cover
Andre Le Bierre, Ours Polaire

Vollstreckers Erotische Geschichten

Erotische Anthologie


Wir bedanken uns im Namen aller Beteiligten beim Vollstrecker für dieses Projekt, bei Andre Le Bierre für das Layout und die Idee, bei unserem Polarbär für das Vorwort, bei den jeweiligen Lektoren der Autoren und bei unseren Lesern, die uns seit Jahren die Treue halten. Wir senden einen lieben Gruß an die ehemaligen Autoren und Leser von VEG, die ebenfalls ihren Einfluss auf das Forenleben hatten.


BookRix GmbH & Co. KG
80331 München

Titel

V. E. G.

 

als Herausgeber

für

 

Vollstreckers Erotische Geschichten

Impressum

Deutsche Ausgabe

 

Erotische Kurzgeschichten

Anthologie

 

ISBN-13: 978-1491014714

ISBN-10: 1491014717

 

Ausgabe: 1. Auflage July 2013

 

Das Copyright der Texte liegt bei dem jeweiligen Autor. Die Veröffentlichung erfolgt durch den Herausgeber VEG.

 

Created by Andre Le Bierre

 

Prolog by Ours Polaire

 

Titelfoto by Josef T. Rezaie

 

Quelle: www.piqs.de

„Some rights reserved“

 

Klappentext

Die Autoren von VEG betreiben seit 2007 zusammen ein Forum für erotische Literatur, Novellen und Kurzprosa. Durch die ständige Zusammenarbeit mit anderen Storyboards, wie Elp, Romane & Novellen, Hothomo100, X-Story sind die einzelnen Autoren mehr oder weniger bekannt und haben jeweils ihre eigenen Vorstellungen von einer Veröffentlichung.

Die Idee zusammen ein Buch zu veröffentlichen existiert schon seit ein paar Jahren. Leider haben uns in der Zeit auch ein paar Autoren verlassen. Der harte Kern jedoch existiert, nach wie vor und hat sich entschlossen, dieses Projekt in Angriff zu nehmen. Wir freuen uns darauf, euch dieses Werk präsentieren zu dürfen!

Prolog

Am Anfang war das Wort, so, oder so ähnlich beginnen große Romane der Weltgeschichte, aber diesen Anspruch erhebt vorliegendes Werk gar nicht, diese Geschichtensammlung will nur eines, sie will ihre Leserfesseln in einem Gespinst voll knisternder Erotik.Dieses Buch ist geschrieben mit Herzblut und mit oftmalsbleischweren Augenliedern, so manche Nacht wurde, auf der Tastatur schlafend verbracht.

Danksagungen findet der interessierte Leser im jeweiligen Epilog, aber eine Danksagung möchte ich trotz allen loswerde. Ein großes Dankeschön an unsere Lebenspartner, für ihre unendliche Geduld mit unseren Launen und Marotten. Ihr seid die Größten. Viel Vergnügen, beim Lesen allein oder besser zu zweit.

Euer Ours Polaire

 

Inhalt

Ghost Woman - Die Frühlingssonne

 

Raoul O. Koerber - Jungfer Mary

 

Andre Le Bierre - Sommerregen

 

Vollstrecker - Die Nachtfahrt mit...

 

JürgenB48 - Das Hallenbad

 

Ghost Woman - Cool blieben, Schwester!

 

Andre Le Bierre - Das anale Verlangen

 

Raoul O. Koerber - Tagträume

 

JürgenB48 - Meine Erlebnisse im Altersheim

 

Ghost Woman - Das schwarze Mädchen

 

Vollstrecker - Anton Maier

 

Raoul O. Koerber - Detlev

 

Andre Le Bierre - Sommerferien

 

JürgenB48 - Die Nachbarin

 

Vollstrecker - Es begann an einem Sonntag

 

Ghost Woman - Die Frühlingssonne

Ein Ausflug in der warmen Frühlingssonne, entlang dem Waldrand. Auf einer grünen Wiese, mitten in den bunten Blumen, liegt ein allersüßestes Geschöpf, noch gar nicht so alt, mit engelhaften blonden Haaren. Das süße Ding, es genießt die Sonne, ist nur mit einer dünnen Bluse und einem kurzen Rock bekleidet.

Der Rock ist hoch gerutscht, welch wunderschöne Beine, gar weiche Schenkel zeigt sie mir, ein herrlich sattes Ärschlein. Schön kugelrund die jungen Brüste erheben sich gar deutlich unter ihrer Bluse, mit süßen Nippeln drauf, sie laden ein zum küssen und zum saugen. Wie edel ihr Gesicht, den Mund bereit zum küssen, sie blinzelt nun mit ihren tiefseeblauen Augen. So wie sie daliegt, so schön aufreizend, zum verlieben süß.

Das reizende Geschöpf, es spreizt nun etwas ihre Schenkel, ein goldblondes Wäldchen und mitten drin öffnet sich ein Schlitz, der feucht mich anguckt, als möchte er mich empfangen. Das süße Wesen öffnet nun die Augen und strahlt mich an. Ganz wie von selbst, öffnet sie die Bluse, bald liegt die Süße nackt vor mir. Welch wunderbarer Körper, so fein die Haut, so wunderbar geformt.

Auch ich entkleide mich ganz nackt und setze mich ganz nahe zu ihr hin.

Ich spüre ihren herrlich weichen Körper, ihr Mund sucht meinen und wir küssen uns ganz innig tief. Ihre Zunge sucht meine Zunge, gierig tief, als paarten sich unsere leckenden Zungen. Herrlich schöne Küsse! Ich spüre ihren Busen, ihren Bauch an meinem Körper.

Ich drücke meinen Busen gegen ihren sanften Hügel, mit feinem blondem Haar bewachsen, sie drückt gierig dagegen. Sie liegt nun auf mir, ganz herrlich, sie so überall zu spüren, und so tief mit ihr zu küssen. Sie hebt nun ihren Oberkörper etwas hoch, die kugelrunden Brüste vor mir, die Nippelchen einladend, ich lecke und sauge sanft an ihnen, sie werden schön groß und steif, sie stöhnt ganz leise mit mir.

Sie genießt diese zärtliche Behandlung, sie rutscht auf meinem Bauch umher, versucht meine Schamhaare zwischen ihre weichen Schenkel zu klemmen, herrlich, toll, fantastisch geil! Sie rutscht nun abwärts, schleckt meine Brust, den Bauch, wie herrlich! Ganz zärtlich fasst ihre Hand nach meiner Scham, ganz fein streichelt sie meine Scham rauf und runter, gleitet in meinem Spalt, mit einem Finger. Sie küsst dabei liebevoll meine großen Brüste, leckt gierig an den Nippeln, und ich genieße jede Berührung von ihr und sie meine.

Ich spüre nun, so geht es nicht mehr lange weiter, es zuckt bereits im Unterleib. Sie legt sich neben mir nun auf den Rücken, die Brüste in die Höhe, die Schenkel weit gespreizt, einladend offen ihre Muschi auf mich wartet.

Ich küsse nun die wunderbaren Möpse, die Nippel saugend, und sie seufzt vor Wollust, meine blonde Schönheit. Ich streichle mit den Fingern durch ihre feuchte Möse, ganz heiß und nass ist sie, ihr Stöhnen wird nun immer lauter. Beim jedem Berühren des kleinen Knöppchens jault sie vor Wollust.

Ich küsse mich nun über ihren warmen, weichen, Bauch hinunter, ein feiner blonder Bär erwartet mich, darin ist eine wunderbare offene Blume, es riecht nach feinster Geilheit, ach wie es mich gelüstet. Mit meiner Zunge gleite ich nun sachte über die weit offenen Schamlippen, stecke sie in die heiße, nasse Lustspalte, umkreise das steife Nippelchen und dabei schreit das süße Geschöpf vor geiler Begeisterung. Das herrlich duftende Fötzchen wird nun immer nässer, ich schlürfe mit Hochgenuss den Saft aus ihrer Ritze.

Mein süßes Spätzchen zieht nun ihre herrlichen Schinken hoch und spreizt sie weit auseinander, die Superfotze des Jahrtausends liegt völlig offen vor mir. Das schönste und wunderbarste Liebesloch, das ich je gesehen habe. In lieblichem Rosa die fleischigen Lippen, etwas dunkler der nass glänzende Schlitz mit dem dunkelroten steifen Nippelchen, in sanftem Weinrot öffnet sich die Grotte, einladend, wirklich herrlich. Noch ein wenig darin schlecken und den herrlichen Saft kosten, dann küsse ich mich wieder über den, vor Wollust zitternden warmen Bauch nach oben zu ihren herrlich kugelrunden Möpsen, sauge ein wenig an den Nippeln, ganz steif und lecker.

Sie wimmert und stöhnt in ihrer großen Geilheit, ich küsse mich weiter nach oben zu ihren süßen Lippen. Dabei berührte meine Muschi ihre endheiße, nasse Blume. Ein bisschen mit den Fingern spielen an der offenen Pforte lässt sie laut jauchzen, ihre Muschi drückt sie ganz gierig gegen meinen Finger, der rutscht ganz langsam immer tiefer ins Löchlein, in ihre liebeshungrige Liebeshöhle, tief, ganz tief hinein.

Fast wie von selbst beginnt nun mein Arsch auf und ab zu wippen, wobei mein gieriger Finger jedes mal ganz tief im enden Lusttöpfchen versinkt und beim Hochgehen wieder fast herausrutscht, nur noch die Fingerspitze steckt im Schlitz, und schon geht es mit dem zwei Fingern, rein und raus und rein und raus.

Ganz laut stöhnen wir, sie wird ganz zappelig mit den Schinken und ich auch, ihr zarter Busen vibriert in Wollust. Sie drückt nun mit ihrer Scham immer mehr gegen meinen Finger, sie jauchzt und stöhnt, mein stoßender Finger spürt die überschäumende, heiße Nässe in der herrlichen Grotte, das Fötzchen zieht sich zusammen, saugt sich meinen Finger völlig in sich. Sie klammert sich fest an mich, ihr herrlicher Orgasmus will nicht mehr aufhören, es kommt ihr ununterbrochen, sie schreit in wilder Wollust und Gier, ich stoße weiter im enden Lustloch herum.

Hmmm ... Aaahh … Jaaaa...

Wir wälzen uns herum und sie legt ihre herrlichen Möpse auf meine Brüste und küsst mich innig.

Diese Berührung lässt vor heißer Begierde meine Muschi zucken.

Sie spürt die Geilheit in mir und hält mir die lieblichen Brustwarzen zum Saugen hin. Dazu reibt sie ihre Kniescheibe an meiner Grotte, dies ist irrsinnig wohlig. Sie dreht sich nun um, mit gespreizten Schinken über meinem Kopf, ihre wunderbare Blume weit geöffnet und immer noch heiß tropfend. Ich packe ihre weichen Arschbacken und ziehe dieses verlockende Fötzchen zu mir hinunter um darin mit der Zunge zu spielen und ihren Saft daraus zu schlürfen.

Sie beugt ihren herrlichen Körper vornüber und ich spüre, wie sie zärtlich an meinem Kitzler saugt. Dabei stößt sie mir zwei Finger in meine heiße feuchte Grotte. Neben unserem Flutschen beim lecken stöhnen wir beide vor Geilheit.

Wie herrlich sie nun meine Muschi mit ihrem zuckersüßen Honigmund vögelt. Ich genieße ihre dampfende Liebesgrotte über mir, fick sie tüchtig durch mit meiner Zunge, schlürfe begierig ihren Fotzenhonig und lecke ihren steifen Kitzler.

Sie stöhnt so geil. Immer mehr fließen ihre Säfte in mich. Meinen Mund mit der herrlich duftenden Soße füllend, lässt sie es immer wieder so schön für sich gehen, Orgasmus folgt auf Orgasmus. Dazwischen lutscht sie zärtlich an meiner geilen Fotze und streichelt mein Po-Loch.

Ich trinke ihren Liebessaft, und trinke, stoße ihr nun einen Finger ins enge Po-Loch, sie schreit vor höchster Geilheit und Wollust, fingert nun wie wild an meiner Muschi, will sie leer zu saugen, ich spüre das es mir gleich kommt, fingervögle ihr süßes Po-Loch lecke ihr Fötzchen, lasse mich von ihr geil aussaugen.

Herrliich geil, Aaahhh ... Oooh... Aua... toll ja ich, kooommee, welch himmlische Wollust.... Ein wenig ausruhen mit zärtlichen Streicheleein. Wir liegen letztendlich völlig erschöpft auf der Wiese und küssen uns bis in die späten Abendstunden, wobei wir uns immer wieder erregend berühren.

Kommentar intern: Für meinen Geschmack zu gespreizt geschrieben, zu schwülstig-süßlich, aber es wird ihre Liebhaber finden, keine Bange.

Außerdem fällt das eher in die Kategorie lesbisch, für Bisexuell fehlt ein Mann!