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SONYA KRAUS
|
JESSI HESSELER
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TORTCHENZEIT
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SONYA KRAUS | JESSI HESSELER
TO..RTCHENZEIT
All you need is sweet
FOTOGRAFIERT
VON DER WUNDERVOLLEN
AMANDA BERENS
LÜBBE
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Inhalt
7
Vorwort
I
Basics – Das A und O von A bis Z
12
Die Grundausstattung
15
Das Back-ABC
20
Wie backe ich die perfekte Torte?
24
Wie backe ich die perfekten Cupcakes?
II
Frühlingserwachen
32
Möhrenglück
34
Mohndieu-Törtchen
36
DIY-Osterversteck
38
Kleine Osterkränzchen
41
Frühlingsmuffins mit Aprikosen und Mandeln
42
Gefüllte Limetten-Cupcakes
III
Feste feiern
46
Ja, ich will!
48
Kleine Partykracher
50
DIY-Partyhütchen
52
Baby Shower – sweet table
54
Sommerträumchen
IV
Schokoholics
58
Schokomaniac hoch drei
60
Very Berry Schokoladentarte
62
Death Chocolate Cupcakes mit Feige
64
Männerschnitte
67
Kleiner Espressionist
V
O du Fröhliche
72
Weihnachtstörtchen
76
Marshmallow-Happen
78
Zimtschneckenauflauf
80
Christmas Cake Pops
82
Bratapfel-Cupcakes
84
DIY-Cookie-Backmischung
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VI
Klassiker neu aufgelegt
88
Bienenstich-Cupcakes
90
Schwarzwälder-Kirsch-Cupcakes
92
Himbeer-Käsekuchen im Glas
94
DIY-Vom Winde verweht
96
Pfannkuchenturm mit Blaubeeren
98
Blitz-Blechkuchen
VII
Klein, aber oho
102
DIY-Bestecktaschen
104
Gefüllte Karamellköstlichkeit
106
Hört, hört, lecker Curd
109
Blätterteigbirnen mit Homemade Vanillesoße
112
Herzensbrecher
114
Schöne Schnitten
VIII
Geschenke machen
118
Kleines Glück – Mini Gugls im Eierkarton
120
DIY-Cupcake Kit
122
Berliner Spießburger
125
Lecker-Schmecker Pflaumen-Trifle
126
Genussknacker
IX
Backen mit Kindern
130
Ufo-Törtchen
132
Flower-Power-Cupcakes
134
Kringel-dich-Donuts
136
DIY-Wabenbälle mit Tasselgirlande
X
Drink me
140
Mr. Marshmallow
142
Eisiger Chai Latte
144
Viva-Italia-Limonade
146
Erdbeer-Rhabarber-Limonade
148
Melon dich mal
150
Punsch dir was
152
Bananamama
154
Register
159
Sponsoren und Bezugsquellen
160
Dank
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Vorwort
Angefangen hat damals alles mit Plätzchen – zu Weihnachten, versteht
sich. Zu dieser Zeit hielt mich wohl nur meine Mutter für einigermaßen
backtalentiert. Nach 500 Plätzchen in den verrücktesten Sorten, die allesamt
an einem Dekorationsoverload litten, versuchte ich mich vor vier Jahren
erstmals zu diversen runden Geburtstagen an übermäßig opulenten Sahne-
torten und stellte schnell fest: Das ist doch irgendwie eher der Chic der
80er-Jahre. Ich wollte etwas Hübsches, Zeitgemäßes – Gebackenes mit
Wow-Effekt eben. Keinen 08/15-Kram.
Angefixt von amerikanischen Internetseiten und Magazinen, wurde das
Backen zu meiner Passion. Modernes Backen. In diesem Zusammenhang rief
ich vor über drei Jahren mein Herzensprojekt» Törtchenzeit« ins Leben,
denn ich liebe es, zu backen und zu teilen. Dabei esse ich gar keinen Kuchen.
Selten jedenfalls. Darüber freuen sich besonders meine Mitmenschen.
Auf meinem Törtchenzeit-Blog(www.törtchenzeit.de) erzähle ich kleine und
große Geschichten zum Thema Backen, teile Rezepte und Ideen und freue
mich über jeden, der mitliest. Was ist eigentlich ein Blog? Das ist so etwas wie
ein virtuelles Journal. Es gibt tausend tolle Blogs zu verschiedenen Themen,
die mit viel Liebe geschrieben und gestaltet sind. Ich mag die schönen Dinge
des Lebens, Buntes, Köstliches und den Dutt in meinen Haaren. Den trage
ich an mindestens 360 Tagen im Jahr. Ich bin Jessi, Foodbloggerin aus Köln,
ein bisschen weniger als 30 Jahre alt, mein Baby heißt Törtchenzeit, und ich
habe mit der wundervollen Sonya Kraus dieses Buch für euch gebacken –
mit Liebe, versteht sich.
7
VORWORT
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Liebe Back-Maniacs!
Sonya Kraus und backen? Häääh?
O ja! Backen ist wirklich das absolut Einzige, was ich in
der Küche leidenschaftlich gern und durchaus freiwillig tue.
Egal ob Plätzchen, Stückchen oder Kuchen – sobald es süß
wird, man kneten, formen oder mischen darf und es nach
Teig duftet, mutiere ich zur besessenen Backfee. Irgendwie
erinnert mich Backen dabei immer ans Sandburgenbauen
als Kind im Sommerurlaub ... Es macht auf jeden Fall ge-
nauso glücklich, entspannt und ist mein persönliches Yoga!
Doch erst Jessi, das autodidaktische Backgenie, infizierte
mich mit dem Törtchenvirus. Während sie mich mit irre
köstlichen Rezepten belieferte, konnte ich mit Dekoideen aus-
helfen und als alte Heimwerkerin mit meinem DIY-Wissen
brillieren. Schnell war klar: Wir sind ein super Team!
Lass uns zusammen ein Buch backen! Seitdem trüffeln wir
nach witzigen, aber machbaren Ideen, die Küchlein noch
leckerer und schöner werden zu lassen.
Ganz wichtig: Hier gibt es wunderbare Rezepte, von easy
peasy bis hin zu kleinen Königsdiziplinen – für jeden ist
etwas dabei. Garniert haben wir unser Back-Werk mit
Bastelideen, die Törtchen & Co. liebevoll in Szene setzen,
und Präsent-Ideen – 100 Prozent handmade with love.
So, jetzt bitte lesen, Lust bekommen und loslegen!
Schoko-Kuss,
Sonya
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KAPITEL
I
BASICS - Das
A UND O VON A BIS Z!
Zum Anfang das Wichtigste: Tipps für jeden.
Wirklich jeden. Grundlegende Basics, aber auch Tipps
für das fortgeschrittene Bäckerherz, von A bis Z.
Also: Füße hoch, Zeit nehmen und unsere Tipps gleich
zu Anfang beherzigen. Grundrezepte für Cupcakes
und Kuchen haben wir auch noch dazugepackt, die
kann nämlich jeder gebrauchen. 3, 2, 1 … los geht’s!
Viel Spaß beim Stöbern, Lesen, Backen
und Schlemmen!
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Die Grundausstattung
Man benötigt keine Unmengen an Material, um schöne Sachen mit
tollen Ergebnissen backen zu können. Die folgenden Dinge sollten dennoch
in keinem auch noch so kleinen Backhaushalt fehlen:
Backformen
Um Großes zu backen, benö-
tigt es keine 20 Backformen.
Wir empfehlen eine Hand
-voll Formen, damit bekommt
man schon einiges gebacken.
Backformen gibt es mittler-
weile zu fairen Preisen; sie sind
in gut sortierten Supermärkten,
Fachgeschäften oder im Inter-
net erhältlich. Bei Torten sind
Silikonformen zu empfeh-
len, denn sie müssen nicht mit
Backpapier ausgekleidet und
gefettet werden, werden nicht
allzu heiß und lassen den
Rand nicht anbrennen. Metall-
formen sollten grundsätzlich
mit Backpapier ausgekleidet
werden.
In diesem Buch werden Formen
mit Durchmessern von 12 bis
20 cm verwendet.
Darüber hinaus ist eine Cup-
cakeform empfehlenswert.
Zwar lassen sich die Cup-
cakes in ihren Papierförm-
chen (Wrappern) auch so gut
backen, sie geraten dann aber
meist etwas aus der Form.
Wir füllen den Teig zunächst
in die Papierförmchen und
stellen sie dann in die Mulden
des Cupcakeblechs.
Wer sich dann noch mit der
Zeit eine Tarteform und kleine
Tartelettförmchen anschafft,
ist mehr als gut ausgestattet.
Backpapier
Backpapier ist die Geheimwaffe
im Backhaushalt und darf nicht
fehlen, denn es ist ein Allzweck-
wunder. In der Verwendung
gibt es keinen Unterschied zwi-
schen weißem und braunem
Backpapier. Die weiße Variante
ist nur gebleicht. Backpapier
sollte auf keinen Fall mit Brot-
papier verwechselt werden, es
hat eine Anti-Haft-Beschichtung
und reagiert ganz anders.
Elektrisches Rührgerät
Das Wichtigste: Ein elektrisches
Rührgerät. Wer sich keinen
Wolf rühren möchte, sollte
sich, falls nicht vorhanden, ein
elektrisches Rührgerät oder –
wie wir es in den Rezepten
nennen – einen Rührer anschaf-
fen. Für ambitionierte Backfans
lohnt sich sicher irgendwann
die Anschaffung einer richtigen
Küchenmaschine, sie erleichtert
den Arbeitsaufwand enorm.
Kurzzeitwecker
Wer hat an der Uhr gedreht?
Damit man die Backzeit im-
mer im Auge hat, sollte man
sich stets einen Wecker stellen.
Braucht der Kuchen laut
Rezept 30 Minuten Backzeit,
wird die Uhr auf 25 Minuten
gestellt und dann die erste
Garprobe gemacht.
Messbecher
Er ist ebenso wichtig wie die
Waage, um alle flüssigen Zuta-
ten exakt abmessen zu können.
Der Messbecher sollte über
eine Anzeige in ml (Milliliter)
verfügen.
Palette
Ein wichtiges Werkzeug,
besonders zum Auftragen
von Frostings und Cremes für
Cupcakes und Torten. Eine
Palette besteht meist aus
einem Kunststoff- oder Holz-
griff und einem Stück Edel-
stahl. Mit dem Edelstahlteil
lassen sich Cremes auf Torten
perfekt auftragen und ver-
zieren.
Pinsel
Zum Bestreichen von Blätter-
teigen, Hefekränzchen und Co.
eignet sich ein dickerer, flacher
Pinsel besonders gut. Diese gibt
es mittlerweile preisgünstig
in Sets oder einzeln aus Holz
oder Silikon zu erwerben.
Rost
Wir verwenden zum Backen
grundsätzlich einen Backrost,
kein Blech. Befindet sich der
Rost auf mittlerer Höhe des
Backofens, so wird der Teig
von unten und oben perfekt
gebacken.
BASICS
12
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Schüsseln
Beim Backen sollte man immer
zwei bis drei mittelgroße oder
große Schüsseln zur Verfügung
haben. Gerade wenn man mit
einem Handrührer arbeitet, die-
nen höhere Behälter als besserer
Spritzschutz beim Rühren.
Sieb
Ein kleineres Sieb sollte vorerst
genügen. Siebe mit Metallrand
geben Stabilität und lassen sich
prima einhängen; so hat man
zwei Hände zum Arbeiten frei.
Spritzbeutel und Tüllen
In diesem Buch werden viele
Rezepte mit einem Spritzbeutel
aufgetragen. Warum? Weil
es so schön aussieht! Man braucht
kein 37-teiliges Set Spritztüllen,
um schöne Ergebnisse zu erzielen,
wir arbeiten mit maximal vier
verschiedenen Tüllen. Dazu
gehört eine Lochtülle (mind.
17 mm Durchmesser), Sterntüllen
in verschiedenen Größen (16mm,
12mm) und eine französische
Sterntülle. Spritzbeutel gibt es aus
Kunststoff, Silikon oder auch als
Einwegvariante, z.B. in Online-
Shops wie www.torten-kram.de
oder im gut sortierten Küchen-
fachgeschäft. Zum Befüllen des
Spritzbeutels wird zunächst
die Spitze des Beutels mit einer
Schere abgeschnitten und die
entsprechende Tülle eingelassen.
Ein Weizenbierglas eignet sich
besonders gut, um den Beutel
zu füllen. Dafür das offene Ende
des Beutels über den Rand des
Glases stülpen, sodass die Spitze
im Glas hängt, und die Creme
mit einem Esslöffel einfüllen.
Teigroller / Nudelholz
Wir bevorzugen mittlerweile
die Varianten aus Kunststoff,
die sehr hygienisch sind.
Natürlich funktionieren aber
auch Teigroller aus Holz oder
Marmor. Bei der Holzvariante
sollte man darauf achten, dass
das Holz sehr eben ist, sonst
hat man später unschöne
Kerben im ausgerollten Teig.
Teigschaber
Der Gummispachtel hilft
nicht nur, die Reste des
Teiges aus der Schüssel zu
kratzen, er ist auch ein
zuverlässiger Helfer für
das Auftragen von Cremes,
z. B. auf einer Tarte. Wir
empfehlen einen Teigschaber
mit flexibler Spachtelseite,
sprich aus Silikon: Diese
lässt sich biegen und passt
sich besser dem Rand der
Schüssel an.
Waage
Eine Waage ist beim Backen
genauso wichtig wie der
Ofen. Angaben beim Backen
sollten grundsätzlich genau
genommen werden. Wir be-
nutzen Digitalwaagen, sie
arbeiten zuverlässig und ge-
nau. Natürlich erfüllt aber
auch eine mechanische Waage
ihren Zweck, wiegt aber nicht
zu 100 Prozent exakt.
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Das Back-ABC
A wie Alles auf Anfang
So simpel und doch so wichtig:
Alles auf Anfang. Damit meinen
wir: Hinsetzen, Rezept lesen, ver-
stehen (ganz wichtig!), Zutaten
kaufen und alles parat stellen.
Ein Rezept sollte vor dem Backen
von hinten bis vorne gelesen
werden. So prägen sich die
Schritte bereits ein, und man
steht beim Backen nicht vor ei-
nem unerwarteten Fragezeichen.
B wie Backofen
Wir backen mit Umluft. Und
zwar immer. Mit der Zeit haben
wir festgestellt, dass die Tempe-
ratur lieber etwas geringer sein
darf, die Backzeit dafür etwas
länger. So brennt nichts an. Ge-
heizt wird, bis auf wenige Aus-
nahmen, nicht höher als 160 bis
180 Grad. Auch das Vorheizen
sollte man – sofern nicht anders
angegeben – nicht vergessen.
B wie Backpulver
Backpulver ist ein Gemisch aus
Natron und Säurekomponen-
te. Mittlerweile gibt es sogar
glutenfreie Varianten, die auch
für Allergiker geeignet sind.
Ein halber Löffel Mehl zu viel
ist kein Beinbruch. In Sachen
Backpulver kann das schon
anders aussehen. Hier sollte man
es genau nehmen; keiner will
Törtchen oder Cupcakes, die
einem explodierten Vulkan oder
einem zusammengefallenen,
traurig aussehenden Haufen
Teig gleichen.
B wie Baiser
Wer Baiser machen möchte,
sollte ein paar kleine Kniffe be-
achten: Bitte immer ein fettfreies,
trockenes Gefäß ohne jegliche
Rückstände benutzen. Die Eier
ganz sorgfältig trennen und un-
bedingt darauf achten, dass sich
kein Eigelb zum Eiweiß verirrt.
Das Eiweiß mit dem elektrischen
Rührer oder mit dem Schnee-
besen so steif schlagen, dass es
beim Umdrehen des Gefäßes
nicht herausfällt, erst dann Zu-
cker hinzugeben und nochmals
kurz weiterschlagen, bis sich
weiße, glänzende Spitzen bilden.
Zack, da ist es, das perfekte
Baiser! Aber Vorsicht: Eischnee
darf nicht überschlagen werden,
sonst wird er körnig und fällt
traurig in sich zusammen.
B wie Blätterteig
Das Supermarktregal bietet
mittlerweile
tolle vorbereitete
Blätterteige. Das Leben ist
einfach zu kurz, um Blätterteig
selbst herzustellen,
finden wir.
Deshalb haben wir auf die
Herstellung
des aufwendigen
Teiges verzichtet und bei unseren
Rezepten zum Fertigprodukt aus
dem Kühlregal gegriffen.
B wie Blindbacken
Tarteteige müssen oft blindgeba-
cken werden. Dazu die Tarte-
form fetten, den Teig ausrollen
und damit auslegen. Ein zuge-
schnittenes Stück Backpapier auf
den Teigboden der Form legen
und flächendeckend mit trocke-
nen Linsen, Erbsen oder Bohnen
bestreuen. Für etwa zehn Mi-
nuten backen, kurz aus dem
Ofen nehmen und Backpapier
samt Linsen o. Ä. entfernen. Dies
verhindert, dass der Tarteboden
aufgeht. Weiterbacken, bis der
Boden leicht goldbraun, aber
nicht ganz fest geworden ist. Dies
dauert noch mal ca. 5 Minuten.
B wie Butter
Butter verwenden wir bei
Zimmertemperatur. Sollte das
mal nicht so sein, weisen wir
ausdrücklich darauf hin. Wenn
man die Butter vor Beginn des
Backens aus dem Kühlschrank
nimmt und dann die anderen
Zutaten bereitstellt und ab-
wiegt, hat Butter die richtige
Temperatur, um sie zu verar-
beiten. Sie ist zudem sehr arm
an Laktose und daher für
Allergiker selten ein Problem.
C wie Cupcakes
Cupcakes sind in Deutschland
angekommen, zum Glück nicht
erst seit gestern. Was heißt Cup-
cake überhaupt? Tassenkuchen?
Übersetzt und ihrem Ursprung
nach – ja! Anfangs wurden
Cupcakes nämlich in Tassen
gebacken und dann mit einem
hübschen Häubchen namens
Frosting verziert. Mittlerweile
gibt es Förmchen (Wrapper)
aus Papier, in denen man sie ein-
fach und ganz nach Geschmack
backen kann.
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C wie Cake Pops
Was sind eigentlich Cake Pops?
Ganz einfach: kleine Kuchen am
Stiel. In der Zubereitung etwas
aufwendiger, dafür sind die Klei-
nen ganz große Hingucker. Zer-
stoßene Kekse oder Sandkuchen
werden mit Frischkäse vermischt,
auf einen Lollistiel gesteckt und
mit Schokolade ummantelt.
D wie danebengegangen
Es ist kaum ein Backmeister vom
Himmel gefallen. Grade zum
Anfang empfehlen wir die
Rezepte mit dem »easy peasy«-
Hinweis. Sollte dennoch mal
etwas schiefgehen, den Kopf
nicht hängen lassen und es noch
mal probieren. Ein bisschen
Übung macht nämlich doch
den Meister!
E wie Eier
Die Eier verwenden wir mit
Zimmertemperatur
und in
Größe M.
E wie Eischnee
Bei Eischnee spricht man vom
puren, steif geschlagenen Eiweiß.
Dazu, wie beim Baiser, einen
absolut fettfreien, hohen Behälter
verwenden, damit nichts spritzt.
Eier sorgsam trennen und mit
dem elektrischen Rührer oder