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Abel Turek

Das Sklavenamt ... Zuchtstuten staatlich abgerichtet





BookRix GmbH & Co. KG
80331 München

Abel Turek

 

Das Sklavenamt

Zuchtstuten staatlich abgerichtet

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Text © 2016 Abel Turek

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Abel Turek

Kapitel 1 – Die Bestrafung

Kapitel 2 – Peinliche Untersuchungen

Kapitel 3 – Willen brechen

Kapitel 4 – Lustfolter

Kapitel 5 –Disziplinierung

Kapitel 6 –Auf dem Markt versteigert

Kapitel 7 –Auf dem Melkstuhl

Kapitel 8 – Aus den Augen einer Sklavin

Kapitel 9 – Neue Besitzer

Inhalt

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kapitel 1 – Die Bestrafung


Barbara lächelte zufrieden, als die 18-jährige Blondine vor ihr stand und versuchte sich aus den Handschellen zu befreien. Die kleine Sau trug nicht einmal einen BH, sondern nur Hotpants, flache Schuhe und ein weißes, beinahe durchsichtiges Top, hinter dem sich ihre zarten Brustwarzen aufrichteten.


»Schau sie dir an«, sagte die Beamtin Barbara in Richtung ihrer Kollegin Nina gewandt. »Erst als Touristin in dieses Land kommen, nächtelang durchsaufen, feiern, als gäbe es kein Morgen mehr und dann auch noch mit fremden Typen Sex haben.« Barbara richtete ihre roten Haare und trat näher, dabei kniff sie der Kleinen in die Brustwarzen. »Aber so einfach ist das hier nicht. Die Zeiten haben sich geändert.«


Das Mädchen zappelte und versuchte den Griff der hochgewachsenen Frau zu lösen. Ihre langen, blonden Haare wirbelten dabei um sie herum, die hellblauen Augen funkelten wie wütende Sterne. Dabei drangen unverständliche Laute durch den Mundknebel.


Barbara und Nina lächelten sich zufrieden an. Da hatten sie ja eine ganz besonders zickige Stute zum ausbilden vor die Nase gesetzt bekommen. Barbara sah in die Akte.


Dieses Mädchen hatte es faustdick hinter den Ohren! Mit gerade einmal 18 Jahren hatte sie sich ihre zwei besten Freundinnen geschnappt und war nach Deutschland geflogen. Früher konnte man hier gut feiern, doch vieles wurde jetzt bestraft.


Das wollten die Mädels selbstverständlich nicht wahrhaben und benahmen sich so sehr daneben, dass die Polizei sie mit Alkohol und Drogen während einer Party aufgriff. Die Richterin war dem Sklavenamt wohlgesonnen und außerdem brauchten sie Nachschub für die unzähligen Paare, die Kinder bekommen wollten und für die Männer, die sich gerne mit jungen Girls vergnügten und dafür gute Preise zahlten.


Barbara schwang die Gerte vor den Augen der jungen Blondine. Die Touristin zuckte kurz zusammen, dann sah sie nach oben. Ihr hasserfüllter Blick bohrte sich in sie hinein.


So eine renitente Stute hatte die Beamtin selten erlebt. Sollte sie nur machen, dachte Barbara und trat näher. Das Sklavenamt hatte noch jedes Mädchen zu einer willenlosen Sklavin geformt, da würde es mit dieser zickigen Maus nicht anders sein.


»Wie ist ihr Name?«, wollte die Beamtin Nina wissen und stricht über den schwarzen Bleistiftrock und die weiße Bluse. Die Damen des Sklavenamts trugen ihre Dienstuniform etwas offener, an diesem heißen Frühlingsnachmittag.


Barbara sah noch einmal in die Akte. »Jessica Miller«, antwortete sie und strich über das Gesicht der jungen Touristin. »Wirklich hübsch. Es wird eine Freude sein, dich abzurichten.« Das Mädchen wollte etwas sagen, jedoch verhinderte der Mundknebel, dass Worte ihre Lippen verließen. Stattdessen drang nur Gemurmel an die Ohren von Barbara.


»Wir müssen uns damit etwas beeilen.« Nina sah auf den Terminkalender in ihrem Büro. »Immerhin haben wir einige Paare, die schnell ein Kind von einer hübschen, jungen Stute haben wollen.«


Prüfend streichelte Barbara über Jessicas helle Brustwarzen und den flachen Bauch. Ihre Finger fuhren herab, griffen an die glänzenden Beine und suchten sich einen Weg in die Hotpants des Mädchens. »Sie trägt nicht einmal einen Slip«, hauchte sie amüsiert. »Und sie ist so feucht, dass es gleich schon aus ihrer Hose läuft. Ich denke, wir sollten sofort beginnen.«


Barbara lehnte sich nach vorne, gab dem Mädchen einen Kuss auf die Wange. »Und dann kümmern wir uns um deine Freundinnen.«

















Kapitel 2 – Peinliche Untersuchungen


Barbara hielt das junge Küken fest im Griff.


Mit ihren schwarzen Latexhandschuhen musste sie nur einmal in den Zopf der neuen Stute greifen, schon ließ sie sich einfacher führen. Nicht mehr lange, dann würden Barbara und Nina diesem ungehorsamen Ding einen schönen Keuschheitsgürtel anlegen.


»Erst zur Untersuchung?« Nina hatte die beiden Freundinnen von Jessy ebenfalls am Zopf gepackt und führte sie nun neben Barbara den langen Gang, im Untergeschoss des Sklavenamts, entlang. Ihre Hände und Füße waren mit Schellen zusammengebunden und ein Knebel war fest in ihrem Mund gedrückt.


Während sich Jessy allerdings wehrte und immer wieder versuchte auf sich aufmerksam zu machen, ließen die beiden Freundinnen sich ohne Probleme führen. Angst sprach aus ihren Augen. Das Mädel mit dem Spaghetti-Top und den kurzen, schwarzen Haaren benahm sich jetzt schon wie eine brave Sklavin. Ihr Blick war zu Boden gerichtet.


Die dritte im Bunde, eine große Brünette mit riesigen Titten, sah die ganze Zeit beinahe hilfesuchend zu Jessy.


Anscheinend war diese Jessica so etwas wie die Anführerin der kleinen Gruppe, die sich mit Alkoholgenuss und Drogenkonsum in der Öffentlichkeit strafbar gemacht hatten.


Barbara streichelte den Rücken der kleinen Zicke und grüßte einen Kollegen, während sie die Treppe des Sklavenamts weiter herab schritten. Es würde eine Freude sein, diese Jessica Miller zur Gebärstute zu erziehen.


Sie hatte auch schon ein nettes Pärchen im Kopf, das einen guten Preis zahlen würde. Zumindest, wenn sie eine gesunde, devote Sexsklavin dafür bekommen würden. Aus diesem Grund gab es das Sklavenamt und Barbara war verdammt gut in ihren Job.


Mit ruhiger Dominanz schob sie Jessy weiter. Hier waren die Untersuchungsräume untergebracht. Noch immer zappelte sie wie am Spieß. Auch das würde sich bald ändern, dachte Barbara und öffnete die Tür zum Arztzimmer. Nina und die beiden ängstlichen Mädchen gingen einen Raum weiter.


»Hallo Michael«, sagte Barbara und lächelte. »Hat Ihre Frau heute nicht Dienst?«

»Barbara, ich grüße Sie.« Der Mann erhob sich. Dabei wehte sein Arztkittel um ihn herum. »Meine Frau wird später zu uns stoßen. Sie ist derzeit noch im anderen Arztzimmer beschäftigt. « Der Arzt begrüßte die Beamtin mit Kusshand und half ihr die Fesseln des Mädchens zu lösen. »Wer ist die Kleine?«


»Ein ganz renitenter Fall«, antwortete Barbara. »Anscheinend hat sie aber deutsche Eltern, immerhin spricht sie unsere Sprache hervorragend und nur mit einem kleinen Akzent.« Gemeinsam hatten sie Mühe Jessy zu halten.


»Ich sehe schon.« Sofort griff Michael zu seinen Medikamenten und spritzte der Kleinen eine gehörige Dosis Beruhigungsmittel. »Das wird helfen. Damit bekommst sie zwar alles mit, ist aber erst einmal außer Gefecht gesetzt.« Die Bewegungen der neuen Sklavin wurden ruhiger, dann erstarben sie völlig.


Endlich konnten sie Jessica auf den Untersuchungsstuhl legen und sie dort fixieren. Nun wurde auch der Mundknebel entfernt. Das Mädchen verdrehte die Augen leicht und brabbelte unverständliches Zeug. Schnell wurden ihre Lippen gespreizte, damit sie das nicht mehr erdulden müssen.


»Einmal das komplette Programm?«, wollte der Arzt wissen und entfernte ihre Kleidung mit einer Schere. Ab jetzt würden sie ihre privaten Klamotten nicht mehr brauchen. Das Sklavenamt hatte ganz besondere Stoffe vorgesehen, damit die Sklaven auch brav zu erkennen waren.


Barbara nickte. »Ganz genau. Bitte die komplette Untersuchung für die junge Dame. Wir wollen doch keine bösen Überraschungen.« Als das Mädchen gefesselt war, zog Barbara ihre Uniform zurecht und schritt zur Zwischentür. Es war an der Zeit zu sehen, was die anderen beiden Gören machten.


»Benötigen Sie mich noch, Herr Doktor?«, wollte sie wissen und streichelte Jessica noch einmal über das Top. Offensichtlich machte sie sogar diese Untersuchung an. Zumindest waren ihre Knospen so hart und steif, dass der Anblick die Lust in Barbara anfachte.


»Nein, gehen Sie nur«, antwortete der Arzt. »Ich erledige die ersten Untersuchungen an der jungen Frau und dann entlasse ich sie wieder in Ihre Obhut.«


Barbara nickte zufrieden und ging durch die Zwischentür in das zweite Untersuchungszimmer. Dort hatten Nina und die Ärztin Mira bereits mit der Untersuchung des größeren Mädchens, mit dem schmalen Gesicht und den brünetten Haaren begonnen. Die zukünftige Stute mit den schwarzen Haaren saß in der Ecke und sah nervös in die alle Richtungen.


»Wie heißt die Kleine dort?«, wollte Barbara nach einer kurzen Begrüßung wissen.


»Das ist Nicole«, antwortete ihre Kollegin Nina. »Sie ist gerade einmal 18 Jahre alt, eine Freundin unserer kleinen Zicke im Nebenzimmer und ebenfalls erwischt worden.«


Während die weibliche Ärztin dem anderen Mädel Blut abnahm, sie untersuchte und ihren Körper reizte, um die Reflexe zu testen, zog Barbara die junge Nicole auf die Füße und entfernte den Mundknebel. Sofort sah das Mädchen die reife Frau mit großen Augen an. »Tja, es scheint, als hättest du eine schöne, devote Ader. Vielleicht fangen wir mit dir an, um deiner Freundin zu zeigen, dass es keinen Weg nach draußen gibt.«


Barbara gab dem Mädchen einen Klaps auf dem Po und drehte sich zu ihren Kolleginnen. »Ich leihe sie mir mal kurz an.«


Die beiden Frauen nickten und waren bereits schon wieder damit beschäftigt, die Brünette auf dem Untersuchungsstuhl fertigzumachen. Dann verließ Barbara den Raum, während sie mit der linken Hand in die Haare des Mädchens Griff. Sie führte die Touristin einen Raum weiter.


Hier war ebenfalls ein Untersuchungszimmer untergebracht worden. Endlich waren sie alleine. Barbara löste ihre Fesseln und auch den Mundknebel. Anschließend zog sie das Mädchen aus und warf ihre Kleidung weg. »Willst du eine brave Sklavin werden?«


Schnell nickte das Mädchen und bedeckte ihre Brüste und die Scham mit einer Hand.


Barbara ließ ihre Gerte sausen. Schnell schlug sie ein paar Mal auf die Hände des Mädchens. »Ab jetzt bestimmst nicht mehr du, was die Menschen zu sehen bekommen. Hast du das verstanden?«


Nicole nickte hastig, ließ ihre Hände sinken. Zum Vorschein kamen zwei kleine Brüste und ein schmaler, gut getrimmter Busch, der zu ihrer kleinen, engen Muschi führte. Barbara drang mit zwei Fingern erst in ihren Po, dann in ihre Pussy ein. »Ziemlich eng«, sagte sie und ließ das Mädchen die Flüssigkeit von ihren schwarzen Latexhandschuhen ablecken. »Ich glaube, da reicht eine schmale Größe.«


Das Mädchen konnte nicht einordnen, was die Frau meinte, doch als sie mit einem Gürtel zurückkam, lief ein Schauer über ihren Rücken. Es sah aus, wie ein Keuschheitsgürtel, jedoch mit zwei Dildos für den Po und die Muschi.


Zusätzlich war dort eine Leine angebracht und eine Befestigung, damit man die Hände auf den Rücken schnallen konnte. Was für ein gemeines Spielzeug, dachte Nicole und zitterte, als Barbara ihr das Gerät anlegte.


Über die Jahre hatte das Sklavenamt dieses Mittel perfektioniert. Nach einigen Tests kam man zu dem Entschluss, dass Frauen weiger renitent waren, wenn in dem Gürtel ein Analplug und ein Vibrator befestigt waren. Mit auf den Rücken gebundenen Händen konnte sich die Stute kaum mehr bewegen und musste gehorchen, da sonst über eine Leine die beiden Gerätschaften noch tiefer in den Körper getrieben wurden.


Als die Beamtin den Plug und den Dildo in sie reinfahren ließ und den Gürtel strammzog, zuckte die Sklavin zusammen. Barbara hielt einen Moment inne. »Das ist ganz normal, beim ersten Mal«, hauchte sie und küsste ihre Stirn. »Daran wirst du dich gewöhnen.«


Anschließend band sie die Arme des Mädchens auf den Rücken. Ein wundervoller Anblick, von dem sie in all den Jahren im Sklavenamt nie genug bekommen würde. Wenn junge Mädchen zum ersten Mal den Gürtel trugen und ihnen bewusst wurde, dass sie dem Amt komplett ausgeliefert waren, glänzten ihre Augen ganz besonders.


»Gefällt es dir?«, wollte sie an Nicole gewandt wissen.


»Ein wenig«, hauchte sie und senkte den Kopf. Barbara ließ ihre Gerte zweimal auf den Po des Mädchens sausen »Du sprichst mich mit Herrin an, hast du verstanden?«