ja nicht da war, um es mir zu besorgen.

Er setzte sich zu mir aufs Bett, nahm mich in den Arm und streichelte mich zur Beruhigung. Dann zog er sich aus und wir liebten uns wild und animalisch. Ich hatte dann noch zwei Mal einen Orgasmus. Ich wusste in diesen Momenten, er liebte mich wirklich.

Er ging ins Bad und als er zurück kam hatte er die große, runde Vase in der Hand, in der sich weiße Plastikbälle befanden, die mit Zahlen von 5 – 40 beschriftet waren.

„Zieh eine Kugel!“ herrschte er mich an. Ich wusste, was das bedeutet. Ich würde morgen bestraft werden! Die Zahlen an den Kugeln bedeuten die Peitschenhiebe die ich bekommen werde für meine Freveltat!  Er verband mir die Augen und ich musste eine Kugel ziehen. Ich zog die Nummer 25!

Mein Herz blieb stehen. 25 Peitschenhiebe waren äußerst schmerzhaft, ganz besonders, weil es einfach nicht nur diese 25 Hiebe waren. Für jeden Schmerzensschrei wurde die Zahl um zwei Hiebe erhöht. Er machte es immer sehr penibel und sehr gezielt. Er ließ nach jedem dritten Hieb immer 3 Sekunden verstreichen, damit der Schmerz das Hirn erreichen kann, die Nerven durchfahren kann, dann fährt er weiter fort, bis die erforderliche Zahl erreicht war. Dazwischen küsste und streichelte er mich, flüsterte mir aufmunternde Worte ins Ohr, war aber unerbittlich! 

Ich begann zu schluchzen.

„Das hättest Du Dir vorher überlegen müssen!“, herrschte er mich an. Dann nahm er seine Glaskugel wieder und ging hinaus. Bevor er die Türe schloss, drehte er sich noch einmal um.

„Und bitte spüle deinen Darm gleich morgen früh gründlich, ich will keine Überraschung erleben!“ Dann schloss er erst die Türe.



Ich warf mich in das Kissen. Von Schlafen war keine Rede, das Wissen, dass er mich morgen auspeitschen wird, raubte mir den Schlaf und die Angst schnürte mir die Kehle zu. Gegen den aufdämmernden Morgen schlief ich dann doch ein.

Ich hörte ihn schon herumrumoren, da lag ich noch halbwach im Bett. Er machte in aller Ruhe das Frühstück und rief nach mir!

„Hallo, Kleines, Frühstück ist bald fertig, gehe ins Bad, lass mich nicht warten!“

Ich schleppte mich ins Bad. Aus dem Spiegel schaute mir eine Fratze entgegen, aus der die Angst sprach. Zuerst einmal musste ich mir, wie befohlen ja ein Klistier vorbereiten. Wir hatten da im Bad die verschiedensten Größen, mit verschieden langen elastischen Schläuchen, von einem halben Liter aufwärts.  Er liebte es, wenn er mich anal nehmen wollte, mir nach den üblichen Klistieren noch ein Klistier mit Weingemisch zu machen, das er mit Hilfe eines Plugs oft bis zu einer Stunde in mir ließ. Er liebte es, wenn der Alkohol seine Wirkung tat. Dann war es umso schöner und wir genossen es.

Zur Strafe bekam ich aber auch schon Klistiere mit einer speziellen Flüssigkeit danach, die innerlich einen Juckreiz verursachten, wenn ich wieder einmal ungehorsam war. Er band mich an der Decke an einem vorbereiteten Haken für solche Art der Klistiere fest, wo ich mich stehend wand und drehte, vor mich hin heulte. Ein Plug machte es unmöglich, dass die Flüssigkeit ausrann. Er nahm dann mir gegenüber im Bad Platz und rauchte eine Zigarette; die Langen, die länger brannten und ergötzte sich an meinem Jammern und Heulen. Es juckte und brannte in mir und erzeugte Krämpfe. Wenn ich nicht an der Decke fixiert wäre, würde ich zusammenbrechen. Meine Zehenspitzen erreichten gerade noch den Boden der Wanne. Aber, ich war ja selbst schuld, die Strafen waren gerecht! Der Plug in meinem After saß fest. Das Hineinstoßen tat jedes Mal weh, das Herausnehmen ebenfalls. Meine Gedärme juckten, verkrampften sich, brannten, machten mich verrückt. Nach einer Weile und erst, wenn er die Zigarette ausgemacht hatte, hatte er dann Mitleid mit mir und machte mich wieder los. Ich sacke regelmäßig zusammen und krümme mich in der Wanne. Das Jucken war nur durch ein zweites Klistier mit einem ganz bestimmten Öl zu beseitigen, das aber auch seine Nebenwirkungen hatte, aber den Darm beruhigte. Er setzte mir dieses Klistier dann nachher selbst, wenn ich versprach es nie wieder zu tun, was immer es auch war.

Nachdem ich nun drei Klistiere eingesetzt hatte, duschte ich und hüllte mich in den Frotteemantel und ging hinaus.



Er war beim Frühstück wie immer sehr gut gelaunt, scherzte herum und war sehr charmant. Mir schnürte es die Kehle zu. Ich wusste ja was auf mich zukam.

Dann räumte er den Tisch ab und stand auf.

„Also, komm. Es geht los!“, sagte er streng, reichte mir die Hand und zog mich empor. Er steifte mir den Morgenmantel ab, nahm mich in den Arm und küsste mich. Dann zog er mich in das Bad. Das Bad war immer der Schauplatz solcher Ereignisse. Es war groß, hatte eine kleine Sitzbank, einen Bock, wie in einem Turnsaal und eine Liegebank. Er zog mich zum Bock und legte mich bäuchlings darüber, dann band er meine Hände und Beine an den vier Beinen fest, küsste meinen Po und fuhr mit der Zunge darüber,

Dann beugte er sich über mich.

„Bequem so?“, ich antwortete nicht, konnte es vor Angst vor dem Kommenden nicht. Dann küsste er meinen nackten Po zärtlich und strich leicht durch die Spalte, an meiner Rosette entlang und drang ein wenig in meine offen darlegende Vagina ein. Ich schloss die Augen.

Nach 5 Sekunden trafen mich die ersten fünf Hiebe, ich biss mir auf die Lippen, wollte keinen Laut von mir geben. Er machte eine kleine Pause und dann trafen mich drei weitere Schläge, quer über die Po-Backen und über den Rücken; ich sog die Luft ein.

Ein kaum wahrnehmbares Geräusch war in der Luft, ein kurzes Pfeifen wurde hörbar und die Peitsche fand wieder ihr Ziel.

Mein Atem stockte, der Schmerz bahnte sich seinen Weg. Er fraß sich rasend schnell durch den Körper, scharf und beißend, erreicht in mehreren Wellen das Gehirn und begann sich dort auszubreiten, explodierte und floss wieder zurück.

Vom Moment an, wo die Peitsche das anvisierte Ziel erreichte, den Schmerz durch meinen Körper jagte, bis zum befreienden Schrei vergingen nur Sekundenbruchteile, eine kleine Ewigkeit.

"Zwei Hiebe mehr", hörte ich ihn sagen.

Nun wütete der Schmerz in mir, zerriss meine Nerven, jagte Signale durch den Körper, ließ ihn sich aufbäumen und alles rundherum vergessen. Rote Kreise begannen sich zu drehen und wurden weißglühend.

Das waren immer die Momente, wo die nächsten Hiebe kamen, mitten in die abklingende Kurve trafen und den Schmerz neuerlich auf den Weg schickte. Jedes Mal war er stärker, kannte den Weg zum Gehirn schon, bis in die letzte Nervenzelle, peitschte sie auf, ließ sie rot glühen und tausend Messer in meine Nervenbahnen schicken. Die gesamte Nervenbahn beginnt zu vibrieren und zu singen wie Drähte unter Strom.

Ich spannte meine Muskeln an, starr vor Angst vor den nächsten Hieben und merkte, dass er abwartend hinter mir stand.

Ich zögerte, wollte um Gnade betteln mein Bitten um Gnade endlich hinausschreien, aber andererseits, begann der Schmerz nun abzuebben und eine aufsteigende Erregung, gemischt mit Angst und Lust begann sich auszubreiten. Ob ich noch Hiebe ertragen würde?

Mein Zögern war wohl zu lange, die nächsten drei Hieb fanden ihren Weg auf meine nackte Haut. Ich bereute sofort mein Zögern.

Hinter meinen Augäpfeln begann das Blut in roten Schleiern zu fließen, zuckende Blitze erhellten das Innere und meine befreienden Schreie gingen nahtlos in leises Wimmern über.

Das Geheimnis liegt offensichtlich daran, den Schmerz der einzelnen Schläge voll wirken zu lassen, sie durch den Körper zu jagen, ihnen Zeit zu lassen, sich auszubreiten, die Wirkungen voll spürbar zu machen, bevor der nächste voll trifft.

Das wusste er genau! Erst wenn die Flammen des Feuers den letzten Schmerz voll wirken und wieder abklingen lassen, dann wird der nächste Schlag zur Vollendung. Er trifft das Schmerzzentrum, reißt letzte Barrieren auf und durchflutet den Körper, er versucht in eine Ohnmacht zu fliehen, bäumt sich auf, schreit seine Empfindungen heraus und erwartet trotzdem den nächsten Hieb.

Dieser reißt den Körper in die Höhe, wieder wird alles rot, der Schmerz beginnt sich erneut zu drehen und bohrt sich tief in das zuckende Fleisch.

Es ist, als wäre der Körper geöffnet, als würde das rohe Fleisch darliegen und   alles weiß und lautlos wird. Das Gehirn beginnt zu kochen, der Mund ist offen und man kann nicht mehr schreien. Die Wellen des Schmerzes erfassen jeden Muskel, sie zucken und verkrampfen sich, die Nerven sind aufs Äußerste gereizt, sie senden eine Welle nach der anderen durch ihre Bahnen. Der Schmerz der vorangegangenen Hiebe ist noch auf der Lauer, kompensiert diesen Schmerz und es wird die Hölle aufgetan.

Plötzlich ist es vorbei. Ich weiß, dass ich zuletzt geschrien, geweint habe, dass ich an den Fesseln gezerrt habe. Es folgten keine weiteren Hiebe mehr. Mein Herr und Gebieter hatte offenbar Mitleid mit mir und die Peitsche weggelegt. Andererseits hatte ich nicht mitgezählt. 

Er löste nun meine Fesseln, hob mich zärtlich auf und stellte mich in die Badewanne. Er dreht die warme Dusche auf und ließ das Wasser an mir herunter rieseln. Ich stehe nur so da, lasse den Schmerz noch nachklingen und klammere mich an den Duschvorhang. Das Wasser vermischt sich mit meinen Tränen. Nun steigt er zu mir in die Wanne und beginnt mich zu liebkosen, meine Brustnippel mit Seifenschaum zu bedecken, sanft darüber zu streichen, sie zu küssen. Dann sinken wir beide in die halbvolle Wanne und lieben uns. Obwohl meine Haut brennt, überwiegt die Lust und Gier.

Es wurde dann doch noch ein wunderbarer Tag, der mir wieder bewies, dass mich mein Herr und Gebieter unendlich liebt.