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Cover

Vorspann

Die Hauptpersonen des Romans

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8.

Impressum

PERRY RHODAN – die Serie

 

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Nr. 1755

 

Die Fürstin und der Outlaw

 

Sie wollen ins Zentrum der Galaxis – und erleben eine Überraschung

 

von Peter Griese

 

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Der Plan der fischähnlichen Hamamesch war so einfach wie durchschlagend: Zuerst sorgten die Händler aus der weit entfernten Galaxis Hirdobaan mit ihren mysteriösen, jedes Wesen in ihren Bann ziehenden Waren für großes Aufsehen in der Milchstraße. Und als bereits Milliarden von Intelligenzwesen geradezu süchtig nach dem »Zauber der Hamamesch« geworden waren, bauten sie ihre Basare ab und verschwanden.

Zurück ließen sie eine Botschaft: »Wenn ihr weitere Waren wollt, dann kommt nach Hirdobaan – dort gibt es genug für euch alle.«

Millionen von Galaktikern verlassen die Menschheitsgalaxis und brechen in großen Raumschiffspulks auf nach Hirdobaan – über 118 Millionen Lichtjahre hinweg. Sie wollen die sogenannten Imprint-Waren, wollen den längst vergangenen »Zauber der Hamamesch« erneut spüren – koste es, was es wolle.

Das ist die Situation im Sommer 1220 Neuer Galaktischer Zeitrechnung, was dem Jahr 1251 Pen in der Zeitrechnung der Hirdobaan-Völker entspricht, als die BASIS unter dem Kommando von Perry Rhodan vor der kleinen Galaxis eintrifft. Während Atlan und Ronald Tekener in Kontakt zu den Crypers, den Rebellen von Hirdobaan, treten, sind die Imprint-Süchtigen auf der Suche nach Waren.

Unter ihnen sind Esker Harror und Harold Nyman, deren Einsatz es auch zu verdanken war, dass der Basar KOROMBACH im Solsystem errichtet wurde. Sie durchstöbern einen Oktanten, und zwei Wesen steuern auf eine folgenschwere Begegnung zu: DIE FÜRSTIN UND DER OUTLAW ...

Die Hauptpersonen des Romans

 

 

Rani von Buragar – Eine Handelsfürstin wittert das Geschäft ihres Lebens.

Esker Harror – Der ehemalige Hanse-Spezialist als Kopf der Imprint-Outlaws.

Harold Nyman – Der BASIS-Veteran im Buragar-Oktanten.

Razano Omre – Kanzler von Buragar.

Fyrtedex – Ein abhängiger Akone, der zu allem bereit ist.

1.

Die Fürstin

 

Sowohl die offiziellen Nachrichten als auch die Geheiminformationen überschütteten mich seit Tagen förmlich. Auf allen möglichen Kanälen prasselten sie auf mich herein. Es handelte sich zum Teil um rätselhafte und reichlich unklare Berichte, einige waren aber auch sehr vielversprechend.

Es war höchste Zeit, dass ich etwas unternahm. Ich ahnte, dass eine neue Ära angebrochen war. Und ich wusste, worin meine Pflichten bestanden.

Alle in Hirdobaan sollten Rani von Buragar, die Handelsfürstin des Buragar-Oktanten, wieder einmal kennen lernen!

Nicht ganz ohne Grund war ich das Oberhaupt eines Achtels unserer Kleingalaxis. Dieser Oktant war wohl der wohlhabendste von allen acht.

Der Hauptgrund dafür, das konnte ich mir ruhig eingestehen, war ich selbst. Ich galt nicht nur als fürsorgliche Fürstin, sondern vor allem als weise und mit allen Wassern gewaschene Spezialistin für Handel und Politik.

Beide Bereiche ließen sich nicht trennen. Und sie mussten in einer Person vereinigt sein. In mir, der Handelsfürstin.

Ich stand am Fenster meiner privaten Suite, etwa 1000 Meter über der Planetenoberfläche im 250. Stockwerk des sechseckigen Hochhauses, das meinen offiziellen Regierungssitz darstellte. Hier lebte ich zudem – mit meinem Mann und meinen beiden Töchtern.

Fern am Horizont schickte sich unser Muttergestirn Vinousch an, hinter dem Horizont zu verschwinden. Die letzten wärmenden Strahlen brachen sich glitzernd im Meer und zauberten bunte Muster auf das Wasser. Ein Tag auf Garnach neigte sich dem Ende zu.

Ich liebte diese Welt, mit der ich mich enger verbunden fühlte als mit meinem Lebenspartner. Sie war ein Teil von mir. Und ich ein Teil von ihr.

So hatte es mein Vater mich gelehrt. Und daran würde sich nie etwas ändern, solange ich am Leben war.

Mein Blick glitt zur nächsten Landzunge, die weit in das Meer hinausragte und von unterschiedlichen Bauten bis zu 1100 Metern Höhe bedeckt war. Das war das Gebiet von Vobbrech, dem Oberhaupt einer großen Händlerfamilie. Vobbrechs Einfluss war nur wenig geringer als der meiner staatlichen Handelsorganisation. Er galt als einer der raffiniertesten und fähigsten freien Händler.

Sicher hatte auch er Informationen über die jüngsten Ereignisse in Hirdobaan erhalten. Und sicher liefen bei ihm die Aktivitäten ebenfalls auf Hochtouren.

In Allopp, der Hauptstadt von Garnach und Zentrum der politischen Macht des Buragar-Oktanten, liefen alle Fäden zusammen. Der Planet, der fünfte der gelben Sonne Vinousch, war Haupthandelswelt und Residenzwelt in einem. Er lag ziemlich genau im Mittelpunkt meines Oktanten, also rund 2500 Lichtjahre vom galaktischen Zentrum von Hirdobaan entfernt und ebenso weit von der Peripherie der Galaxis.

Bedeutender Handel im Buragar-Oktanten wurde ausschließlich von uns Hamamesch betrieben.

Die anderen Völker, etwa die Patruskee, die Nischdrich, die Stuuhr, die Sourvants, die Stelzmakalies oder wie sie alle hießen, spielten nur eine untergeordnete Rolle. Freilich profitierten sie alle von der politischen Situation: Wirklich schlecht ging es niemandem in meinem Reich.

Selbst die Sourvants, die sich so ziemlich alles gefallen ließen und die man für jeden niederen Dienst anwerben konnte, fühlten sich im Buragar-Oktanten wohler als in den anderen sieben Sektoren.

Allopp lag in der Mitte einer über tausend Kilometer durchmessenden Meeresbucht. Ein Teil der Stadt bedeckte das eigentliche Festland. Aber alle Institutionen von Bedeutung, also das Regierungszentrum und die Zentren der wichtigsten Handelshäuser, erhoben sich auf vier Landzungen, die wie eine gespreizte, vierfingrige Hand ins Meer ragten.

Meine Residenz erstreckte sich auf einer äußeren Landzunge, die etwas kürzer, aber wesentlich breiter als die anderen war. Man bezeichnete sie gern als den »Daumen von Allopp«. Auf dem »Zeigefinger« hatte der erwähnte Vobbrech seinen Sitz, daneben ein Dutzend kleinerer Handelssippen, die zum Teil selbständig arbeiteten, aber überwiegend die Zulieferer für Vobbrech und andere größere Konzerne spielten.

Die übrigen Händler hatten zumindest eine Vertretung auf einem der beiden anderen »Finger«. Die Gesamtzahl der bedeutenden Händlersippen auf Garnach lag knapp über eintausend. Jede davon besaß in Allopp zumindest eine Handelsvertretung. Daneben existierten ungezählte kleinere Händler in Ein-Mann-Betrieben.

Einige der Bauten strotzten vor Prunk. Für meine Residenz galt das jedoch nicht. Ich bevorzugte zweckmäßige Nüchternheit. Nach meiner Überzeugung unterstrich das eine glaubhafte Politik.

Was für das äußere Aussehen galt, war auch für die Ausstattung in den Räumen zutreffend. Ich liebte große Fenster und nur leicht getönte Wände mit wenigem Zierrat. Aber keinen übertriebenen Prunk, auch wenn ich mir den hätte leisten können.

Das Leben in Allopp kam nie zum Stillstand. Der weltweite Handel kannte keinen Unterschied zwischen Tag und Nacht. Und auch auf Garnach selbst sah es nicht anders aus.

Permanente Hektik war an der Tagesordnung. In besonderem Maß massierte sie sich in der Hauptstadt; dort wieder auf den vier Landzungen mit den Wolkenkratzer-Komplexen.

Die Regierungsgebäude waren zwar hoch, aber doch relativ bescheiden. Auf den anderen Landzungen gab es Gebäude, die große Flächen bedeckten. Diese Klötze ragten oft bis zu einem Kilometer in die Höhe. Auf den Dächern wechselten sich Landeplätze mit Erholungszonen, Pflanzen und anderen künstlichen Landschaften ab.

Auf dem Dach von Vobbrechs Handelssitz erstreckte sich ein kreisförmiger See mit einer Tiefe bis zu zwölf Metern. Mit seinen Freunden, Gästen und Handelspartnern pflegte der mächtige Händler hier Angel- und Ruderwettbewerbe abzuhalten, die für Furore sorgten und großes Interesse in der Öffentlichkeit fanden. Die verschiedenen Spektakel wurden von den Medien in der Regel auf dem ganzen Planeten übertragen.

So, wie Allopp fast auf die rund 1000 großen Händlerfamilien und einige neutrale Zonen aufgeteilt war, so war auch die gesamte Oberfläche von Garnach parzelliert. Jeder Sektor war jeweils einer Gruppe zugeordnet, die hier Raumhäfen, Umschlagplätze, Lagerhallen und Handelskontore betrieb. Aber auch für Erholungszentren und Einrichtungen zur Freizeitgestaltung gab es ausreichend Platz.

Irgendwie waren jede Familie und jede Organisation mehr oder weniger weitläufig mit meinem Herrscherhaus verwandt. Einige brüsteten sich damit, andere wiederum versuchten sich zu isolieren, um so zu beweisen, dass sie auch ohne »Schützenhilfe« der Handelsfürstin existieren und zu Wohlstand gelangen konnten.

Es fand ein ständiger Wettkampf um die verschiedenen Marktanteile statt. In der Regel bedienten sich alle Seiten dabei ausschließlich fairer Mittel. Der Kuchen war groß genug, sodass für jeden ein großes Stück abfiel, wenn er sich nicht gerade zu dämlich anstellte.

Hinter den Kulissen präsentierte sich dieser Machtkampf in abgewandelter Form: Jedes Handelshaus war bestrebt, besonders fähige Manager und andere qualifizierte Mitarbeiter zu gewinnen. Da es keine Restriktionen gab, konnte jeder jedem beliebige Angebote unterbreiten. Die Abwerbung von erfolgreichen Hamamesch war daher an der Tagesordnung.

Natürlich versuchten alle großen Händler, wichtige Leute enger an sich zu binden. Dies geschah durch die so genannte Adoption.

Praktisch bedeutete das, dass ein fähiger Mitarbeiter, der von einer anderen Händlergruppe abgeworben worden war, Familienrechte erhielt. Er war damit praktisch »Familienmitglied« seines neuen Arbeitgebers. Das bedeutete eine engere Bindung an das neue Haus, was nur noch selten zu einem »Ausbruch« führte.

Wer seine Adoption aufgab, beging zwar keine Straftat, aber er galt bei den höheren Handelsfamilien als unwürdig. Man sprach über solche Hamamesch nicht, strafte sie durch Nichtbeachtung.

In der Regel bekamen solche Aussteiger nur noch eine Anstellung bei unbedeutenden Unternehmern. Das aber bedeutete in der Praxis, dass sie in ihrer Karriere wieder auf der untersten Leitersprosse neu anfangen mussten.

Viele fähige Manager verweigerten daher die Adoption, um sich alle Wege offen zu halten. Nicht selten führte das zu einer beträchtlichen Steigerung ihres Marktwerts.

Da auch meine Regierung selbst Handel betrieb, musste ich mich immer wieder auf veränderte Situationen einstellen. Ebenso musste ich nach immer neuen Wegen suchen.

Die großen Handelssippen akzeptierten die Eigeninitiative der staatlichen Organe. Schließlich wurden dadurch die steuerlichen Abgaben niedrig gehalten, denn bei guten eigenen Geschäften waren meine politischen Organe und ich nicht auf Abgaben angewiesen.

Natürlich wurde jede meiner Aktivitäten auch misstrauisch oder zumindest mit Vorsicht und abwägend beobachtet. Zu größeren Konflikten kam es dabei nicht. Ich war intelligent genug, um alles sorgfältig zu prüfen, bevor ich damit an die Öffentlichkeit trat.

Selbst wenn Vobbrech seinen Einfluss verdoppeln oder verdreifachen würde, an den Fundamenten der Regierung und ihrer Handelsbeziehungen konnte er nicht kratzen.

Ich besaß ein paar Trümpfe, über die eigentlich nur mein Gemahl Razano Omre informiert war. Und selbst er kannte nicht alle Einzelheiten.

Razano Omre war Kanzler des Buragar-Oktanten. In der Hierarchie stand nur noch ich über ihm.

Er fand sich in dieser Rolle sehr gut zurecht. Probleme gab es keine.

Ich überließ es ihm, in der Öffentlichkeit aufzutreten und zu sprechen. Er konnte meine Beschlüsse dort ruhig so verkaufen, als wären sie seinem Kopf entsprungen. Nach außen hin mussten wir Einigkeit demonstrieren. Diese Einigkeit bestand zwar, aber der gemeine Hamamesch auf der Straße brauchte nicht zu wissen, dass alle Entscheidungen und Gesetze letzten Endes allein meinem Willen entsprungen waren.

Mein Gemahl war ein fähiger Kaufmann und ein solider Politiker. Er hätte es aber mit einem Mann wie Vobbrech allein nicht aufnehmen können. Auch nicht mit einem Dutzend anderer Handelsoberhäupter.

Man konnte seine Vor- und Nachteile sehen, wie man wollte. Er war mein wichtigster Partner im privaten und im beruflichen Leben.

Oder hätte ich sagen sollen, dass Syncomp noch wichtiger war? Zumindest für Politik und Handel galt das.

 

*

 

Syncomp war ein persönliches Geschenk meines lange verstorbenen Vaters, des Handelsfürsten Ljakoon II von Buragar. Woher er die wunderbare Maschine erworben hatte, hatte er mir nicht verraten. Sie stammte jedenfalls nicht aus Hirdobaan.

Er hatte damit einen glänzenden Handel gelandet, denn Syncomp war ein Produkt, das es mit der Siegel-Technik aus dem Zentrum durchaus aufnehmen konnte. Vielleicht war er sogar noch hochwertiger.

Vater hatte die Maschine als »syntronischen Computer« bezeichnet. Daher rührte der Name. Ich konnte mir unter dieser Bezeichnung allerdings nur wenig vorstellen.

Meine technischen Kenntnisse wiesen erhebliche Lücken auf. Freilich konnte ich dieses Manko mit meinen anderen Fähigkeiten spielend leicht ausgleichen.

Und mit Syncomp selbst!

Seine Existenz war ein Geheimnis, das ich nur mit meinem Mann teilte. Selbst unsere Töchter Itta und Sereffi wussten bislang nichts davon. Ich beteiligte sie zwar passiv an meinen Beratungen und Entscheidungen, aber für eine aktive Rolle waren sie noch zu jung und unerfahren.

Syncomp bestand aus einem Würfel, dessen Kantenlänge etwa meinem Unterarm entsprach, sowie aus einer kleinen Bedienkonsole mit einem Bildschirm, einem Mikrofon und einer Tastatur. Diese Peripheriegeräte sahen äußerlich so aus wie handelsübliche Kommunikationseinheiten, sodass ich sie auf meinem Arbeitstisch platzieren konnte, ohne dass sie auffielen oder einem Besucher verrieten, was sich genau dahinter verbarg.

Der bis auf die wenigen Anschlüsse fugenlose Würfel war von Vater in den Fußboden des Hauptbüros eingebaut worden. Niemand konnte Syncomp sehen oder gar etwas von seiner Existenz ahnen.

Ich konnte mit ihm mündlich kommunizieren, aber auch über die Tastatur und den Bildschirm. Wenn ich allein war, zog ich das gesprochene Wort vor. Lud ich aber zu Verhandlungen oder Besprechungen in mein Arbeitszimmer, dann beschränkte ich mich auf die Tastatur und den Bildschirm. Es brauchte niemand zu wissen, welch wertvollen Helfer und Ratgeber ich besaß.

Ich vertraute Syncomp alles an, was ich wusste und was Politik und Handel betraf.

Er recherchierte für mich und machte dann in der Regel Vorschläge.

Obwohl er scheinbar ohne Gefühle arbeitete, was mich eigentlich immer ein wenig störte, waren seine Ratschläge stets eine willkommene Hilfe. Seine Urteilsfähigkeit war ausgesprochen stark. Er kontrollierte sich ständig selbst und behauptete, seine Fehlerrate liege unter einem Promille.

Vater hatte mir vor seinem Tod gesagt, dass Syncomp länger fehlerfrei arbeiten würde, als ich zu leben hätte. Und dass er mit einer speziellen Kodierung dafür gesorgt habe, dass niemand außer mir über ihn verfügen könne. Wenn sich meine Zeit einmal dem Ende zuneigen würde, musste ich einen anderen Bevollmächtigten bestimmen.

Ob das die neunzehnjährige Sereffi oder ihre ein Jahr jüngere Schwester Itta sein würde, konnte ich bislang nicht sagen. Vielleicht würde ich einen Mann ihrer Wahl zu meinem Nachfolger bestimmen.

Mit 63 Jahren hatte ich zwar schon einiges auf dem Buckel, aber zum alten Eisen zählte ich nicht. Weitere 50 Jahre wollte ich im Amt bleiben. Und bis dahin konnte noch viel geschehen.

Syncomp war nicht mein einziger Trumpf. In gewisser Weise stellten auch Sereffi und Itta ein Machtpotenzial dar.

An Attraktivität und in Bezug auf ihre persönlichen Duftnoten konnten sie mir zwar das Wasser nicht reichen. Und mit meinen grellroten Halsschuppen, die wohl einmalig waren, stach ich sie allemal aus.

Aber dennoch waren sie schon allein wegen ihrer Erbansprüche äußerst begehrt und umworben. Sie wussten aber beide, dass ihre Zeit in einem offiziellen Regierungsamt noch lange nicht gekommen war. Zudem waren sie intelligent genug, mir solche Hamamesch ins Haus zu locken, die nicht nur für ihre Freizeitgestaltung und Weiterbildung von Vorteil waren, sondern sich auch als nützlich für meine Geschäfte und die Politik erwiesen.