Eine Schatzsuche

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Ein Tag kann eine Perle sein, und ein Jahrhundert nichts.

Gottfried Keller

 

Selbst wenn man unter Halsweh leidet, sollte man auf einer Lesereise die Zuhörer nicht mit der Wahrheit begrüßen. Auf keinen Fall mit einer Entschuldigung wegen Heiserkeit. Einmal, in Österreich, sah ich erst beim Eintreffen am Lesungsort, dass die Veranstalter mit dem falschen Roman geworben hatten, mit einem Buch, das vor Jahren erschienen war und dessen Handlung ich nur noch mit Mühe zusammenbekam. Ich war nicht im Geringsten darauf vorbereitet, es einem Publikum vorzustellen. Aber ich habe mich beherrscht, habe mir ein Exemplar vom Büchertisch geborgt – ich hatte das Buch ja nicht dabei – und habe im Freiflug entschieden, was ich vorlese und was ich zwischendrin erzählen könnte. Die Zuhörer haben nichts gemerkt, hoffe ich. Entschuldige dich niemals, wenn du die Bühne betrittst, lautet das Gesetz.

Heute muss ich die Regel brechen und mit einem Geständnis beginnen. Ich bin kein Naturbursche. Ich bin gern drinnen. Man könnte behaupten, ich sei ein Stubenhocker. Mit einem guten Buch kann ich mich stundenlang verkriechen.

Wieso schreibe ich dann über das Spazierengehen?

Es gibt eine zweite Seite an mir. Ich bin auch ein Mensch, der es liebt zu staunen und der die kindliche Neugier nie verloren hat. Es tut mir gut, das Haus zu verlassen.

Mark Twain schreibt in Die Abenteuer von Tom Sawyer: »Im Leben eines jeden recht gestrickten Jungen kommt die Zeit, in der er eine drängende Sehnsucht verspürt, loszuziehen und nach verborgenen Schätzen zu graben.«

Diese Schätze zu entdecken macht mich glücklich: eine Murmel, eine Vogelfeder, eine alte Bahnfahrkarte. Wenn ich Raureif sehe, Nebel über einer Wiese oder eine belebte Ameisenstraße, werde ich zum Staunenden und Entdecker. Die Welt da draußen ruft nach uns. Spazierengehen ist kein Zeichen von Langeweile. Im Gegenteil. Es ist genau das Richtige für uns, die wir wissen, was wir mit unserer Zeit anfangen wollen. Es ist die Entdeckung dieser Welt.

Unter Sternen

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Dies ist ein interessanter Planet. Er hat alle Aufmerksamkeit verdient, die wir ihm entgegenbringen können.

Marilynne Robinson

 

Es ist nach Mitternacht, die Luft greift mir kalt in den Kragen. Ich lasse die Straßenlaternen hinter mir, das Wegstück vor mir ist dunkel, ich gehe es blind, noch vom Licht der Laternen geblendet, und setze vorsichtig die Schritte. Bei Tag bin ich diesen Weg oft gegangen, ich verlasse mich auf die Erinnerung. Allmählich gewöhnen sich die Augen um. Wo vorher nur wenige Sterne zu sehen waren, erstrahlt über mir das Lichtermeer. In der Ferne höre ich ein Auto fahren, aber was ist dieses Geräusch den Sternen, es dringt nicht vor bis zu ihnen, sie sind Stille. Sie sind Weite.

Galaxien, Sonnen. Planeten auf ihren Bahnen, und mittendrin die zerbrechliche Erde. Der Sternenhimmel verblüfft, man vergisst ihn in seinen Tagesgeschäften, es zählt dann nur noch die Stadt, die Straße, das Mini-Sonnensystem des Alltags. Das ist eine bis zur Lüge gefilterte Wahrheit, denn die Wirklichkeit sind die Sonnen und Monde und Planeten da draußen.

Und doch sind wir viel. Unser Körper besteht aus 1000 Billionen Zellen, 1000 Mal mehr, als die Milchstraße Sterne hat. Jede Zelle ist eine kleine Welt für sich, mit Fabriken, Müllabfuhr, Energieversorgung, Post. Wir wissen das im Alltag nicht zu schätzen, was alles in uns geleistet wird, damit wir überhaupt spazieren gehen können. Ein Spaziergang aber bietet die Ruheinsel, um einmal zu reflektieren über die Wunder da oben und die Wunder in uns.

Die Nacht lädt dazu ein, auf der Straße zu gehen, die tagsüber den Autos gehört hat. Ich fühle mich wie ein Abenteurer. Die Ampel schaltet auf grün, dann wieder auf rot, sie regelt das Nichts von links und die Stille von rechts. Das Leben schläft. Ist es nicht verrückt, dass wir so synchron leben? Gleichzeitig schlafen, gleichzeitig aufstehen, arbeiten, essen, Feierabend haben? Die Pflichten führen uns auf diesem Gleis.

Noch wenige Stunden, dann wird die erste Blüte aufgehen und sich dem frühen Morgenlicht zuwenden. Die Sonne scheint gerade in anderen Ländern, auf der anderen Seite der Erde, aber ihr wärmendes Licht wird hierher zurückkehren, die Pflanzen warten darauf. Ich schließe die Haustür auf und mache mich leise bettfertig. Lena schläft, die Kinder schlafen ebenfalls. Bevor ich mich ins Bett lege, gehe ich zu den Kindern ins Zimmer und sehe auf meine schlafenden Jungs hinab.

Selbst wenn ich nicht unterwegs war, selbst wenn sie mir noch vor einer halben Stunde auf die Nerven gefallen sind, ist der Anblick der schlafenden Kinder unwiderstehlich: Sobald ich sie schlafend sehe, will ich sie beschützen und könnte schmelzen vor Rührung. Der aberwitzige Wunsch, sie wieder zu wecken, kommt in mir hoch.

Ein andermal sehen die Kinder im Halbdunkel aus wie Tote. Sie liegen mit offenem Mund und verrenkter Körperhaltung da, und ich erschaudere, ich fürchte, sie verloren zu haben. Ich beuge mich über sie und lausche auf ihren feinen Atem und bin erleichtert, ihn zu hören, regelmäßig, friedlich.

Auch wir Erwachsenen erschlaffen im Schlaf wie Tote. Während Lena gern schlafen geht, würde ich lieber jede Nacht wach verbringen. Aber diese Wahl ist uns nicht überlassen, unser Körper zwingt uns zur Ruhe. Die Pausen gehören zum Leben dazu wie das Atmen und das Essen. Der ganze Planet macht dabei mit. Er ist nicht mit einem gleichbleibenden Neonlicht erleuchtet, das Licht verwandelt sich im Tanz der Stunden, es kennt Tageszeiten. Drei-Uhr-Nachmittagslicht unterscheidet sich vom Fünf-Uhr-Morgenlicht. Fotografen wissen das. Sie arbeiten mit dem Licht, sie fangen die Welt ein auf ihren Fotos, nicht irgendwann, sondern dann, wenn sie zu einer bestimmten Uhrzeit mit ihrem charakteristischen Licht angestrahlt wird.

Licht wiegt nichts. Es kann klebrig sein oder sanft, es kann donnernde Kraft entfalten. Das Licht kennt Witterung und Jahreszeit, Herbstlicht gibt es und Sommerlicht, das Licht eines Frühlingsschauers und das schummerige Licht im Schneefall.

Ich wäre gern ein Lichtbeobachter. Einer, der Ruhe atmet, der die feinsten Nuancen wahrnimmt, beim Abschmecken der Gebirgsluft, beim Lauschen auf das Knarren der Bäume und auf das Bachgeplätscher und beim Abwägen des Lichts.

Unterwegs mit einem Kind

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Die meisten Menschen wissen gar nicht, wie schön die Welt ist und wie viel Pracht in den kleinsten Dingen, in irgendeiner Pflanze, einem Stein, einer Baumrinde oder einem Birkenblatt sich offenbart. Die erwachsenen Menschen, die Geschäfte und Sorgen haben und sich mit lauter Kleinigkeiten quälen, verlieren allmählich ganz den Blick für diese Reichtümer, welche die Kinder, wenn sie aufmerksam und gut sind, bald bemerken und mit dem ganzen Herzen lieben.

Rainer Maria Rilke

 

Wenn ich Felix vom Kindergarten abhole, stehe ich jedes Mal vor der Gewissensfrage: Nehme ich das Auto? Oder wenigstens den Fahrradanhänger? Mein Gewissen sagt mir: Felix braucht Bewegung. Und du genauso.

Das sonnige Wetter verbündet sich heute mit meinem Gewissen. Ich gehe zu Fuß hin. Statt zehn Minuten wird die Aktion eine knappe Stunde dauern, das weiß ich schon jetzt.

Und welches Geschenk einem ein Kind damit machen kann!

Noch in Sichtweite des Kindergartens bleibt Felix das erste Mal stehen, an einem Baum am Eingang zum Schwimmbad. Er sagt, er wolle Raupen sammeln, und hebt längliche, weiche Stängel auf, bis er ein gutes Dutzend in den Händen hält. »Die sind schon tot«, sagt er enttäuscht.

Es sind keine Raupen, es sind die puscheligen Blütenstücke des Baums, die herabgefallen sind. Ich nehme Felix auf die Schultern und zeige ihm oben am Baum, dass da noch Hunderte an den Zweigen hängen, und erkläre ihm, dass es sich um Blüten handelt.

»Ach so«, sagte er.

Sie sehen wirklich wie Raupen aus. Ich habe dank Felix jetzt auch genauer hingesehen. Ich setze ihn wieder auf dem Boden ab und wir gehen ein paar Schritte. Er stellt sich vor ein Gesträuch und späht in das Dunkel.

»Da darf ich nicht hingehen«, sagt er. »Da ist es ekelig, oder? Da sind viele Regenwürmer.« Oh, wie es ihn hineinzieht! Er steckt mit dem Kopf schon halb im Unterholz. »Da sind Schnecken!« Er ist begeistert.

Hat er wirklich welche gesehen? Oder geht die Fantasie mit ihm durch? »Komm weiter«, sage ich. Wie oft er das schon von mir gehört hat. Er ist geübt darin, es auszublenden.

Endlich überzeuge ich ihn doch. Einige Schritte weiter zeigt er mir Brennnesseln am Wegrand und fasst mit der Hand hinein. Prompt hat er sich am Daumen verbrannt. Er reibt ihn am Sweatshirt und klagt.

Ich befeuchte seinen kleinen Daumen mit Spucke und puste, um ihn zu kühlen. Als ich selbst noch ein Kind war, haben mich Brennnesseln genauso fasziniert. Es ging damals das Gerücht, dass man später kein Rheuma kriege, wenn man sich mehrfach an Brennnesseln verbrannt habe. Wir forderten uns gegenseitig heraus, mutig zu sein und in die Brennnesseln zu fassen. Wenn es Streit gab mit einer anderen Bande von Jungs, befestigten wir Brennnesseln an einem Stock und fuchtelten drohend damit herum.

Damals habe ich oft die Blüten der Taubnesseln gepflückt und sie ausgesaugt. Sie schmeckten herrlich süß. Ich habe lange keine mehr gesehen. Könnte ich eine Taubnessel überhaupt noch erkennen?

Felix hat im Kindergarten einen neuen Ausdruck gelernt, ich kenne ihn noch nicht aus seinem Mund. Er rennt plötzlich los und ruft dabei: »Volle Kanne!« Dann bleibt er stehen und sieht mich mit blitzenden Augen an. »Papa, wollen wir volle Kanne?«

Ich sage: »Ja, volle Kanne!«, und wir rennen los. Er sieht süß aus, wenn er rennt, er hat noch nicht gelernt, dabei den Oberkörper nach vorn zu neigen, kerzengerade rennt er, der kleine Kerl, und seine Beinchen stampfen, und er sieht sich nach mir um, immer wieder blickt er jubelnd über die Schulter, sodass ich schon fürchte, dass er lang hinschlagen wird, »guck nach vorne!«, ermahne ich ihn im Laufen, er juchzt, aber als ich das für eine Aufforderung nehme, ihn zu fangen, und nach ihm fasse, protestiert er, er will nicht gefangen werden, er will rennen, er will »volle Kanne«.

Wir kommen zu einer Bank, Felix sagt: »Wir machen Pause«, und setzt sich.

Es ist eine schöne, vom Wetter verwitterte Holzbank, das Holz ist grau geworden und schadhaft, aber gerade das gefällt mir. Die Kanten der Bank sind abgeschliffen von Wind und Regen, man setzt sich fast so bequem wie auf ein Sofa, kommt es mir vor.

Mein Söhnchen sitzt neben mir, seine Beine baumeln in der Luft. Er sieht zufrieden aus. Ob er die Rast wirklich gebraucht hat? Mir erscheint es eher, als spiele er die Pause, wie ein Ritual, das er genießt.

Ich stehe auf. »Weiter geht’s.« Als Mitglied der Leistungsgesellschaft habe ich mir die Pausen abtrainiert. Es macht mich unruhig, einfach mitten am Tag auf einer Bank zu sitzen und ins Grüne zu blicken. Es fühlt sich ungehörig an.

»Ich bleibe noch«, sagt er. Dieser schlaue kleine Mensch will die durch den Spaziergang ohnehin entschleunigte Bewegung noch einmal verlangsamen, er will genauer um sich blicken und Dinge sehen, die man selbst in einer langsamen Bewegung nicht sieht.

Ich gehe 50 Meter, ohne mich umzudrehen. Es muss eine Autorität durch das Handeln geben. Irgendwann wird es ihm mulmig werden, will er denn nicht hinter mir herkommen? Neugierig drehe ich mich um.

Er sitzt immer noch vergnügt auf seiner Bank.

Weiter möchte ich mich nicht entfernen, immerhin gibt es neben der Bank einen Fluss, in den er hineinfallen könnte. Ich rufe nach Felix. Er sieht in der Gegend herum, als hätte er nichts gehört.

Endlich springt er auf und kommt zu mir gerannt. Er fragt: »Können wir noch Pause machen?«

»Nein«, sage ich, »ich möchte nach Hause.«

Er sagt: »Na gut«, als hätte er es mir gönnerhaft erlaubt. »Ich bleibe.« Und rennt zurück zu seiner Bank.

Nachdem er eine Weile gesessen hat, fasziniert ihn die Wiese hinter der Bank, eine wilde, blumenbestandene Wiese, blaue, lila und gelbe Blumen, die Gräser und Blumen reichen ihm bis zur Brust.

Er rennt juchzend hinein, dann lässt er sich ins Gras fallen und ist verschwunden, ein Menschlein in seiner Größe braucht kein Versteck, eine einfache Wiese genügt.

Ich gehe besorgt in seine Richtung. Da hebt sich sein Kopf über das Gras und er grinst mich an.

Natürlich will er das noch mal machen. Wieder rennt er ein Stück und lässt sich fallen. Ich weiß, wie es sich anfühlt, wenn einen weich und kühl das Gras empfängt, weil ich als Kind dasselbe gemacht habe. Ich habe noch den Duft des Grases in der Nase.

Felix pflückt die flauschig gelbe Blüte einer Butterblume. Die Blüte füllt seine Hand fast vollständig aus. Er schließt die Hand, öffnet sie wieder und schließt sie erneut. Sicher fühlt es sich schön an, die weiche Blüte so zu umschließen.

Ich locke ihn zurück auf den Weg und wir gehen weiter. Ein Greis kommt uns entgegen, er geht gebückt. Felix grüßt ihn vergnügt, obwohl wir ihn nicht kennen. Der alte Mann bleibt stehen und gibt meinem Dreijährigen die Hand, er hält sie lange, die kleine Kinderhand, und ich ahne, welche Freude es ihm macht. Die beiden lächeln sich an.

Später kommt uns eine Frau mit Hund entgegen, und Felix sagt wie selbstverständlich: »Ich möchte auch mal ein Hund sein.« Für ihn ist alles möglich. Die Verwandlung in einen Hund ist eine Kleinigkeit. Ich frage mich, was er daran attraktiv findet, wie dieser Hund von der Frau an der Leine geführt zu werden.

Aber mir gefällt seine Sicht auf das Leben: Felix hat nicht vergessen, wie spannend es ist, über diese Erde zu wandern und sie, die Erde, im Wandern zu sehen und zu erkunden. Wir Erwachsenen sind damit beschäftigt, zusammenzuhalten, was wir angehäuft haben, wir sind Bewahrer geworden, misstrauische Hüter sperriger Dinge, die uns die Taschen schwer machen. Felix ist von keinem Besitzstand beschwert, anscheinend möchte er das auch nicht sein, er sagt bemerkenswerterweise nicht, dass er einen Hund haben will, sondern er möchte einer sein. Felix hat kein Ansehen, das nicht beschädigt werden darf, keine Stellung, die zu verteidigen wäre. Felix ist Entdecker. Er hat Flügel, und er wandert und fliegt, wie es ihm gerade passt, immer dorthin, wo seine Seele gefüttert wird, und blickt mit staunender Neugier auf diese Welt.

Fremde Leben

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In der großen Stadt bekümmert sich niemand um den anderen; es wissen die Leute oft in derselben Etage nicht, wer ihr Nachbar ist, und es kann jene Anekdote leicht wahr sein, wonach ein Mietsmann die Frage eines fremden Beobachters dahin beantwortete: einen Herrn namens Fischer kenne er nicht, neben ihm wohne aber seit zehn Jahren ein Mann, der vielleicht so heißen möge.

Ernst Dronke

 

Als ich noch in Berlin lebte, bin ich gern abends durch die Straßen spaziert und habe in die erleuchteten Fenster gesehen. Nicht die Neugier leitete meinen Blick, sondern mich reizte die Vorstellung, dass für die Menschen in diesen Wohnungen ihr eigenes Leben ganz selbstverständlich ist und meines fremd, und dass umgekehrt jeder Alltagsgegenstand in deren Leben für mich neu wäre, ihr Geschirr, ihre Möbel, ihre Musik. Auch heute noch gehe ich gern nach Sonnenuntergang durch die Stadt. Bei Dunkelheit in ein erleuchtetes Zimmer zu sehen und darin Bücherregale zu erblicken, einen weißen Lampenschirm, blauen Lichtschein vom Fernseher, ein Bild an der Wand – es weckt in mir den Wunsch, das Leben dieser Anderen zu streifen. Ich frage mich: Sind sie glücklich? Was ist ihnen wichtig? Diese Berührung mit fremden Leben übt eine eigenartige Anziehungskraft auf mich aus. Sie bringt mich dazu, über mein eigenes Leben nachzudenken, und über das Leben an sich. Parallel zueinander finden nicht nur in meiner Gegend, sondern auf der ganzen Welt ungezählte Versuche statt, etwas Gutes aus den uns geschenkten achtzig, neunzig Jahren zu machen. Die Herangehensweisen unterscheiden sich so sehr wie die Menschen.