Hans Wachenhusen


In der Mondnacht


gesammelte Märchen

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Klassiker als ebook herausgegeben bei RUTHeBooks, 2016


ISBN: 978-3-95923-044-5


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Der Kalendermann



Jetzt muß ich Euch schnell noch ein Neujahrsmärchen erzählen; hört also zu:

Ihr kennt doch Alle den Kalendermann, der immer schon ein ganzes Jahr voraus den Kalender macht und darin das Wetter bestimmt, ehe der liebe Gott noch an dasselbe gedacht hat, welcher übrigens dem Kalender zu Liebe das Jahr hindurch auch nicht einen einzigen Regentropfen mehr oder weniger fallen läßt, als er für gut hält. Der Kalendermann tut den ganzen Tag hindurch nichts Andres, als daß er Sonne, Mond und Sterne betrachtet und aus ihnen seine Prophezeiung macht. Er wohnt ganz oben auf dem Dach eines großen Hauses, das man die Sternwarte nennt, sein Zimmer hat Fenster rund herum, damit er nur ja nach allen Seiten ausschauen kann, und vor dem einen derselben steht ein riesengroßes Fernrohr, das aussieht wie jene Sorte von Kanonen, die man Feldschlangen nennt.

An den Wänden hat er Erd- und Himmelskarten hangen, Globen, Barometer, Thermometer, mathematische Instrumente aller Art stehen und hangen in seinem Zimmer umher, und Gott mag wissen, was er sonst noch für curiose Dinge um sich hat, die er zum Kalendermachen gebraucht. Auf der Nase hat er eine große Brille sitzen, Stunden lang guckt er oft Nachts durch sein langes Fernrohr zu den Sternen hinauf und tut, als könne er dem lieben Herr Gott in seinen Himmel schauen; der aber läßt Niemanden in seine Geheimnisse blicken, und wenn der Kalendermann so recht andächtig zum dunklen Horizont hinaufschaut und einen besonderen Stern ins Auge gefaßt hat, so machen ihm die lieben Engel vor dem Schlafengehen noch einen Streich; wuppdich! lassen sie ihm den Stern vor der Nase verschwinden und der arme Mann kann ihn sich wieder suchen, was übrigens nicht so leicht ist. Man nennt das eine Sternschnuppe.

Aber ich wollte Euch ja erzählen, wie es dem Kalendermann in der Neujahrsnacht erging!

Es war gerade am Schluß eines Jahres, in welchem er, was das Wetter anbetraf, wieder einmal recht tüchtig gelogen hatte. Wenn in seinem Kalender schönes Wetter stand, goß der Regen vom Himmel herab; wenn er Unwetter prophezeit hatte, war der schönste Sonnenschein, und so Alles umgekehrt; kurz der Kalender hatte sich erschrecklich blamirt.

Es war nun also Neujahrsnacht. Der Kalendermann schlief oben in seinem Zimmer, von seinem weiten Schlafrock umhüllt, in einem großen Lehnstuhl. Auch in dieser Nacht hatte er Stunden lang die Sterne beobachtet, bis die Engel sie ihm plötzlich alle vor der Nase ausgeputzt, was ihn verdrossen hatte. Mich dünkt auch: wenn Einer das ganze Jahr hindurch Sterne guckt so kann er sie in der Neujahrsnacht doch einmal in Ruhe lassen.

Während nun seine Studirlampe ganz matt auf dem Tische brannte und große Lust hatte, es wie die Sterne zu machen und auszugehen, mußte der Kalendermann in seinem Lehnstuhl einen sehr lebhaften Traum haben, denn er bewegte fortwährend die Arme und wackelte hin und her; dabei war ihm die Brille von der Nase und das Käppchen von dem kahlen Schädel gefallen. Vielleicht mochte ihm träumen, daß um's Jahr die Welt untergehe; dem Kalendermann kann man Alles zutrauen!

Während er nun so schlafend mit dem Kopfe wackelte, taten sich plötzlich um ihn her die Fenster auf und durch jedes derselben stieg ein ganz wunderlicher Geist herein. Zwei von ihnen waren ganz grün, denn sie waren so mit Grünzeug behangen, daß man den ganzen Winter hindurch eine Ziege damit hätte füttern können; der dritte war halb grün, halb gelb, man hätte ihn für einen Strohmann halten können, wenn er nicht lauter Trauben, Pfirsiche und Weintrauben im Haare gehabt hätte, die andre vernünftige Leute viel lieber in die Speisekammer oder in den Mund stecken, und der vierte endlich war ganz grau und weiß und sah recht bärbeißig aus; auch blieben ihm die andern Drei immer einige Schritte vom Leibe, wozu sie wohl ihre Gründe gehabt haben mögen.

Diese vier Geister waren nun die vier Jahreszeiten, die dem Kalendermann ihren Neujahrsbesuch machen wollten. Aber sie mußten wohl alle Vier nicht in den friedlichsten Absichten kommen, denn sie waren böse auf den Kalendermann, weil er in seinem Kalender so viel dummes Zeug prophezeit hatte, daß es von ihnen gar nicht mehr mit anzusehen war. Die Jahreszeiten haben ja bekanntlich auch ihre Launen!

"So, da sind wir jetzt," sagte der Griesgram, der Winter, als sie den Kalendermann umstanden, der im Schlafe gar keine Ahnung von seinen Gästen hatte und mit den Armen immerfort gesticulirte, als sei er allein im Zimmer. 

"Was fangen wir nun mit dem Patron an?" setzte der Winter hinzu, indem er seine mit Reif bedeckten Fausthandschuhe schüttelte.

"Wir müssen ihm einmal einen Streich spielen, damit er Respekt vor uns bekommt!" sagte der lustige Frühling.

"Nein, wir wollen ihm lieber ganz ernstlich die Leviten lesen, damit er uns in Zukunft nicht wieder lächerlich macht!" sagte der besonnene Herbst.

"Nein, nein, einen Streich, einen tüchtigen Possen!" fiel der Sommer ein, der ja bekanntlich immer mit dem Frühling an einem Strange zieht. 

"Strafe muß sein, und deshalb sind wir ja gekommen ...Bin ich so schlecht gewesen, wie Du mich gemacht hast, Du Sternegucker?" rief der Sommer, dem Kalendermann ins Gesicht schauend und ihm einen Nasenstüber gebend.

"Habe ich alle Wiesen und Felder ertränkt, Du Ofenhocker?" rief der Frühling, dem Beispiel seines Kollegen folgend.

"Habe ich so viel gehagelt und geregnet, daß die ganze Weinlese verdorben ist, Du Wassertrinker?" rief der Herbst, seine feuchten Locken über dem Kalendermann schüttelnd, daß ihm gewiß träumte, er sitze unter einer Dachtraufe.

"Bin ich so hart und unbarmherzig gewesen, daß die armen Vögel aus der Luft gefallen sind, Du Unglücksprophet?" fragte der Winter, den Fausthandschuh ausziehend und ihm über die Wangen fahrend, daß den schlafenden Kalendermann ein Schauder bis in die Fußspitzen durchlief.

Der arme Wetterprophet aber saß noch immer da und schlief; er mochte wohl im Traum sehen, was um ihn her vorging, denn er wand sich und stöhnte in seinem Lehnstuhl, als wäre ihm all das Unwetter des verflossenen Jahres in die Glieder gefahren.

"Nun laßt uns nachdenken, was für eine Strafe wir über ihn verhängen!" sagte der Frühling, und da setzten sie sich alle Vier um den armen Sünder und hielten einen großen Rat, in welchem sie beschlossen, es solle ihm Jeder ein Andenken zurücklassen, damit er wisse, wer bei ihm gewesen sei.

Gesagt, getan. Der Frühling stand auf, trat zu dem Kalendermann und baute ihm unter jede seiner Augenwölbungen ein kleines Schwalbennest; in jedem saßen zwei ganz kleine, junge Schwalben, die piepten und schrien, streckten ihre Hinterteile zum Nest heraus und machten ihm etwas – nun, Ihr wißt ja! – gerade in seine weite Kravate.

"So," sagte der Frühling, "jetzt kannst Du in Deinen Kalender schreiben, daß eine Schwalbe noch lange keinen Frühling macht!"

Und der Sommer trat zu ihm und ließ ihm eine große Gurke an seine Nase und dichtes, grünes Spargelkraut aus den beiden Taschen seines Schlafrocks wachsen.

"So," sagte er. "Der Sommer läßt grüßen! Da hast Du Spargel und Gurkensalat auf einmal; laß sie Dir gut schmecken!"

Und der Herbst trat zu ihm und ließ ihm eine essigsaure Weintraube an jedes Ohr, ein paar große Astern aus seinen Westentaschen und einen kleinen Zwetschenbaum aus jedem seiner neben ihm stehenden Stiefel wachsen.

"So," sagte er; "das schenkt Dir der Herbst, und wenn Dir selbst die Trauben auch sauer sind, so läßt er sie für Andre doch desto süßer reifen!"

Und auch der Winter trat zu ihm; er machte ihm eine Schlittenbahn auf seinen glatten Schädel, setzte ihm in jede seiner Hände einen kleinen Schneemann, zog ihm die Morgenschuhe aus und schnallte ihm dafür Schlittschuhe an; alsdann überzog er den ganzen Boden mit einer Eisdecke, ließ seine Waschschüssel dick voll Eis frieren und blies mit seinem kalten Atem das Feuer im Kamin aus.

"So," sagte er. "Der Winter läßt grüßen; jetzt hast Du Gefrornes für das ganze Jahr!" Und dann ging er zur Stubentür und schrieb mit seinen weißen Fingern große Schneebuchstaben an dieselbe.

Eine Minute später waren sie auf demselben Wege wieder verschwunden.

Nun dauerte es auch nicht so lange, da erwachte der Kalendermacher. Ein Fieberfrost schüttelte ihn und zugleich ging es ihm so heiß durch die Adern, daß er nicht wußte, ob er im Backofen oder im Eise stecke; ihn schwitzte und fror zugleich, denn alle Jahreszeiten wirkten ja mit einem Male auf ihn ein.

"Herr Gott im Himmel, was ist das?" rief er aufspringend. "So ist mir ja noch nie zu Mut gewesen! Aber ebenso schnell lag er am Boden, denn er wußte ja nicht, daß er seine Morgenschuhe nicht mehr anhatte" 

"Wie ist das möglich!" rief er; "bin ich etwa im Traum Schlittschuh gelaufen?"

Damit schleuderte er die letzteren von sich und ebenso die Schneemänner, die ihm wie ein paar Puppen in die Hände gewachsen waren. Er faßte sich nach den Augen, da aber fingen die jungen Schwalben an zu piepen; er griff sich nach der Nase und faßte die große Gurke, die mit jeder Minute in die Länge und Breite wuchs; er griff nach den Ohren und da schwollen die schönsten Trauben; er fuhr sich mit den Händen über den Schädel, da war die schönste Schlittenbahn; und dabei schwitzte und fror ihn noch immer ganz entsetzlich.

In seiner Angst rannte er zum Waschbecken, um seine glühenden Hände zu feuchten, aber das Wasser war dick zugefroren und als er das Eis anfaßte, durchschauderte ihn wieder ein jäher Frost, so daß ihm die Zähne im Munde klapperten. Da eilte er zum Ofen, um sich zu wärmen; aber der war eisig kalt.

Jetzt litt es ihn nicht mehr im Zimmer; er mußte hinaus auf die Straße, um sich Luft zu verschaffen. Aber als er seine Stiefel anziehen wollte, lächelten ihn die schönsten kleinen Zwetschenbäume an... Ganz wild rannte er im Zimmer umher; überall um ihn war es Winter, in und an ihm Frühling, Sommer, Herbst und Winter zugleich; der Arme hatte seinen ganzen Kalender im Leibe.

Endlich kam er vor den Spiegel... Himmel, da erblickte er die ganze Bescherung, und vor Allem die große Gurke, die ihm an die Nase gewachsen war. Entsetzt sank er in den Lehnstuhl zurück und verfiel in eine tiefe Ohnmacht.

Am Morgen spät, als schon die Neujahrsglocken zur Kirche läuteten, erwachte der arme Kalendermann aus seiner Betäubung. Ihn fror erschrecklich, denn er hatte in der Nacht, als er mit dem Sternegucken fertig gewesen, das Fenster zu schließen vergessen; der kalte Wind blies herein und das Feuer im Kamin war längst erloschen.

Noch von dem bösen Traum zitternd, öffnete er die Augen. Nichts war zu sehen von Allem, was er im Traum erlebt hatte; die große Gurke, die Schlittenbahn, die Trauben, die Schneemänner, die Schwalben und die Zwetschenbäume... Alles war verschwunden.

"Also war es nur ein Traum... Gott sei Dank!" rief der Kalendermann und rieb sich die Augen.... "Nein, und dennoch war es kein Traum!" setzte er, die Stubentür anstarrend, hinzu. Und richtig, dort an der Tür stand mit weißen Buchstaben groß und breit geschrieben:

"Du Narr, Du machst zwar den Kalender, 
Doch's Wetter macht der liebe Gott!"

Der Kalendermann sprang auf; er rieb und rieb an der Tür und verbrauchte vergeblich zehn Wischtücher, um die häßliche Schrift fortzureiben; die aber war nicht zu löschen und sie steht heute und diesen Tag noch da.... Ob sie 'was nutzen und der Kalendermann sich diese Lehre merken wird, das müssen wir nun erleben.

 

 

Inhalt




Wie ich zu den Märchen kam

Des Königs Fernrohr

Etwas Höheres

Die unglücklichen Heuschrecken

Die beiden Engel

Der blanke Dreier

Der kriegerische Floh

Der blasierte Stieglitz

Der Rattengang

Die kleine Meta

Warum der Storch immer so geht

Jeder nach seiner Weise

Lebenslauf der Schere

Die zehn Rosen vom Sinai

Das Sperlingsnest

Christ ist geboren

Der Kalendermann

 

 

 

Wie ich zu den Märchen kam



In einem einsamen Wirtshause des Thüringer Waldes übernachtete ich im letzten Sommer, als ich auf der Reise war. Ich konnte nicht einschlafen und dachte allerlei bei mir, was man so denkt, wenn man nichts Anderes zu tun hat.

Da ging der Mond hinter dem Inselberge auf und leuchtete in mein Zimmer, ich aber rieb mir die Augen und sagte zu mir: "es ist nur gut, daß der Mond da ist, so sind wir doch unsrer Zwei in dem einsamen Zimmer; du willst ihm nur das Fenster öffnen, damit er herein kann!"

Das tat ich denn auch, und während ich vom Bett aus in den Mond schaute, sah ich einen hellen, breiten Strahl herein dringen, der fast wagerecht von draußen auf meine Brust fiel.

Ich betrachtete mir den sonderbaren Strahl genauer, und da sah ich denn, daß er eine Mondstraße war, die war wie eine Chaussee mit Kies gedämmt, ganz wie eine rechtschaffene Chaussee, für die man mit gutem Gewissen Zollgeld einnehmen kann, nicht wie die Chausseen der Leipziger Promenaden, auf die man immer halbe Pfund-Kieselsteine streut, damit der Schuster nur recht viel Geld verdient. Und auch die Meilensteine standen ganz regelrecht in gewisser Entfernung von einander da, ordentlich mit Zahlen darauf, aus denen ein gewöhnliches Menschenkind nie recht klug werden kann. Aber was noch das Beste war: mein kleines Fenster, durch welches diese Straße ging, sah aus, als wäre es das Chausseehaus mit dem Schlagbaum.

"So was lebt nicht!" dachte ich bei mir. Seit wann werden denn schon die Mondstrahlen gepflastert?... "Aber", dachte ich weiter, als ich's mir recht überlegt hatte, "im Grunde ist das doch schön, du kannst hier nun den Chausseegeld-Einnehmer spielen und also auf der Reise noch Geld verdienen. Du willst jetzt Zöllner sein und der erste Wagen, der des Weges kommt, muß Zoll bezahlen!"

Kaum hatt' ich dies gedacht, da sah ich in der Ferne einen Wagen die Mondchaussee herabkommen. Aber was war das für ein wunderliches kleines Fuhrwerk!

Der Wagen bestand aus einem reifen Mohnkopf, an den ein paar Sternblumen als Räder geklebt waren. In dem Mohnkopf saß ein kleiner Fuhrmann, kaum einen Käse hoch, der hielt die vom feinsten Spinngewebe gedrehten Zügel in der Hand und schwang das Fühlhorn eines Goldkäfers als Peitsche. Vor dem Wagen aber galoppierten vier große Mücken von denen mit dem Büschel auf dem Kopf, wie im Winter die Schlittenpferde. Diese Mücken hatten ordentlich ein kleines Gebiß im Munde, sie waren ganz nach alter Fuhrmannsregel aufgeschirrt und ich glaube, sie hatten auch kleine Hufeisen unter den Füßen, denn sie galoppierten mit ihren langen Beinen daher, daß es eine Lust war. Aber mager waren sie doch ganz entsetzlich; sie mochten wohl von echt englischer Raçe sein.

"Hollah!" rief ich dem Fuhrmann zu, als er an's Fenster kam; hier wird Chausseegeld bezahlt.

Er aber ließ sich gar nichts merken, war wie ein Wind durchs Fenster und kutschirte gerade auf mich zu.

"Oho!" rief ich, als er mir auf den Leib kam; "mein Bett ist doch keine Ausspannung für Wagen und Pferde?"

Er aber ließ sich wieder nichts merken, rief "Brr!" stieg aus, band seine Pferde an mein Nachtlicht und marschierte auf der Bettdecke zu mir.

"Guten Abend, alter Kamerad!" rief er mir so ungeniert zu, als wären wir zusammen in die Schule gegangen.

"Guten Abend!" antwortete ich, den kleinen Kerl groß ansehend. "Wer bist Du, und hast Du auch einen Paß bei Dir?"

"Brauche keinen Paß! Reise überall frank und frei umher!"

"So? Dann mußt Du wohl sehr weit herkommen? Laß das nur die Polizei nicht merken!"

"Gibt für mich gar keine Polizei!" sagte er so stolz, als wäre er mindestens der Kaiser von Rußland.

"Höre 'mal, kleiner Patron, Du scheinst mir ein Landstreicher zu sein!... Doch gleichviel, ich will Dich nicht verraten; sag' mir nur, wer Du bist."

"Du kennst mich also nicht mehr! Was für ein kurzes Gedächtnis Ihr Menschen doch habt!... Ich bin ja Puck!"

"So? Du bist Puck?... Und wer ist denn Puck, wenn ich fragen darf?"

"Was? Du willst ein Dichter sein und kennst den kleinen Puck nicht einmal?... Schämen solltest Du Dich!"

"Nun ja, Du närrischer Kauz, da wir unter uns sind, will ich das ja gerne tun; aber sage mir wenigstens..."