Kernthesen

• Studien haben bewiesen: Unternehmen, die eine ausgewogene Geschlechterverteilung in der Führungsspitze haben, sind leistungsstärker, produktiver und umsatzstärker als die Konkurrenz.
• Dennoch tun sich Frauen schwer, die gläserne Decke zu durchbrechen und in die Chefetagen aufzusteigen.
• In der aktuellen Diskussion lassen sich zwei Trends ableiten: Die einen plädieren für ein besseres Selbstmarketing der Frau. Die anderen wollen auf Führungsebene dafür sorgen, dass Männer Frauen besser verstehen lernen und der Gesamtprozess im Unternehmen auf die Bedürfnisse von Frauen erweitert wird.