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Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft - Steuern - Recht GmbH

[IV]Verfasser:

Prof. Dr. Christian Fink, Professur für Externes Rechnungswesen und Controlling, Hochschule RheinMain, Wiesbaden, Mitglied im HGB-Fachauschuss des DRSC; Prof. Dr. Peter Kajüter, Lehrstuhl für BWL, insbesondere Internationale Unternehmensrechnung, Westfälische Wilhelms-Universität Münster.

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ePDF: ISBN 978-3-7910-3979-4 Bestell-Nr. 20177-0151

Christian Fink / Peter Kajüter

Lageberichterstattung

2., überarbeitete und erweiterte Auflage, November 2021

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[V]Geleitwort

Mitte des Jahres 2013 erschien die erste Auflage des vorliegenden Werkes. Seitdem hat das HGB zwei Novellierungen im Abschnitt zum Bilanzrecht erfahren, die beide auf europäische Normierungen zurückgehen. Die mit der Bilanzrichtlinie von 2013 bewirkten Änderungen halten sich in Grenzen; selbst die Einführung der Zahlungsberichte hinterlässt – vermutlich wegen ihres begrenzten Anwendungsbereichs auf Unternehmen, die in der mineralgewinnenden Industrie tätig sind oder Holzeinschlag in Primärwäldern betreiben – keinen sonderlich erhöhten Blutdruck in der Unternehmenspraxis. Dies könnte sich schnell ändern, sollten europäische Bestrebungen nach einer umfassenderen länderbezogenen Berichterstattung (sog. Country-by-Country Reporting, CbCR) über Branchen und Losgrößen hinweg Platz greifen.

Die zweite Novellierung erfolgte mit der Umsetzung der Vorgaben der sog. CSR-Richtlinie. Die Berichterstattung über die soziale Verantwortung von Unternehmen, die Corporate Social Responsibility (CSR), besitzt eine ganz andere Tragweite und berührt das in dieser Publikation behandelte Berichtsmedium Lagebericht unmittelbar. Bestimmte Unternehmen von öffentlichem Interesse müssen seit 2017 eine nichtfinanzielle Erklärung erstellen, die originär im Lagebericht zu verorten ist, jedoch in einen eigenständigen oder anderweitigen Bericht ausgegliedert werden kann. Vier Jahre später nimmt erneut eine breite Diskussion über Sinn und Zweck, Inhalt und Umfang sowie über Art und Ort der Berichterstattung Fahrt auf. Die tradierten Trennlinien zwischen Finanz- und anderweitiger Berichterstattung verschwimmen zusehends – in vielen Fällen zu Recht, hinterlassen doch viele Sachverhalte, die ursächlich nichtfinanzieller Natur sind – Kunden- und Arbeitnehmerzufriedenheit, Korruption und Betrug, Umwelt- und Ethikfragen und dergleichen mehr –, im Zeitablauf häufig markante Spuren im Abschluss eines Unternehmens.

Da die Bilanzierung auf viele Herausforderungen von heute weder sachgerechte Antworten zu geben, noch das richtige Präsentationsmedium zu stellen vermag, verlagert sich ein zunehmender Teil der Informationsvermittlung vom Zahlen- in den narrativen Teil des Geschäftsberichts. Dem Lagebericht kommt damit perspektivisch eine viel größere Bedeutung zu, als dies noch vor wenigen Jahren absehbar war. Von der Deponie für Sachverhalte, die anderweitig keine Heimstatt im Abschluss fanden, mausert er sich zum zentralen (i. S. eines verbindenden) Berichtsbestandteil(s), der finanzielle und Nachhaltigkeitsbelange sinnvoll miteinander verzahnt und in Beziehung zueinander setzt.

Die Europäische Kommission hat im Frühjahr 2021 einen Vorschlag zur Novellierung der CSR-Richtlinie vorgelegt. Die Gründe dafür liegen zum einen in einer als nicht ausreichend angesehenen Berichtsgüte, zum anderen in dem Wunsch einer stärkeren Verzahnung der Richtlinienanforderungen mit anderen, in Teilen bereits in Kraft getretenen Legislativakten der sog. Sustainable Finance-Agenda. Angestrebt wird eine größere Vereinheitlichung [VI]der Berichtsanforderungen, um die Auffindbarkeit und Vergleichbarkeit der dargebotenen Informationen zu ermöglichen. Der Lagebericht steht dabei erkennbar erneut im Rampenlicht, und es wird sich weisen, ob er seinem tradierten Anspruch als Informationsinstrument der Geschäftsleitung weiter gerecht werden kann oder als Allzweckwaffe für jegliche Informationsbedürfnisse über nachhaltiges Wirtschaften eine andere, deutlich politischere Rolle erhält.

Dieses Buch bietet Unternehmen, denen an einer praxisgerechten Hilfestellung bei der Umsetzung der Lageberichtsanforderungen gelegen ist, viele wertvolle Lösungsansätze; es ist aber nicht weniger auch eine informative und spannende Lektüre für jene, die sich über die sich abzeichnenden Entwicklungen der Lageberichterstattung informieren wollen. Ich wünsche den Autoren viele interessierte Leser und große Resonanz!

London, im Juli 2021

Prof. Dr. Andreas Barckow

Vorsitzender des IASB

[VII]Vorwort

Die Lageberichterstattung wurde in ihrer heutigen Struktur vor mehr als 35 Jahren im HGB verankert. Sie führte anfangs ein eher stiefmütterliches Dasein und wurde häufig als ein lästiges Anhängsel zum Jahres- oder Konzernabschluss angesehen. Auch wenn dies bei nicht kapitalmarktorientierten, mittelständischen Unternehmen vielfach auch heute noch der Fall ist, hat der Lagebericht als Bestandteil der Finanzberichterstattung kapitalmarktorientierter Unternehmen in den letzten Jahren stark an Bedeutung gewonnen. Ein Grund hierfür sind die zusätzlichen Berichtspflichten für börsen- bzw. kapitalmarktorientierte Unternehmen, durch die die Mindestinhalte des Lageberichts gemäß §§ 289 und 315 HGB sukzessive erweitert wurden. Auf der anderen Seite sind der Nachtragsbericht und der Vergütungsbericht entfallen bzw. außerhalb des Lageberichts verortet worden. Im Rahmen der dynamischen Weiterentwicklung der Lageberichterstattung wurden die gesetzlichen Normen mehrfach umstrukturiert, sodass nunmehr § 289a HGB die übernahmerechtlichen Angaben regelt, §§ 289b–289e HGB die nichtfinanzielle Erklärung und § 289f HGB die Erklärung zur Unternehmensführung. Auf Konzernebene wurden mit §§ 315a, 315b–315c und 315d HGB analoge Vorschriften eingeführt. Ein Novum bildet der sog. Entgeltbericht als Anlage zum Lagebericht. Bereits seit einigen Jahren ist der Lagebericht auch Bestandteil der unterjährigen Finanzberichterstattung (Zwischenlagebericht nach § 115 WpHG).

Doch nicht nur erweiterte Berichtspflichten, sondern auch veränderte Erwartungen der Stakeholder und neue technische Möglichkeiten durch die Digitalisierung haben dazu geführt, dass sich die Lageberichterstattung in den letzten Jahren dynamisch fortentwickelt hat. In Reaktion auf die sich wandelnden Informationsbedürfnisse von Stakeholdern haben vor allem kapitalmarktorientierte Unternehmen vermehrt freiwillig Informationen in ihre Lageberichte aufgenommen (z. B. zur Nachhaltigkeitsleistung), wodurch deren Umfang teilweise stark gestiegen ist. In technischer Hinsicht ist zu beobachten, dass Lageberichte neben der pflichtgemäßen Offenlegung auch als Online-Berichte auf Websites zur Verfügung stehen und interaktive Visualisierungselemente enthalten. Zudem sind mit Social Media neue Informationskanäle für die Unternehmensberichterstattung entstanden, die den Lagebericht ergänzen und mit ihm um die Aufmerksamkeit der Adressaten konkurrieren.

All diese Entwicklungen haben dazu geführt, dass die 2013 erschienene erste Auflage dieses Fachbuches einer umfassenden Überarbeitung bedurfte. Dabei wurden die Konzeption und Struktur des Buches aufgrund der positiven Resonanz vieler Leser beibehalten, jedoch alle Teile aktualisiert und um neue Themen ergänzt. So wurde z. B. Teil A um einen Abschnitt zur Digitalisierung der Unternehmensberichterstattung erweitert, in Teil B neue Kapitel zur nichtfinanziellen Berichterstattung und zum Entgeltbericht aufgenommen und ein neuer Teil D zur Erstellung von Lageberichten geschaffen.

[VIII]Neben den geänderten und erweiterten gesetzlichen Vorschriften zur Lageberichterstattung berücksichtigt die Neuauflage dieses Buches auch einschlägige Standards, Rahmenkonzepte und Leitlinien, die bei der Aufstellung und Prüfung von Lageberichten von Bedeutung sind. An erster Stelle ist hier DRS 20 Konzernlagebericht zu nennen sowie für den Zwischenlagebericht DRS 16. Diese DRS sind seit der Erstauflage des Buches durch das DRSC stets zeitnah an die geänderten gesetzlichen Vorschriften angepasst worden. Darüber hinaus wird das IFRS Practice Statement 1 Management Commentary bei allen Berichtsinhalten aufgegriffen, und es wurden Unterschiede und Gemeinsamkeiten mit den nationalen deutschen Normen aufgezeigt. Von den zahlreichen Verlautbarungen zur nichtfinanziellen Berichterstattung wird auf die GRI Standards im Abschnitt zur Nachhaltigkeitsberichterstattung näher eingegangen. Ferner wird das im Januar 2021 veröffentlichte überarbeitete Rahmenkonzept des IIRC zum Integrated Reporting behandelt. Im Bereich der Prüfung von Lageberichten machte der neue IDW PS 350 n. F. eine grundlegende Überarbeitung von Teil E des Buches erforderlich. Dieses stellt damit den Rechtsstand zum 31.03.2021 dar.

Die Ausführungen in diesem Buch beruhen auf unserer intensiven wissenschaftlichen Beschäftigung mit der Lageberichterstattung sowie unserer langjährigen praktischen Erfahrung mit der Aufstellung und Prüfung von Lageberichten. Sie haben aber auch davon profitiert, dass wir die Entwicklung und Weiterentwicklung von DRS 20 über mehrere Jahre eng begleitet haben – ob durch die Leitung der vom DRSC eingesetzten Arbeitsgruppe Konzernlagebericht oder als Mitglied im HGB-Fachausschuss.

Das Buch trägt den Titel »Lageberichterstattung« und fasst darunter die verschiedenen Arten des Lageberichts zusammen: den Lagebericht (§ 289 HGB), den Konzernlagebericht (§ 315 HGB) und den Zwischenlagebericht (§ 115 WpHG). Da die inhaltlichen Anforderungen an den Lagebericht zum Jahres- und Konzernabschluss weitgehend analog sind, wird zur sprachlichen Vereinfachung im Rahmen des Buches i. d. R. von »Lagebericht« gesprochen, womit dann auch der Konzernlagebericht gemeint ist.

Das Buch gliedert sich in fünf Teile. Teil A beschäftigt sich mit den Grundlagen der Lageberichterstattung. Neben den rechtlichen Anforderungen zur Aufstellung, Ausgestaltung, Prüfung und Offenlegung sowie zum Enforcement des Lageberichts werden aktuelle Entwicklungen und Perspektiven in der Unternehmensberichterstattung beleuchtet. Teil B widmet sich den Grundsätzen und Inhalten des Lageberichts. Der Aufbau dieses Teils orientiert sich weitgehend an der Struktur von DRS 20. Nach einer Einführung in die Grundsätze der Lageberichterstattung werden die einzelnen Teilberichte ausführlich erläutert. Auf diese Weise ist es für Lageberichtsersteller leicht möglich, zu einzelnen Regelungen des DRS weitergehende Erläuterungen und Beispiele im Buch heranzuziehen. Teil C behandelt die Zwischenlageberichterstattung, Teil D die Erstellung und Teil E die Prüfung der Lageberichterstattung. Eine ausführliche Checkliste im Anhang rundet die Ausführungen im Buch ab und bietet dem Anwender in der Praxis eine wichtige Orientierungshilfe.

[IX]Um die Anforderungen an die inhaltliche und formale Gestaltung von Lageberichten zu veranschaulichen, wurden die Ausführungen in allen Teilen des Buches durch zahlreiche Beispiele ergänzt. Diese wurden entweder aus veröffentlichten Lageberichten entnommen oder, sofern aufgrund der Neuartigkeit der Regelung keine realen Praxisbeispiele verfügbar waren, durch fiktive Sachverhalte selbst entwickelt.

Weiterhin haben wir Kurzbeiträge von Praxisvertretern sowie Statements von Experten und Persönlichkeiten aus dem Bereich der Ersteller, Analysten und Prüfer sowie des Standardsetting und Enforcement integriert. Auf diese Weise möchten wir die in der Praxis vertretenen Meinungen zum Lagebericht aus verschiedenen Perspektiven zu Wort kommen lassen.

Zielgruppe des vorliegenden Buches sind zum einen die mit der Aufstellung und Prüfung von Lageberichten betrauten Personen – ob im Rechnungswesen, in der Investor-Relations-Abteilung oder als Vorstand bzw. Geschäftsführer, ob als Abschlussprüfer oder Aufsichtsrat des berichtspflichtigen Unternehmens. Zum anderen wendet sich das Buch an Wissenschaftler und Studierende, die sich mit den Normen zur Lageberichterstattung und ihrer praktischen Anwendung sowie neuesten Entwicklungen in der Unternehmensberichterstattung beschäftigen möchten.

Zum Gelingen des Buches haben verschiedene Personen beigetragen, denen wir an dieser Stelle zu großem Dank verpflichtet sind. Danken möchten wir Kristin Happ, Simon Jeurissen BSc, Moritz Kummer, Lisa Laufersweiler LL. M., Dominik Scheib, Maximilian Tiemeyer BSc und Max Walde MSc für ihre engagierte Unterstützung bei der formalen Aufbereitung des Manuskripts. Ebenso danken wir allen Fachexpert(inn)en, die mit einem Kurzbeitrag oder einem Statement an unserem Buch mitgewirkt haben. Schließlich sei Frau Marita Rollnik-Mollenhauer und Frau Claudia Knapp-Domonkos vom Schäffer-Poeschel Verlag für die angenehme Zusammenarbeit bei der Drucklegung gedankt.

Wiesbaden und Münster, im Juli 2021

Prof. Dr. Christian Fink Prof. Dr. Peter Kajüter

[XIII]Inhaltsverzeichnis

Geleitwort

Vorwort

Inhaltsübersicht

Abkürzungsverzeichnis

Teil A Grundlagen der Lageberichterstattung

1 Der Lagebericht als Instrument der Rechnungslegung

1.1 Bedeutung und Zweck des Lageberichts

1.2 Historische Entwicklung des Lageberichts

1.3 Pflicht zur Aufstellung des Lageberichts

1.4 Adressaten des Lageberichts

1.5 Rolle des Lageberichts in der Unternehmenskommunikation

1.6 Praxis der Lageberichterstattung

2 Anforderungen an Inhalt und Form der Lageberichterstattung

2.1 Gesetzliche Vorgaben des HGB

2.2 DRS zur Lageberichterstattung

3 Prüfung, Offenlegung und Enforcement des Lageberichts

3.1 Prüfung des Lageberichts

3.2 Offenlegung des Lageberichts

3.3 Enforcement des Lageberichts

4 Aktuelle Entwicklungen in der Unternehmensberichterstattung

4.1 Status quo und Perspektiven

4.2 Internationale Harmonisierung der Managementberichterstattung

4.2.1 Managementberichterstattung nach nationalen Normen

4.2.2 Management Commentary nach IFRS

4.2.3 Erklärung zur Übereinstimmung von Lagebericht und Management Commentary

4.3 Nachhaltigkeitsberichterstattung

4.3.1 Bedeutung und Begriff

4.3.2 Rechtliche Anforderungen und Berichtspraxis

4.3.3 GRI Standards der Global Reporting Initiative

[XIV]4.4 Integrated Reporting

4.4.1 Hintergründe zur Initiative des IIRC

4.4.2 Konzepte, Prinzipien und Inhalte des Integrated Reporting

4.4.3 Lagebericht und Integrated Reporting

4.5 Digitalisierung der Unternehmensberichterstattung

Teil B Grundsätze und Inhalte der Lageberichterstattung

1 Grundsätze der Lageberichterstattung

1.1 Bedeutung von Grundsätzen für die Lageberichterstattung

1.2 Grundsatz der Vollständigkeit

1.3 Grundsatz der Verlässlichkeit und Ausgewogenheit

1.4 Grundsatz der Klarheit und Übersichtlichkeit

1.5 Grundsatz der Vermittlung der Sicht der Unternehmensleitung

1.6 Grundsatz der Wesentlichkeit

1.7 Grundsatz der Informationsabstufung

1.8 Vergleich mit dem Management Commentary nach IFRS

1.8.1 Grundsätze zur Erstellung der Managementberichterstattung

1.8.2 Gegenüberstellung der Grundsätze des PS1 MC und des DRS 20

2 Grundlagen des Unternehmens

2.1 Geschäftsmodell des Unternehmens

2.1.1 Bedeutung und Begriff

2.1.2 Inhalt der Berichterstattung zum Geschäftsmodell

2.1.3 Vergleich mit dem Management Commentary nach IFRS

2.2 Ziele und Strategien

2.2.1 Bedeutung und Begriffe

2.2.2 Inhalt der Strategieberichterstattung

2.2.3 Vergleich mit dem Management Commentary nach IFRS

2.3 Steuerungssystem

2.3.1 Bedeutung und Begriffe

2.3.2 Inhalt der Berichterstattung zum Steuerungssystem

2.3.3 Vergleich mit dem Management Commentary nach IFRS

2.4 Forschung und Entwicklung

2.4.1 Bedeutung und Begriffe

2.4.2 Inhalt der Berichterstattung zu Forschung und Entwicklung

2.4.3 Vergleich mit dem Management Commentary nach IFRS

2.5 Zweigniederlassungsbericht

2.5.1 Bedeutung und Begriff

2.5.2 Inhalt des Zweigniederlassungsberichts

2.5.3 Vergleich mit dem Management Commentary nach IFRS

[XV]2.6 Verweis auf Anhangangaben zu eigenen Aktien

2.6.1 Bedeutung und Begriffe

2.6.2 Inhalt des Verweises

2.6.3 Vergleich mit dem Management Commentary nach IFRS

3 Wirtschaftsbericht

3.1 Bedeutung und Begriffe

3.2 Inhalt des Wirtschaftsberichts

3.2.1 Gesamtwirtschaftliche und branchenbezogene Rahmenbedingungen

3.2.2 Darstellung und Analyse des Geschäftsverlaufs

3.2.3 Darstellung und Analyse der Lage

3.2.4 Leistungsindikatoren

3.2.5 Nachhaltigkeitsbezug

3.2.6 Gesamtaussage

3.3 Vergleich mit dem Management Commentary nach IFRS

4 Nachtragsbericht

4.1 Bedeutung und Begriffe

4.2 Inhalt des Nachtragsberichts

4.3 Vergleich mit dem Management Commentary nach IFRS

5 Prognosebericht

5.1 Bedeutung und Begriffe

5.2 Inhalt des Prognoseberichts

5.2.1 Prognosegegenstand

5.2.2 Prognosezeitraum

5.2.3 Prognosegenauigkeit

5.2.4 Zugrunde liegende Annahmen

5.2.5 Gesamtaussage

5.3 Sonderfälle

5.3.1 Prognosen bei außergewöhnlich hoher Unsicherheit

5.3.2 Prognosen bei Rumpfgeschäftsjahren

5.4 Vergleich mit dem Management Commentary nach IFRS

6 Chancen- und Risikobericht

6.1 Bedeutung und Begriffe

6.2 Inhalt der Risikoberichterstattung

6.2.1 Darstellung des Risikomanagementsystems

6.2.2 Darstellung der Risiken

6.2.3 Zusammenfassende Darstellung der Risikolage

6.2.4 Weitere Inhalte des Risikoberichts

6.3 Inhalt der Chancenberichterstattung

[XVI]6.4 Branchenspezifische Besonderheiten

6.4.1 Risikoberichterstattung von Kredit- und Finanzdienstleistungsinstituten

6.4.2 Risikoberichterstattung von Versicherungsunternehmen

6.5 Vergleich mit dem Management Commentary nach IFRS

7 Übernahmerelevante Angaben

7.1 Bedeutung und Begriff

7.2 Inhalt der Berichterstattung zu übernahmerelevanten Angaben

7.2.1 Zusammensetzung des gezeichneten Kapitals

7.2.2 Stimmrechts- oder Übertragungsbeschränkungen

7.2.3 Direkte und indirekte Beteiligungen am Kapital

7.2.4 Aktien mit Sonderrechten

7.2.5 Mitarbeiterbeteiligungen

7.2.6 Ernennung und Abberufung des Vorstands und Satzungsänderungen

7.2.7 Befugnisse des Vorstands zur Ausgabe und zum Rückkauf von Aktien

7.2.8 Kontrollwechsel im Fall eines Übernahmeangebots

7.2.9 Entschädigungsvereinbarungen im Fall eines Übernahmeangebots

7.3 Vergleich mit dem Management Commentary nach IFRS

8 Nichtfinanzielle Erklärung

8.1 Bedeutung und Begriffe

8.2 Anwendungsbereich

8.3 Berichts- und Offenlegungsvarianten

8.4 Inhalt der nichtfinanziellen Erklärung

8.4.1 Mindestinhalte und Wesentlichkeitsgrundsatz

8.4.2 Beschreibung des Geschäftsmodells

8.4.3 Angaben zu nichtfinanziellen Aspekten

8.4.4 Angaben zu nachhaltigen Wirtschaftsaktivitäten

8.4.5 Nutzung von Rahmenwerken

8.4.6 Weglassen nachteiliger Angaben

8.5 Vergleich mit dem Management Commentary nach IFRS

9 Erklärung zur Unternehmensführung

9.1 Bedeutung und Begriffe

9.2 Anwendungsbereich

9.3 Berichts- und Offenlegungsvarianten

9.4 Inhalt der Erklärung zur Unternehmensführung

9.4.1 Entsprechenserklärung mit dem DCGK

9.4.2 Angaben zu angewandten Unternehmensführungspraktiken

9.4.3 Beschreibung der Arbeitsweise von Vorstand und Aufsichtsrat sowie der Zusammensetzung und Arbeitsweise ihrer Ausschüsse

9.4.4 Angabe zu Zielgrößen für den Frauenanteil in Führungspositionen

[XVII]9.4.5 Angabe zur fixen Geschlechterquote im Aufsichtsrat

9.4.6 Angabe zur Diversität in Leitungs- und Aufsichtsorganen

9.4.7 Bezugnahme auf den Vergütungsbericht

9.5 Vergleich mit dem Management Commentary nach IFRS

10 Versicherung der Mitglieder des vertretungsberechtigten Organs

10.1 Bedeutung und Begriffe

10.2 Inhalt der Versicherung der Mitglieder des vertretungsberechtigten Organs

10.3 Vergleich mit dem Management Commentary nach IFRS

11 Bericht zur Gleichstellung und Entgeltgleichheit

11.1 Bedeutung und Begriffe

11.2 Inhalt des Berichts zur Gleichstellung und Entgeltgleichheit

11.2.1 Maßnahmenbezogene Angabepflichten

11.2.2 Statistische Angaben

11.3 Vergleich mit dem Management Commentary nach IFRS

Teil C Zwischenlageberichterstattung

1 Grundlagen des Zwischenlageberichts

1.1 Bedeutung und Begriffe

1.2 Aufstellungspflicht

1.3 Anforderungen an Inhalt und Form

1.4 Prüfung, Offenlegung und Enforcement

2 Inhalt des Zwischenlageberichts

2.1 Wichtige Ereignisse

2.2 Prognosen

2.3 Chancen und Risiken

2.4 Nahestehende Unternehmen und Personen

2.5 Versicherung der Mitglieder des vertretungsberechtigten Organs

2.6 Vergleich mit dem Management Commentary nach IFRS

Teil D Erstellung des Lageberichts

1 Grundlagen der Lageberichtserstellung

1.1 Bedeutung und Begriffe

1.2 Prozessverständnis

2 Prozess der Lageberichtserstellung

2.1 Festlegung der Berichtsstrategie

2.2 Berichtsorganisation

[XVIII]2.3 Berichtskonzeption

2.4 Berichtsentwurf

2.5 Endredaktion

2.6 Berichtslayout

2.7 Qualitätssicherung

Teil E Prüfung der Lageberichterstattung

1 Grundlagen der Lageberichtsprüfung

1.1 Pflicht zur Prüfung des Lageberichts

1.2 Art und Intensität der Prüfung

1.3 Prüfungsgegenstand

1.4 Prüfungsrisiko

2 Ablauf der Lageberichtsprüfung

2.1 Wesentlichkeit im Rahmen Lageberichtsprüfung

2.2 Planung der Prüfung

2.3 Durchführung der Prüfung

2.4 Berichterstattung über Prüfungsergebnisse

3 Prüfung einzelner Berichtsinhalte

3.1 Wirtschaftsbericht

3.2 Prognosebericht

3.3 Chancen-/Risikobericht

3.4 Weitere Berichtsinhalte

Anhang: Checkliste zur Lageberichterstattung

Literaturverzeichnis

Rechtsquellenverzeichnis

Stichwortverzeichnis

[XIX]Abkürzungsverzeichnis

a. A. anderer Ansicht
a. F. alte Fassung
A4S The Prince’s Accounting for Sustainability Project
Abb. Abbildung
ABl. Amtsblatt
Abs. Absatz
Abschn. Abschnitt
Abt. Abteilung
abzgl. abzüglich
AD Druzestvo Akzionerno (bulgarische Aktiengesellschaft)
AEUV Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union
AFRAC Austrian Financial Reporting and Auditing Committee
AG Aktiengesellschaft, Die Aktiengesellschaft (Zeitschrift)
AGG Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz
AGV Automated Guided Vehicle
AktG Aktiengesetz
AMR Adaptive Multi-Rate
APJ Asien-Pazifik-Japan
APM Alternative Performance Measures
Art. Artikel
ARUG II Gesetz zur Umsetzung der zweiten Aktionärsrichtlinie
AT außertariflich
Aufl. Auflage
B. V. besloten vennootschap met beperkte aansprakelijkheid (Rechtsform)
BaFin Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht
BB (Schweizer) Bundesblatt
BB Betriebs-Berater (Zeitschrift)
BBAC Bejing Benz Automotive Co. Ltd
BBK Buchführung, Bilanzierung, Kostenrechnung (Zeitschrift)
BC basis for conclusions
Bd. Band
BFuP Betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis (Zeitschrift)
BGBl. Bundesgesetzblatt
BHO Bundeshaushaltsordnung
BilKoG Bilanzkontrollgesetz
BilMoG Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz
BilReG Bilanzrechtsreformgesetz
BilRUG Bilanzrichtlinie-Umsetzungsgesetz
[XX]BIP Bruttoinlandsprodukt
BiRiLiG Bilanzrichtliniengesetz
BMFSFJ Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
BMJ Bundesministerium der Justiz
BörsO Börsenordnung
Brexit Austritt des Vereinigten Königreichs aus der Europäischen Union
BSc Bachelor of Science
BT-Drucks. Bundestags-Drucksache
Buchst. Buchstabe
bzgl. bezüglich
bzw. beziehungsweise
Capex Capital Expenditure
CAPM Capital Asset Pricing Model
CDP Carbon Disclosure Project
CDSB Climate Disclosure Standards Board
CEFIC Verband der Europäischen chemischen Industrie
CEO Chief Executive Officer
CERES Coalition for Environmentally Responsible Economics
CESR Committee of European Securities Regulators
CEX CO2 – Effizienzindex
CFO Chief Financial Officer
CGB Corporate-Governance-Bericht
CNY (Chinesischer) Yuan
CO2 Kohlenstoffdioxid
COSO Committee of Sponsoring Organizations of the Treadway Commission
COVID-19 Corona Virus Disease 2019
CRD Capital Requirements Directive
CSRD Corporate Social Responsibility Directive
CSR-RUG CSR-Richtlinie-Umsetzungsgesetz
CVA Cash Value Added
d. h. das heißt
Data Datengeschäft
DAX Deutscher Aktienindex
DB Der Betrieb (Zeitschrift)
DCGK Deutscher Corporate Governance Kodex
DIW Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung
DNK Deutscher Nachhaltigkeitskodex
DPR Deutsche Prüfstelle für Rechnungslegung
Dr. Doktor
[XXI]DRÄS Deutscher Rechnungslegungs Änderungsstandard
DrittelbG Drittelbeteiligungsgesetz
DRS Deutscher Rechnungslegungs Standard
DRSC Deutsches Rechnungslegungs Standards Committee
Drucks. Drucksache
DSR Deutscher Standardisierungsrat
DStR Deutsches Steuerrecht (Zeitschrift)
DStZ Deutsche Steuer-Zeitung (Zeitschrift)
DVFA Deutsche Vereinigung für Finanzanalyse und Asset Management
e. V. eingetragener Verein
EACC Earnings after cost of capital
EBIT earnings before interest and taxes
EBITDA earnings before interest, taxes, depreciation and amortisation
EBT earnings before taxes
ED Exposure Draft
E-DRS Entwurf Deutscher Rechnungslegungs Standard
EDV elektronische Datenverarbeitung
EEG Erneuerbare-Energien-Gesetz
EEX European Energy Exchange
EFRAG European Financial Reporting Advisory Group
eG eingetragene Genossenschaft
EG Europäische Gemeinschaft
EGAktG Einführungsgesetz zum Aktiengesetz
EGGmbHG Einführungsgesetz zum Gesetz betreffend die Gesellschaften mit beschränkter Haftung
EGHGB Einführungsgesetz zum Handelsgesetzbuch
EHUG Gesetz über elektronische Handelsregister und Genossenschaftsregister sowie das Unternehmensregister
EigVO Eigenbetriebsverordnung
EMEA Europe, Middle East and Africa
E-Mobiliät Elektromobilität
EntgTranspG Entgelttransparenzgesetz
EPS earnings per share, Entwurf eines IDW Prüfungsstandards
ERP Enterprise Ressource Planning
ESEF European Single Electronic Format
ESG Environmental, Social & Governance
ESMA European Securities and Markets Authority
et al. et alii
etc. et cetera
EU Europäische Union
EUR Euro
[XXII]EUREX European Exchange
EVA Economic Value Added
evtl. eventuell
EWG Europäische Wirtschaftsgemeinschaft
EZB Europäische Zentralbank
F&E Forschung und Entwicklung
F. Framework
f. folgende
FASB Financial Accounting Standards Board
FAZ Frankfurter Allgemeine Zeitung
ff. fortfolgende
FISG Finanzmarktintegritätsstärkungsgesetz
Frankfurt/M. Frankfurt am Main
FRC Financial Reporting Council
FührposGleichberG Gesetz für die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und Männern an Führungspositionen in der Privatwirtschaft und im öffentlichen Dienst
FüPoG II Zweites Führungspositionengesetz
FWB Frankfurter Wertpapierbörse
FWBO Börsenordnung für die Frankfurter Wertpapierbörse
g Gramm
GAAP Generally Accepted Accounting Principles
GBP (Britisches) Pfund Sterling
GCCG German Code of Corporate Governance
gem. gemäß
GenG Genossenschaftsgesetz
GG Grundgesetz
ggf. gegebenenfalls
ggü. gegenüber
GHG Greenhouse Gas Protocol
gl. A. gleicher Ansicht
GmbH Gesellschaft mit beschränkter Haftung
GmbH & Co. KG Gesellschaft mit beschränkter Haftung & Compagnie Kommanditgesellschaft
GmbHG GmbH-Gesetz
GmbHR Die GmbH-Rundschau (Zeitschrift)
GMQ Global Manufacturing and Quality
GMQS Global Manufacturing, Quality and Supply
GoB Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung
GoL Grundsätze ordnungsmäßiger Lageberichterstattung
[XXIII]GRC Governance, Risk und Compliance
GRI Global Reporting Initiative
GRI Global Reporting Initiative
GuV Gewinn- und Verlustrechnung
GV Gesetz- und Verordnungsblatt
GWh Gigawattstunde
h. c. honoris causa
h. M. herrschende Meinung
Halbs. Halbsatz
HBR Harvard Business Review (Zeitschrift)
HDAX DAX 100
HFA Hauptfachausschuss des Instituts der Wirtschaftsprüfer
HGB Handelsgesetzbuch
HGB-RE HGB-Regierungsentwurf
HR Human Resources
hrsg. herausgegeben
Hrsg. Herausgeber
HSE Health, Safety, Environment
HTML Hypertext Markup Language
HWRP Handwörterbuch der Rechnungslegung und Prüfung
i. V. im Vorjahr
i. d. F. in der Fassung
i. d. R. in der Regel
i. e. S. im engeren Sinne
i. H. v. in Höhe von
i. S. im Sinne
i. S. d. im Sinne des
i. S. v. im Sinne von
i. V. m. in Verbindung mit
i. w. S. im weiteren Sinne
IAS International Accounting Standard
IASB International Accounting Standards Board
IC Integrated Circuit
ICAAP Internal Capital Adequacy Assessment Process
ICC International Chamber of Commerce
IDW Institut der Wirtschaftsprüfer in Deutschland e. V.
IFRS International Financial Reporting Standards
IFS Investment Fund Services
IFTs Indirekt finanzielle Ziele
IIRC International Integrated Reporting Council
[XXIV]IKS internes Kontrollsystem
ILAAP Internal Liquidity Adequacy Assessment Process
Inc. Incorporated
inkl. inklusive
IOSCO International Organization of Securities Commissions
IPTV Internet Protocol Television
IRZ Zeitschrift für Internationale Rechnungslegung
ISA International Standard on Auditing
ISE International Securities Exchange
ISIN International Securities Identification Number
ISO International Organization for Standardization
IT Informationstechnologie
Jg. Jahrgang
JPY (Japanischer) Yen
KapAEG Kapitalaufnahmeerleichterungsgesetz
KapCoRiLiG Kapitalgesellschaften-&Co.-Richtlinie Gesetz
KapG Kapitalgesellschaft(en)
KEP-Branche Kurier-, Express- und Paketbranche
KG Kommanditgesellschaft
KGaA Kommanditgesellschaft auf Aktien
KITA Kindertagesstätte
KonTraG Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich
KoR Zeitschrift für internationale und kapitalmarktorientierte Rechnungslegung
KPI Key Performance Indicator
KWG Kreditwesengesetz
kWh Kilowattstunde
LI Leistungsindikator
Lkw Lastkraftwagen
LL. M. Master of Laws
LLC Limited Liability Company (Rechtsform)
LSHAI LSH Auto International Limited
Ltd. Limited (Rechtsform)
LTIF Lost Time Incident Frequency
LTIP Long-Term-Incentive-Plan
M&A mergers & acquisitions
m. w. N. mit weiteren Nennungen
[XXV]m3 Kubikmeter
MARisk (BA) Mindestanforderungen an das Risikomanagement (Bankenaufsicht)
MARisk (VA) Mindestanforderungen an das Risikomanagement (Versicherungsaufsicht)
MaRisk BA Mindestanforderungen an das Risikomanagement für Kreditinstitute
MaRisk VA Mindestanforderungen an das Risikomanagement für Versicherungen
mbH mit beschränkter Haftung
MC Management Commentary
MD&A Management’s Discussion and Analysis
MD+S Market Data + Services
MDAX Midcap-DAX
MEA Middle East and Africa
mind. mindestens
Mio. Millionen
MitbestG Mitbestimmungsgesetz
mmBtu million British thermal units
MontanMitbestG Montan-Mitbestimmungsgesetz
MontanMitbestGErgG Montan-Mitbestimmungsgesetz Ergänzungsgesetz
Mrd. Milliarden
MS Microsoft
MSc Master of Science
MWh Megawattstunde
n. F. neue Fassung
NACE Nomenclature Générale des Activités Économiques dans les Communautés Européennes; statistische Systematik der Wirtschaftszweige in der EU
neg. negativ
NfB nichtfinanzieller Bericht
NfE nichtfinanzielle Erklärung
NGO Nichtregierungsorganisation
NOx Stickstoffoxid
Nr. Nummer
NRW Nordrhein-Westfalen
NWB Neue Wirtschaftsbriefe (Verlag/Zeitschrift)
NZG Neue Zeitschrift für Gesellschaftsrecht
o. g. oben genannt(e)
[XXVI]OECD Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
OFR Operating and Financial Review and Prospects
OHG Offene Handelsgesellschaft
OLG Oberlandesgericht
ONR Regeln des Österreichischen Normungsinstituts
OPEC Organization of the Petroleum Exporting Countries
OpRisk operationelles Risiko
OTC over the counter
P. Punkt
p. a. per anno
PDF Portable Document Format
PersG Personengesellschaft(en)
PGS PUMA Group Sourcing
PH Prüfungshinweis
PiR Praxis der internationalen Rechnungslegung (Zeitschrift)
PIT PUMA International Trading GmbH
Pkte. Punkte
Pkw Personenkraftwagen
PLC Public Limited Company
pos. positiv
Prof. Professor
PS Prüfungsstandard
PS MC Practice Statement Management Commentary
PStG Personenstandsgesetz
PublG Publizitätsgesetz
Q Quartal
Q2 zweites Quartal
Q3 drittes Quartal
Ref-E Referentenentwurf
Reg-E Regierungsentwurf
Repo repurchase operation
Rev. revised
RH Rechnungslegungshinweis
RIC Rechnungslegungs Interpretations Committee
RL Richtlinie
RMS Risikomanagementsystem
Rn. Randnummer
ROACE Return on Average Capital Employed
[XXVII]ROCE Return on Capital Employed
RoI Return on Investment
RS Rechnungslegungsstandard
RTF Rich Text Format
RUB Russischer Rubel
RWZ Zeitschrift für Recht und Rechnungswesen
Rz. Randziffer
S. Seite
S. A. Société Anonyme (Rechtsform)
S. L. Sociedad de responsabilidad limitada (Rechtsform)
S. r. l. Società a responsabilità limitata (Rechtsform)
sr. o. Spoločnosťs ručením obmedzeným (Rechtsform)
SAR Stock Appreciation Rights
SAS Société par actions simplifiée (vereinfachte Aktiengesellschaft)
SASB Sustainability Accounting Standard Board
Sat Satellitenrundfunk
SBR Schmalenbachs Business Review (Zeitschrift)
SDAX Small-Cap-DAX
SDG Sustainable Development Goals
SE Societas Europea (Rechtsform)
SEAG SE-Ausführungsgesetz
SEC Securities and Exchange Commission
SE-VO SE-Verordnung
SO2 Schwefeldioxid
sog. so genannt(er)
SolvV Solvabilitätsverordnung
Sp. Spalte
Stat. Statut
Stbg. Die Steuerberatung (Zeitschrift)
StuB Steuern und Bilanzen (Zeitschrift)
SWISS GAAP FER Swiss General Accepted Accounting Principles Fachempfehlungen zur Rechnungslegung
t Tonne
Tab. Tabelle
TCFD Task Force on Climate-related Financial Disclosures
TecDAX Technologiewerte Index
TEG Technical Expert Group
TI Transparency International
TranspRLDV Transparenzrichtlinie-Durchführungsverordnung
TransPuG Transparenz- und Publizitätsgesetz
[XXVIII]TRI*M Measuring, Managing und Monitoring
TRIF Total Recordable Injury Frequency Index
Tsd. Tausend
TUG Transparenzrichtlinie-Umsetzungsgesetz
TÜV Technischer Überwachungsverein
TV Television
Tz. Textziffer
u. a. unter anderem, und andere
ÜbernRUmsG Übernahmerichtlinie-Umsetzungsgesetz
UGB Unternehmensgesetzbuch (Österreich)
UN United Nations
UNGC United Nations Global Compact
URL Uniform Resource Locator
US United States (of America)
US$ US-Dollar
USA United States of America
USD US-Dollar
US-GAAP United States Generally Accepted Accounting Principles
v. d. vor der
v. a. vor allem
VAG Versicherungsaufsichtsgesetz
VFE-Lage Vermögens-, Finanz- und Ertragslage
VGG Verwertungsgesellschaftengesetz
vgl. vergleiche
Vj. Vorjahr
VO Verordnung
VorstAG Gesetz zur Angemessenheit der Vorstandsvergütung
VorstKoG Gesetz zur Verbesserung der Kontrolle der Vorstandsvergütung und zur Änderung weiterer aktienrechtlicher Vorschriften
VorstOG Vorstandsvergütungs-Offenlegungsgesetz
vs. versus
WACC Weighted Average Cost of Capital
WHO Weltgesundheitsorganisation
WiST Wissenschaftliches Studium (Zeitschrift)
WP Wirtschaftsprüfer
WPg Die Wirtschaftsprüfung (Zeitschrift)
WpHG Wertpapierhandelsgesetz
WpÜG Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz
[XXIX]XBRL eXtensible Business Reporting Language
Xetra Exchange Electronic Trading
XHTML Extensible Hypertext Markup Language
XML Extensible Markup Language
z. B. zum Beispiel
z. T. zum Teil
ZCG Zeitschrift für Corporate Governance
ZfB Zeitschrift für Betriebswirtschaft
ZfCM Zeitschrift für Controlling und Management
ZGR Zeitschrift für Unternehmens- und Gesellschaftsrecht
Ziff. Ziffer
ZIP Zeitschrift für Wirtschaftsrecht

[1]Teil A
Grundlagen der Lageberichterstattung