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Andre Le Bierre

Reife Früchte

Erotikgeschichten





BookRix GmbH & Co. KG
80331 München

Vorwort

Nach „Stories of Old“ und „Reife Lust“ gibt es eine neue Auflage von Erotikgeschichten, die sich mit Altersunterschied beschäftigen. Ich habe mein Repertoire durchforstet und gesehen, dass es auch neue Kapitel und Einzelgeschichten zu dem Thema gibt. In einem neuen Gewand präsentiere ich euch „Reife Früchte“ ...

 

Der Autor

Der Auftrag

 

Es war ein ganz gewöhnlicher Tag in unserer Firma. Ich habe Gas-Wasser-Installateur gelernt und befand mich in meinem ersten Gesellenjahr bei meiner Firma „Köhler GaWaSch“. Ich hätte selbst auch einen anderen Namen gewählt, denn alle in der Berufsschule dagten immer: „Der von Gas, Wasser, Scheiße“, dabei stand das „Sch“ für Schwimmbadtechnik. Aber wie zu erwarten, geht einem so ein blöder Spruch, wie aus dem Werner-Film natürlich nicht mehr aus dem Kopf.

Unser Chef Hans-Günther Köhler war seit Tagen krank. Mein Kollege Stefan meinte, der hat keine Lust und braucht eine Auszeit. Oder er hatte ein paar Aufträge angenommen, die er selbst betreute und hatte keine Lust auf die Kunden. Auf jeden Fall waren wir mit zwei Gesellen und einem Lehrling im zweiten Jahr ganz gut gestellt und Stefan, der Dienstältere Geselle gab mir einen Auftrag für die Königsstrasse. Wir hatten zwei Firmenwagen und so bekam ich von Frau Schlüter, unserer Bürokraft den Wagenschlüssel für den Renault Master. Stefan huschte noch einmal durchs Büro und drückte mir den Auftrag in die Hand mit den Worten: „Das ist ein Grund, warum HG(unser Chef) krank ist. Sei nett zu der Frau, die ist etwas kompliziert. Und Andre … baue bitte keinen Scheiß, okay?“

 

Ich nickte und machte mich mit den Unterlagen auf den Weg. Für kleine Reparaturarbeiten war eigentlich immer alles im Auto. Selbst eine Toilette und ein Waschbecken waren immer an Board.

 

Ich setzte mich ins Auto und dachte nur daran meinen Chef gebührend zu vertreten. Ich gab die Adresse ins Navi ein und machte mich auf den Weg. Es war ein warmer Frühlingstag, so dass ich mit T-Shirt und Blaumann angemessen angezogen war.

 

Vor dem Haus parkte ich das Auto und nahm den Werkzeugkoffer mit in den zweiten Stock. Ich klingelte bei „Ritter“ und eine Frau öffnete mir die Tür. Sie war in etwa so groß, wie ich und hatte kupferrote schulterlange Haare. Das musste die Hausherrin sein. Ich stellte mich vor mit Firma Köhler Gas-Wasser-Installationen und wurde freundlich hinein gebeten. Auffällig war, dass Frau Ritter ziemlich leicht bekleidet war. Ein seidenähnliches Minikleid mit Schwarz-Weißmuster und roten Figuren zierte ihren athletisch-schlanken Körper. Das Klacken ihrer schwarzen High Heels hörte man auf dem Laminat. Ich fragte nach dem Problem und sah die ziemlich hübsche Endvierzigerin an. Sie lächelte lieb und führte mich ins Bad, wo sie ein Problem mit dem Abfluss ihre Waschbeckens hatte. Dann fragte sie mich, ob ich einen Kaffee wollte und ob sie mir zusehen dürfe. Meinem Chef hätte sie immer Gesellschaft geleistet, wenn er ihre maroden Abflüsse reparierte.

 

So willigte ich ein und schneller als ich dachte, war Frau Ritter, die mir sofort das „Du“ anbot mit einem Becher Kaffee zurück. „Ich heiße übrigens Andrea!“, sagte sie mit einem herzzerreißendem Blick. „Andre“, antwortete ich und zeigte Andrea die Dichtung aus der Rohrkrümmung, wo das Wasser heraus tropfte.

 

„Siehst du? Das ist der Grund warum es da unten heraus läuft! Ich verpasse dir einfach eine neue Dichtung und dann ist alles trocken!“

Da fing die gut aussehende Kundin laut an zu lachen. „Du verpasst mir was?“, fragte sie nach. Da fiel mir auf, wie uncharmant zweideutig ich das in Worte gekleidet hatte. „Entschuldigen sie!“, sagte ich. „Du!“, antwortete sie energisch. Da verstand ich gar nichts mehr, weil ich ziemlich verlegen war. Ich drehte mich wieder um und setzte mich vor das Waschbecken, um die neue Dichtung einzusetzen. Plötzlich stand sie genau vor dem Waschbecken mit leicht geöffneten Schenkeln. Es war so, als wollte man nicht hinsehen, aber man tat es trotzdem. Unter dem Minikleid sah ich diesen ganz feinen dünnen Spitzenstring in Schwarz, der sich zwischen die Schamlippen zwängte. Ich konnte mich gar nicht auf das Zusammenschrauben des Abflusses konzentrieren und wagte noch einen Blick.

 

„Na, aber wenn du möchtest, darfst du mir gerne eine Dichtung verpassen. Da tropft es auch oft ...“
Ich dachte ich hätte mich verhört, aber sie hatte recht, denn ihre blank rasierte Muschel, die bis auf den String komplett sichtbar war, glänzte etwas an der Haut. Ich schraubte die Muffen fest und zog sie mit der Rohrzange an, bevor ich wieder unter dem Waschbecken hervor kam und mir voll den Kopf am Waschbecken stieß. Ich schrie „Scheiße“ und hielt mir beim Aufstehen die Hand vor die Schläfe. Andrea erschrak und und ging einen Meter zurück. Ich wollte nicht fluchen und entschuldigte mich.

 

Dann stellte ich das Wasser an, wusch mir die Hände und demonstrierte ihr, dass es wieder in Ordnung war. Derweil landete Andreas Hand auf meinem Gesäß und sie schmiegte sich von hinten an mich. Bevor ich etwas sagen konnte, spürte ich den Abdruck ihrer Brüste an meinem Rücken. Ihre Hände umarmten mich von hinten und sie flüsterte in mein Ohr. „Dass du dich gestoßen hast, tut mir leid, auch dass ich so frech war. Ich mache es wieder gut, okay?“ Dabei spürte ich den warmen Atem an meinem Ohr und Andreas Lippen, die vorsichtig an meinem Ohr knabberten. Ich hatte sofort einen Ständer, aber ich traute mich nicht, mich umzudrehen. „Frau Ritter!“, wollte ich meine Kundin ermahnen, aber eh ich weiter reden konnte, hauchte sie mir knurrend ins Ohr: „Andrea!“ Ihre Hände hatten sich vor getastet zu meiner Hose, wo auch sie jetzt meine Erektion mit den Fingern ertasten konnte.

 

Das Küssen am Ohr machte mich so scharf, dass die Beule eh nicht zu übersehen war. „Na, mit Rohren kenne ich mich auch ein bisschen aus …“, sagte sie und wollte, dass ich mich umdrehe. Ich tat es und ehe ich mich versah, presste sie mir ihre kirschrot geschminkten Lippen auf den Mund und steckte mir die Zunge in den Hals. Die Frau wollte es wirklich wissen. Nach einer wilden Knutscherei ging sie einen Schritt zurück und lehnte sich gegen ihre Waschmaschine, hob ein Bein und zog das Minikleid nach oben. Sie zog den Tanga zur Seite und fragte: „Stehst du nur auf Kaffee oder magst du auch einen ganz besonderen Geschmack auf der Zunge?“
Sprachlos stand ich im Raum und blickte auf Ihre nasse Schnecke.

 

Sie zog einen Finger durch ihre Furche und streckte ihn mir entgegen. „Machen wir einen Deal? Du probierst, was ich zu bieten habe und ich tue etwas gegen deine Erektion! Du willst doch nicht mit dem Ständer wieder fahren, oder? Ich sagte ja, mit Rohren kenne ich mich aus!“ Ich überlegte und musste auch grinsen, denn so deutlich hatte eine Frau mich noch nie gebeten. Ich kam näher und nahm den Finger. Ich roch und leckte daran. Der Finger schmeckte nach mehr. „Also?“, fragte sie und spreizte mit der anderen Hand die Schamlippen. „Okay!?“, sagte ich ein wenig unsicher und ging auf die Knie. Ich küsste ihre nackten Oberschenkel und tastete mich mit den Lippen vor zu ihrer nassen Muschel.


Nicht nur der Geruch, auch der Geschmack, der sich auf meiner Zunge breit machte, trieb mir immer weiter das Blut in meinen Penis. Es war kaum noch auszuhalten. Nachdem ich Andrea ausgiebig leckte und mit ihrer angeschwollenen Klit spielte war alles um ihre Scheide so nass, dass es sogar schon an den Innenseiten ihrer Oberschenkel hinunter lief.


Ich stand wieder auf und überließ Andrea das Feld. Gekonnt befreite sie mich aus dem Blaumann und meine Erektion aus der zu eng gewordenen Unterhose. Ich hatte wirklich einen dicken Ständer, den sie erst in die Hand nahm und plötzlich auf die Knie ging. Ihre sanften Lippen setzten einen Kuss auf meine Eichel und schoben sich über das Bändchen auf den Schaft. Es ging einfach zu schnell, während sie mir ganz sanft einen blies, drohte ich fast zu kommen und Andrea stoppte. Sie schob mich zur geschlossenen Toilette und meinte, ich sollte mich setzen.

Dann kniete sie sich vor mich und legte noch einmal Hand an, bevor sie ein Kondom auspackte und es mir über die steife Latte rollte. „Das sollte helfen, dass du nicht sofort kommst!“ Dann stellte sie sich über meine Beine und setzte sich auf meinen Dicken, der sofort in sie eindrang. Ein bisschen konnte sie auf mir reiten, bis sich mit ihr aufstand. Sie hatte ihre Arme fest um meinen Hals gelegt. Ich schob uns rüber zur Waschmaschine und setzte sie darauf ab.

 

Dann hob sie die Beine und ich hielt sie an den Oberschenkeln und stieß kräftig zu. Andrea hielt sich an den Wänden fest. Nachdem sie laut schreiend kam, zog ich ihn aus ihr. Andrea nahm meinen Dicken in die Hand und zog das Gummi runter. Dann rutschte sie von der Maschine und drehte sich um. Sie legte sich mit dem Oberkörper auf die Maschine und hob das rechte Bein mit auf die Fläche. Dann schnaufte sie: „Los, fick mich!“

 

Ich trat wieder an die Maschine und dirigierte meinen Steifen zu ihrer nassen Furche. Ich wischte ein paar Male mit der Eichel durch ihre Schamlippen. Sie jaulte auf und meinte, ich soll ihn reinstecken. Ich drang noch mal in sie ein und stieß sie kräftig, so dass die ganze Maschine wackelte. Andrea stöhnte. In ihr war es immer noch heiß. Dann spürte ich es in mir hochkommen. Ich zog ihn ganz langsam aus ihr und legte ihn zwischen ihre Pobacken. Ich hielt ihren Knackarsch und schob meinen explodierenden in der Falte hin und her, bis ich ejakulierte und ein Schwall meiner aufgestauten Männlichkeit auf ihrem Arsch landete. Andrea zuckte immer noch. Ich hatte gerade richtig abgespritzt.

 

Mein Penis war noch fast ganz steif. Ich wischte noch einmal mit der Eichel durch ihre Schamlippen. Dann drang ich wieder in sie ein und war ganz in ihr. Ich stieß weiter zu, bis mein Glied erschlaffte und nicht zuletzt aus ihre rutschte.


Geschafft stieg Andrea von der Waschmaschine und und zog sich das Kleid wieder runter. Wir knutschten noch einmal und ich zog mich wieder an. Ich trank den Kaffee aus und bedankte mich für die Gastfreundschaft. „Was bekommst du?“, fragte sie und drückte mir einen Zwanziger in die Hand. Irritiert sah ich sie an. „Das ist Trinkgeld!“, lächelte sie und fragte, warum mein Chef gar nicht gekommen wäre. Ich fragte, ob sie mit mir nicht zufrieden sei. „Du hättest doch lieber meinen Chef ...“ Da lachte sie. „Nein, der hilft mir nur nebenbei bei meiner Einkommenssteuererklärung!“


Beruhigt verabschiedete ich mich. „Dann schicken wir dir die Rechnung?“ Sie grinste. „Natürlich und wenn noch irgendwas ist ...“ Da antwortete ich: „Rufst du mich einfach an. Nummer steht auf der Reparaturbescheinigung!“ Ich fuhr zurück in die Firma. Stefans Frage, was gewesen sei, sagte ich geschafft. „Das war so nass, das kannst du dir nicht vorstellen!“ Stefan sah mich verdutzt an. „Komisch, wenn ich mal dahin gefahren bin, hat sie mich immer angemotzt. Scheinst wohl einen guten Eindruck hinterlassen zu haben.