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Angelika Nylone

Erotische Kurzgeschichten - Meine ersten Male - Teil 02 - Erlebnisse mit Anderen


Wie immer für meinen Süßen, ohne den das alles gar nicht möglich wäre! Ich liebe Dich! http://nylone.kopforgasmus.at


BookRix GmbH & Co. KG
80331 München

In der Catsuite auf der Themen-Party…

 

Ich bin, wie meine aufmerksamen Leser und Fans wissen, gebürtige Berlinerin. Immer wieder zieht es mich für ein paar Tage zurück in meine Heimat und genieße die Vorteile und Möglichkeiten einer der coolsten und aufregendsten Städte Europas. Auch wenn ich mich jedes Mal wieder auf mein derzeitiges Zuhause in Österreich freue. Besonders genieße ich in Berlin die Toleranz und die fast unbegrenzten Möglichkeiten. Bei jedem Besuch nutzen wir auch das eine oder andere erotische Angebot der Hauptstadt. Der Abend im KitKat-Club vor zwei Jahren hatte uns extrem gut gefallen, an diesem Wochenende standen dort allerdings keine Partys an. Und auch bei diesem Besuch hatten wir uns nach gründlicher Recherche im Internet für eine erotische Party entschieden. Die Veranstaltung in einem Berliner Club trug den simplen Namen Night of Nylons. In der Beschreibung wurde als Dresscode ein möglichst erotisches Outfit, mit Strümpfen, Strapsen oder frivolen Strumpfhosen ausgegeben. Ohne Einschränkungen bezüglich der Freizügigkeit. Das klang für uns beide verlockend, und so kam der Tag, an dem die Party stattfand…

 

„Guten Morgen Süßer“, sagte ich kurz, bevor ich ihm einen Kuss auf die Wange drückte. Der Frühstückraum des Hotels war zwar groß, hatte aber Stil, und es war überraschend leise für die große Anzahl an Menschen, die gerade ihr Frühstück einnahmen. Ich setzte mich: „Heute ist der Tag der Party!“ Mein Süßer grinste mich frech an: „Wie könnte ich das vergessen?“ Nach dem ausgiebigen Frühstück sagte ich, wohlwissen welche Antwort ich bekommen würde: „Blöderweise habe ich kein passendes Outfit mit“ „Na dann werden wir wohl in ein Einkaufszentrum und etwas besorgen müssen“, grinste er, ebenfalls wohlwissend, dass ich absichtlich nichts mitgenommen hatte. „Schlossallee“, fragte ich mit einem Leuchten in den Augen und er nickte. „Wie jedes Mal“ „Gott Süßer, ich liebe dich!“ Er wusste, dass ich in der Nähe der Schlossallee aufgewachsen war und ich dieses Einkaufszentrum liebte und deswegen auch bei jedem Berlinaufenthalt besuchen wollte.

 

Aufgeregt stöckelte ich durch das Einkaufszentrum. Es war während der letzten beiden Jahre renoviert worden und erstrahlte in neuem Glanz. Auf der einen Seite gingen dadurch einige Erinnerungen an meine Jugendzeit verloren, aber der Umbau war wirklich gelungen. Auf dem Übersichtschild fand ich Hunkemöller und Calzedonia. Beides Geschäfte mit einer hohen Trefferquote für den geplanten Abend. Außerdem noch Karstadt, der ebenfalls über eine große Strumpfabteilung verfügt. Wir wurden allerdings gleich bei Hunkemöller fündig. In einem Abverkaufs-Ständer fand ich gleich beim Eingang eine langärmlige, im Schritt offene Catsuite. Das war perfekt. Erstens viel Nylon, passend zum Themenabend, und zweitens würde ich mich nicht so nackt fühlen. Immerhin wusste ich nicht genau was mich da ab Abend erwarten würde. Die Augen meines Süßen glänzten und wir mussten nicht weiter diskutieren. „Aber da brauche ich noch was für darunter“, säuselte ich und fing an, die sündigen Wäschestücke im Geschäft zu begutachten. Hängen blieb ich bei einem violetten String-Set mit einem wunderschönen Bustier. Es war einfach perfekt und wieder glänzten die Augen meines Süßen.

 

Wir verbrachten einen wunderschönen Tag in der Stadt mit Sightseeing, Shopping und alte Freunde treffen, bis wir uns gegen 20 Uhr ins Hotel zurückzogen, um uns für den Abend fertig zu machen. Ohne Umwege zog ich mich aus und sprang in die riesige Badewanne. Während ich meine Beine rasierte spürte ich die Vorfreude zwischen meinen Beiden kribbeln. Bevor ich auf dumme Gedanken kam, machte ich mich schnell fertig, schminkte mich, und trat dann nackt in den großen Schlafraum der Suite. „Dann gehe ich mal duschen“, sagte mein Süßer, schaute mich kurz gierig an und verschwand dann im Bad. Ich packte die neuen Sachen aus, zog dann den String und das Bustier an. Es passte alles perfekt und ich fühlte mich sofort erotisch. Dann zog ich vorsichtig die Catsuite über und achtete dabei drauf, dass ich sie nicht mit meinen Fingernägeln beschädigte. Dazu schlüpfte ich in meine schwarzen glänzenden Lack-Heels.

 

Mein Süßer stieß einen kurzen Pfiff durch die Zähne, als er mich so mitten im Raum stehen sah. „Und“, fragte ich, während ich mich einmal langsam im Kreis drehte. „Wow. Mein Gehirn kann gerade die volle Schönheit von dir nicht verarbeiten“, sagte er atemlos. Ich kicherte und sagte: „Na solange es ein anderes lebenswichtiges Organ kann!“

 

Mit meinem langen Mantel stand ich, von meinem Süßen im Arm gehalten, am Vorplatz des Hotels, als das Taxi in die Auffahrt einbog. Ich fühlte mich so extrem erotisch und verrucht. Bei uns zuhause wäre es völlig undenkbar so einen Schritt auf die Straße zu machen. Wenn das ältere Paar rechts von uns wüsste, dass ich nur diese Catsuite unter meinem Mantel trug, würde der Mann wahrscheinlich an einem Herzinfarkt sterben. Mein Süßer hielt mir die Türe des Taxis auf und ich stieg ein. Der Schlitz im Mantel offenbarte dabei sehr viel Bein und der alte Mann starrte auf meine bestrumpften Oberschenkel. Jetzt hatte er zumindest annähernd eine Ahnung was ich darunter trug. Gott sei Dank hatte er es überlebt.

 

Vor dem Club öffnete mir mein Süßer die Türe des Taxis und ich stieg aus. Der Club sah von außen relativ unscheinbar aus und ich hatte Angst, dass wir uns für die falsche Party entschieden hatten. Als wir durch die metallene Türe nach innen traten, offenbarte sich allerdings ein unglaubliches Ambiente aus barocken Elementen, gepaart mit modernen Anlagen und viel Glas. Das gedämpfte Licht offenbarte viele Menschen, die an der Bar saßen oder in Gruppen zusammenstanden. Leise Barmusik komplettierte das angenehme Ambiente. Keine Spur von Schmuddel oder billigem Sex. Mir gefiel auf Anhieb alles sehr gut. Bevor ich meinen Mantel am Empfang abgab ließ ich meinen Blick durch den großen Raum schweifen. War mein Outfit zu aufreizend und offenherzig?

 

Bei einem Paar, das am nähersten zu uns stand, blieb mein Blick hängen. Der Mann sportlich leger mit engem Shirt verdeckte seine Freundin mit seinem massigen Körper. Trotzdem konnte ich einen extrem kurzen Faltenminirock sehen, unter dem ganz deutlich Strapse auszumachen waren. Oben hatte sie auf ein Top verzichtet und sich mit einem schwarzen spitzen-BH begnügt. Das nächste Paar im Blickfeld war dann selbst für mich ein wenig eigenartig. Beide hatten schwarze, durchsichtige Strumpfhosen an, lediglich mit einem schwarzen String darunter. Auch er. Sein Oberkörper war nackt, sie trug einen bunten BH, war aber ansonsten auch nackt. Ich musterte den Mann in Strumpfhosen und entschied für ich, dass es auf den ersten Blick nicht erotisch aussah, es aber trotzdem einmal spannend wäre, den Schwanz meines Süßen durch das hauchdünne Nylon zu spüren. Jetzt hatte ich schon fast das Gefühl zu bieder unterwegs zu sein.

 

Beruhigt, dass ich mit meinem Outfit nicht weiter auffallen würde, gab ich den Mantel am Empfang ab und wir mischten uns unter die Menge. Schnell fanden wir einen freien Platz an der Bar und bestellten und einen leckeren Cocktail. Ich checkte die Paare in unserer Umgebung. Auch hier fand ich nur extrem aufreizende Outfits bei den Frauen und auch teilweise Nylons an den Männern. „Schade, dass auch du heute nicht deine Strumpfhosen angezogen hast“, flüsterte ich meinem Süßen ins Ohr. „Komm nicht auf blöde Gedanken“, scherzte er und schaute sich auch um. „Trotzdem sind viele ansprechende Paare hier, oder“, fragte er. „Ja, schon. Ich finde auch das Ambiente angenehm und erotisch. Und ich habe auch gar kein Problem damit, dass hier auch Männer Strumpfhosen tragen. Irgendwie finde ich das lustig.“

 

Wir wurden von lauter Musik unterbrochen und helle Scheinwerfer flammten auf. Eine extrem hübsche Frau betrat die Bühne und wartete auf das Ende des Applauses. „Herzlich Willkommen zu einem erotischen Abend mit dem Thema Night of Nylons. Wenn ich hier von der Bühne so zu euch hinunterschaue, sehe ich, dass alle dieses Thema auf die eine oder andere Weise umgesetzt haben. Und ich kann Euch sagen, dass das von hier oben fantastisch aussieht. Wie jeden erotischen Themenabend möchten wir auch diesen mit einer Fashion-Show beginnen und mit unseren Partnern die neuesten Trends in Sachen Strumpfware zu zeigen. Im Anschluss werde ich dann das Buffet eröffnen und zur gemeinsamen Stärkung bitten.“ Ein kurzer Zwischenapplaus brandete auf. „Vielen Dank. Als Höhepunkt des heutigen Abends von unserer Seite haben wir dann unseren Showblock geplant, der gegen 23 Uhr starten wird. Wie ihr selbst euren heutigen Höhepunkt, oder auch Höhepunkte, gestaltet, bleibt wie immer euch überlassen. Für alle die uns heute Abend das erste Mal besuchen: Im hinteren Teil des Clubs findet ihr Zimmer und Liegewiesen in den unterschiedlichsten Größen und mit den unterschiedlichsten Ausstattungen. Außerdem haben wir Räume mit Sichtfenstern, Räume mit Einweg-Spiegeln und Räume die extra Platz für Zuseher oder Mitspieler haben. Räume können versperrt werden oder auch nicht. Die Tafeln an der Türe sollten selbsterklärend sein. Bei Fragen wendet euch einfach an das Barpersonal, dort wird euch geholfen. Wir haben außerdem eine halbe Armee an Security-Menschen im Club, an die ihr Euch ebenfalls jederzeit wenden könnt. Mir bleibt somit nur mehr, euch allen einen schönen und erotischen Abend zu wünschen und eröffne hiermit die Fashion-Show.“

 

Das Licht wurde ausgedimmt und die Bühne hell angestrahlt. Die ersten Models kamen zu wummernden Bässen aus der Rückwand auf die links und rechts die jeweilige Firma mit dem Modell und dem Preis projiziert wurde. Ich war fasziniert von den annähernd perfekten Körpern der Models. Sie stolzierten in beneidenswerten Körpern über den Laufsteg, in vielen Fällen nur in Strumpfhosen, Strümpfen oder Strapsen bekleidet. Die kleinen und festen Brüste wippten dabei verführerisch bei jedem Schritt. Nach einem kurzen Blick auf die Seite zu meinem Süßen kniff ich ihm gespielt in die Seite. „Na, wirst du dich wohl auf mich konzentrieren“, sagte ich spielerisch und bekam ein lüsternes Grinsen als Antwort, das mich ziemlich antörnte.

 

Nach einer guten halben Stunde voller genialer aber auch unmöglicher Strumpfmodelle betrat die Kommentatorin die Bühne wieder und eröffnete das Buffet. Ich fand es absolut genial wie selbstverständlich man sich nur in einer Catsuite bekleidet durch die Menge bewegen konnte. Keine blöden Sprüche und ungewollten Annäherungsversuche. Blicke ja, aber die genoss ich. Vor allem weil auch ich alle und jeden begutachtete. Das Essen war wunderbar und stilvoll hergerichtet. Wir setzten uns an einen freien Tisch für 6 Personen. Es dauerte nicht lange bis ein Paar fragte: „Ist hier noch Platz?“ Mein Süßer antwortete: „Ja, gerne!“ Während sie sich setzten musterte ich die Beiden. Er trug eine hautenge Jeans und ein extrem anliegendes, durchsichtiges Shirt. Es dürfte ebenfalls aus Nylon sein, zumindest sah es nicht viel anders als eine Strumpfhose aus. Seine harten Brustnippel zeichneten sich durch den dünnen Stoff ab. Sie trug, gleich wie ich, eine Catsuite, allerdings als Fishnet-Ausführung mit sehr großen Maschen. Anders als ich hatte sie allerdings gänzlich auf Unterwäsche verzichtet, wodurch ihre Brüste bis auf die eine oder andere Schnur quasi unbedeckt waren. Mein Kopf war kurz in der Höhe ihrer nackten Grotte, als sie sich setzte, und ich musste dem Impuls wiederstehen, kurz hinzugreifen. Ich nickte etwas verlegen und die Beiden setzten sich mit ihren Tellern zu uns.

 

Das Gespräch mit den Beiden war angenehm und unaufdringlich. Sie kamen aus Hamburg und fuhren immer wieder auf die Partys hier in dem Club. Es wäre eine einmalige Atmosphäre, aber das hatte ich auch schon herausgefunden. Ganz offen plauderten sie über ihre Vorlieben und dass sie keine Swinger im eigentlichen Sinn sind. Daher wäre dieser Club die perfekte Mischung für sie. Sie sprachen mir ziemlich aus dem Herzen, wie ich bemerkte, und ich spürte eine aufkeimende Zuneigung zu den Beiden. Deswegen war ich auch enttäuscht, als sie sich nach dem gemeinsamen Essen verabschiedeten und in der Menge verschwanden.

 

Die Zeit war rasend schnell vergangen und der Showblock begann mit einem Strip einer gespielten Sekretärin. Sie rekelte sich in Kostüm und Strapsen auf dem Schreibtisch des Bühnenbildes und zog sich dabei immer weiter aus. Als sie das Höschen fallen ließ vermutete ich das Ende dieser Show, allerdings zog sie einen großen Dildo aus der Schublade des Schreibtisches und begann sich selbst damit zu ficken. Dann stellte sie ihn auf den Schreibtisch und ritt den Dildo wie wild. Ich hatte sogar das Gefühl, dass ihr Höhepunkt kurz darauf nicht gespielt war, was mich extrem erregte. Eine derartige Show auf einer öffentlichen Bühne wäre in Österreich sicher verboten. Es pochte in meinem Schritt als sie die Bühne verlies.

 

Ein paar Mitarbeiter wechselten das Bühnenbild, eine Parkbank wurde aufgestellt, daneben eine Straßenlaterne und dahinter ein paar kleinere Bäume und Sträucher in Töpfen. Das Licht wurde gedämpft und die Straßenlaterne leuchtete hell auf der Bühne. Kurz drauf spazierte ein Paar auf die Bühne, Arm in Arm. Die Frau deutete auf die Bank und das Paar setzte sich. Die Frau trug einen sehr kurzen Rock, unter dem man den Ansatz der Strümpfe erkennen konnte. Der Mann trug einen Anzug. Sie begannen sich zu küssen, zuerst vorsichtig, dann inniger. Seine Hände begannen ihren Körper zu erkunden und sie spreizte ihre Beine leicht. Schnell fanden seine Finger den Weg in ihr Höschen. Es erregte mich unglaublich, die Beiden zu beobachten, obwohl ich wusste, dass es nur Show war. Aber entweder spielten sie das so gut oder sie versanken tatsächlich gerade in hemmungslose Leidenschaft. Die Frau kniete sich vor ihn, ihren Rock über die Hüften geschoben, so dass wir sie im Publikum von hinten betrachten konnte und einen schönen Blick auf ihren von Strapse umrahmten Po hatten. Schnell war die Hose des Typen geöffnet und sie blies ihm seinen Prügel leidenschaftlich mit wippendem Körper. Ich starrte gebannt auf die Beiden, während er sie auf der Bank liegend leckte, dann an die Laterne gelehnt fickte um ihr dann auf ihre Strapse zu spritzen. Der Orgasmus war auf alle Fälle echt gewesen, soviel konnte ich erkennen.

 

Ich war total durch den Wind und zitterte sogar leicht, als das Licht auf der Bühne erlosch und im Saal vorsichtig hochgedimmt wurde. „Ziemlich geil, oder“, flüsterte mein Süßer in mein Ohr und ich brachte nur ein Nicken zustande. „Wollen wir uns weiter hinten umschauen“, fragte er und wieder nickte ich nur.

 

Es offenbarte sich uns ein wahres Labyrinth aus Gängen und Räumen auf drei Ebenen. Die Musik des Clubs war hier hinten relativ leise. So hörten wir hemmungsloses Stöhnen aus den unterschiedlichsten Räumen. Die Geräuschkulisse heizte mich noch weiter auf und ich zog meinen Süßen jetzt schneller durch die Gänge, in der Hoffnung ein freies Zimmer zu finden. Auf der zweiten Ebene, ziemlich weit hinten, fand ich eines, zog ihn hinein und sperrte hinter ihm an. Ich warf mich auf das Bett, spreizte meine Beine und hauchte: „Bitte, leck mich!“ Mit einer Hand zog ich meinen String auf die Seite. Ich gab in der Catsuite und dem auf die Seite geschobenen Slip sicher einen geilen Anblick ab. Das bestätigte mir auch der Blick auf den in gleicher Höhe hängende Spiegel. Sofort kniete mein Süßer vor dem Bett und fing an, mich vorsichtig zu lecken. Ich drückte seinen Kopf fest in meinen Schoß und er verstand sofort. Seine Berührungen wurden härter und fordernder. Ich drückte meine Beine so weit wie möglich auseinander. Seine Zunge leckte gierig über meine Klitoris und saugte abwechselnd zärtlich daran. Es dauerte nicht lange bis die aufgestaute Lust sich in einem Orgasmus in meinem Körper entlud. „Danke, das hab ich jetzt gebraucht“, hauchte ich meinem Süßen ins Ohr. „Immer wieder gerne“, hauchte er zurück. „Und Du“, schaute ich ihn fragend an. „Ich halte es noch ein paar Minuten aus“, grinste er.

 

Als wir aus der Türe traten, sahen wir ein paar Paare vor der anderen Seite des Spiegels im Gang stehen. Ich sah, dass man von dieser Seite durch den Spiegel sehen konnte wie bei den Verhörräumen der Polizei. Obwohl ich alles andere als prüde bin wurde ich kurz rot, denn ich hatte mich unbeobachtet gefühlt, was definitiv nicht gestimmt hatte. Ich spürte einen kniff in meine Seite und eine Stimme sagte neben meinem Ohr: „Ich hätte mir nicht gedacht, dass du so ein scharfes Luder bist“. Überrascht drehte ich mich um und sah Nicole, unserer Essensgesellschaft, in die Augen. „Ihr habt uns also…“ Ich wurde durch ein Nicken von ihr unterbrochen. Sie lächelte mich offen an. „Und es hat uns unglaublich gut gefallen“, sagte sie. „Hättet ihr Lust, zum Ausgleich uns zuzusehen“, fragte sie, als ob es das normalste auf dieser Welt wäre. Ich sah meinen Süßen an und wir nickten gemeinsam. „Cool, wir haben weiter hinten ein Zimmer reserviert“, sagte sie, nahm mich bei der Hand und zog mich noch weiter nach hinten. Wir wollen unter uns bleiben, stand auf dem Schild, das sie nahm und an die Türe hängte. Dann schob sie mich und meinen Süßen in den Raum und schloss hinter uns die Türe ab.

 

Der Raum war eine einzige große Matratze, sicher 6x6 Meter groß. Mein Süßer setzte sich auf der rechten Seite mit dem Rücken an die Wand und ich setzte mich zwischen seine Beine. Nervös lehnte ich mich bei ihm an. Nicole kniete in der Mitte der Matratze und wartete auf ihren Freund, der sich die Jeans auszog. In einer fast durchsichtigen Short, aus dem gleichen Material wie das Shirt, kletterte er zu ihr. Sie begannen sich zu küssen und schon bald kam es mir vor, als ob sie auf uns vergessen hatten. Was allerdings nicht stimmte denn meine und Nicols Blicke trafen sich immer wieder.