Devote Stuten 6

Devote Stuten 6

BDSM Sammelband

Leah Lickit

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Entführt vor den Augen des Freundes

Hexenqual

An den Baum gefesselt

Devote kleine Stute

Schmerz am Limit

Entführt vor den Augen des Freundes

 

Die Maskierten trugen Body-, respektive Action-Cams, so dass er dabei zusehen konnte, wie Steffi entführt wurde:

«Nein ... fuck ... Hilfe ...»

Die stieß gellende, weit durch die Dunkelheit hallende Schreie aus, während sie die eisenharten Fäuste ihrer Entführer unerbittlich an den nackten Oberarmen gepackt hielten.

«Holy mother!»

Unwillkürlich bekam Andres einen Steifen, während ihn der Live-Stream ständig auf dem Laufenden hielt, so dass er sich fast wie ein Regisseur in seinem eigenen, bizarr-erotischen Film fühlte.

«Ihr Schweine!»

Vergeblich versuchte seine Freundin, sich loszureißen. Dabei kam ihr Gesicht einer der Kameras ganz nahe, so dass Steffis grau-grüne Augen, die ihn durch die Linse flehentlich anstarrten, den Bildschirm seines Notebooks beinahe ausfüllten.

«Grazy stuff!»

Doch schon verschwanden Steffis schluchzende Lippen und ihre in panischem Entsetzen weit aufgerissenen Augen unter einem mit Chloroform getränkten Lappen, den ihr einer der Maskierten aufs Gesicht drückte:

«What the fuck?»

Die versuchte krampfhaft, die Luft anzuhalten, musste jedoch schon weit mehr von den süßlich duftenden Gasen, als sie sich eingestehen wollte, inhaliert haben.

«Nein ... shit ... das könnt ihr doch nicht machen!»

Tatsächlich ebbten sowohl ihre Schreie als auch Steffis Strampeln bald darauf ab.

«Weg mit den Klamotten. Und fesselt sie, damit sie während der Fahrt hübsch artig und ruhig bleibt», befahlt eine weibliche Stimme, die ausgesprochen autoritär wirkte.

Unwillkürlich begann Andres damit, seinen ohnehin schon prall versteiften Penis zu liebkosen.

«Jesus!»

Kein Wunder also, dass der all seine Wollust und all seine Kraft kurz darauf in Andres knappe Shorts spritzte.

«Holy shit!»

Derweil waren auch Steffi die eigenen Jeans vom knackigen Po gestreift worden.

Die wurde, nachdem man ihr auch noch Shirt und Unterwäsche ausgezogen hatte, mit groben, etwa fingerstarken Seilen gebunden:

«Hilfe ... nein ...»

So scharf, dass sie wieder ins Hier und Jetzt zurückkehrte.

Doch offenbar wussten ihre Peiniger ganz genau, was in solchen Fällen zu tun ist.
«Mund auf!»

Denn einer der Maskierten presste seinen Daumen und seinen Zeigefinger in Steffis Wangen, bis die - trotz ihrer Benommenheit - ihren Mund willig weit aufsperrte.

«Mhmm ...»

Schon sorgte ein Ball Gag dafür, dass nur noch ein unartikuliertes Gurgeln aus Steffis geknebeltem Mund kam.

«Geiler Scheiß!»

Um so lauter jubelte Andres, während seine Freundin noch einmal sediert und danach - nackt und gebunden - auf die Rücksitze eines hochbeinigen SUV gelegt wurde ...

Auch hier gab es Action-Cams, die ihren unruhigen Halbschlaf überwachten und Andres zum Zeugen machten, als Steffi - einige Minuten später - grässlich ächzend und unter einem verzweifelten Kopfschütteln in die «Realität» ihres Rollenspiels zurückkehrte.

«Hmmm!»

Zunächst schien sie (noch) nicht wirklich zu begreifen, was da gerade eben mit ihr passiert war.

«Mhmm ...»

Doch offenbar spürte sie den schmerzhaften Druck ihrer Fesseln, da sie unruhig hin und her ruckelte.

«Mhmm!»

Dann - endlich - bäumte sie sich in einem jähen Entsetzen auf, begriff, dass sie nackt war und einen derben Knebel in ihrem entsetzt schniefenden Mund trug.

«Oh, shit!»

Der erstickte all ihre Schreie. Auch dann noch, als der Wagen abrupt gestoppt wurde.

«Hmmm ...»

Denn kaum aufgewacht, wurde Steffi in jenes grausame Hogtie geschnürt, dass sie Andres so sehnlich gewünscht hatte:

«Holy mother!»

Dazu wurden die Arme seiner schluchzenden Freundin zunächst auch noch auf Höhe der Ellbogen knallhart gebunden:

«Mhmm ...»

Dann winkelte man ihre Beine an, wobei zwei der Maskierten Steffis nackte Füße weit Richtung Po drückten.

«Jesus Christ!»

Von dort stetig weiter nach oben, so lange, bis Steffis zitternden Füße schließlich an den Ellbogen fest geschnürt wurden:

«Hmmm!»

Die ächzte und wand sich, während ihre Körper beinahe bis zum Zerbersten gespannt wurde.

«Mhmm ...»

Ein hilfloses Oper auf den Rücksitzen eines Wagens, der längst schon wieder durch die stockfinstere Nacht fuhr ...

Er hatte sich einen Kaffee aufgebrüht, während seine Freundin haltlos schluchzte und an ihren Fesseln zerrte, jedoch gegen die straff sitzenden Hanfseile nicht mal den Hauch einer Chance hatte.

«Holy shit!»

Erneut verspürte Andres seinen kleinen Freund erstarken, sobald er zu seinem Laptop zurückgekehrt war.

Denn mittlerweile war das geländegängige Fahrzeug durch eine schmale, unübersichtliche Einfahrt in ein Gewerbegebiet rangiert worden,

Auch dabei filmte eine Action-Cam das Geschehen, so dass es ihm beinahe so vorkam, als ob er live dabei wäre.

«Holy mother!»

Kaum dass der Wagen anhielt, wurde Steffi, die nach wie vor ängstlich schniefte, von den Sitzen gehoben und in eine Schubkarre «verladen», mit der man ihren nackten, krumm geschnürten Leib eine Rampe hinauf rollte.

«Mhmm ...»

Fast wie eine Ware, die nun ausgeliefert und an seine neuen Besitzer überführt wird.

Der nächste Live-Stream erreichte Andres erst wieder, als Steffi, die nun auch einen Sack über ihrem Kopf trug, wieder lang ausgestreckt auf dem kalten, höllisch unbequemen Beton lag.

«Holy fuck!»

Die wand sich und stieß trotz ihres straff sitzenden Knebels allerhand Flüche und Verwünschungen aus.

«Ihr blöden Schweine!»

Und: «Das könnt ihr doch nicht machen!»

Gerade so, wie sie es auch bei ihm selbst, wenn sie outdoor spielten und er sie dabei fesselte, immer wieder getan hatte.

«Gib Ruhe!»

Doch heute war der Tag, an dem sie begreifen würde, dass auch gedämpfte Beschimpfungen grob bestraft werden.

«Mhmm ...»

Tatsächlich krümmte sich Steffi - nur Sekundenbruchteile später - unter Schmerzen, als eine lederne Knute durch die Luft zuckte.

Erneut hatte Andres abgespritzt, während man (oder war es gar die Frau gewesen?) Steffi derart grausam gepeitscht hatte.

«Fuck!»

Beinahe tat ihm seine Freundin leid, obgleich er selbst sich diese Behandlung für seine bessere Hälfte gewünscht hatte. Dazu stand er mit den «Entführern» - via Kurznachricht - in ständigem Kontakt.

«Hmmm!»

Daher kam es (zumindest für ihn selbst!) wenig überraschend, dass Steffi, die nach wie vor zappelte und in ihren Knebel grunzte, nun flach auf den Bauch gedreht wurde.

«Wer nicht hören will, muss fühlen», drohte die kühle, weibliche Stimme, die Andres schon eben so fasziniert hatte.

Auf einen raschen Wink der Maskierten hin, wurden Steffis Fußgelenke an einen Besenstiel gebunden, den zwei der Männer so weit anhoben, bis deren Sohlen in einem Winkel von ca. 45 Grad in der Luft schwebten.

«Mhmm ...»