cover
Angelika Nylone

Erotische Kurzgeschichten - Meine ersten Male - Teil 04

Erstes Mal in speziellen Outfits


Wie immer für meinen Süßen, ohne den das alles gar nicht möglich wäre! Ich liebe Dich! http://nylone.kopforgasmus.at


BookRix GmbH & Co. KG
80331 München

Der Quicky auf der Parkbank… (erstes Mal ohne Slip)

 

Es war genau das Jahr 2000. Ein paar Wochen nach der Hochzeit von Pauls Freund. Während der Hochzeit hatten wir das erste Mal Sex im Freien gehabt, nachdem ich ihn aus Gründen der Eifersucht während der Hochzeit im Obstgarten verführt hatte. Wir hatten einen wunderschönen Tag im Freibad verbracht und fuhren mit dem Rad in unsere Wohnung. Es war Sommer, es war warm und ich war rundum glücklich. Vom Weg nach Hause möchte ich an dieser Stelle erzählen…

 

Der Tag neigte sich dem Ende zu. Wir wollten ihn ausnutzen und blieben, bis das Freibad mit einer Durchsage die Absicht zum Schließen des Bades ankündigte. Die Hitze des Tages war selbst um diese Uhrzeit noch gegenwärtig. Wir sprangen ein letztes Mal ins Wasser. Ich war zu bequem, meinen trockenen Bikini gegen den Nassen zu wechseln. Das Ergebnis war dann, dass beide Bikinis, die ich an dem Tag mithatte, nass waren. In der Umkleide erkannte ich das Malheur. Vom Sommertag berauscht überlegte ich nicht lange, zog den nassen Bikini aus und mein leichtes und kurzes Sommerkleid an. Es fühlte sich auf der von der Sonne aufgeheizten Haut sehr gut an, nichts darunter zu tragen. Und ich fühlte mich sexy.

 

Paul stockte der Atem, als ich aus der Umkleide kam. Meine Brustwarzen zeichneten sich deutlich durch den dünnen Stoff des Kleides ab, wie ich im Spiegel erkennen konnte. Ja und, dachte ich. Ich bin jung und sexy, dass dürfen auch andere mitbekommen. Wir gingen Hand in Hand zum Ausgang. Der feine Luftzug zwischen meinen Beinen fühlte sich extrem gut an, das Gefühl, sexy zu sein steigerte sich mit jedem Schritt. Meine Euphorie brach fast augenblicklich ab. Ich hatte vergessen, dass wir mit dem Fahrrad gekommen waren, und somit auch das Transportmittel unserer Wahl für den Nachhauseweg war. Sofort wurden Erinnerungen an den Sommer 1989 wach. Auch damals war ich vom Freibad mit dem Rad nach Hause gefahren. Damals hatte ich einen Slip getragen und wäre auf der Fahrt fast zu einem Höhepunkt gekommen, was ich unter der Dusche dann vollendete. Paul schaute mich neugierig von der Seite an. Er wusste bereits, dass ich den Bikini ausgezogen hatte. Bei den Brüsten konnte er es deutlich sehen.

 

Wir schlossen die Schlösser unserer Räder auf, Paul nahm den großen Rucksack mit unseren Sachen und dann schwangen wir uns auf die Räder. Wir fuhren auf dem Radweg nebeneinander. „Noch Lust auf einen weißen Spritzer?“, fragte er während dem Fahren. Das war eine sehr gute Idee, wie ich fand. Erst als ich nickte viel mir ein, dass das einen Umweg von gut zehn Minuten durch die Mur-Auen bedeutete. Schon nach den ersten paar hundert Metern spürte ich Hitze in meinem Schoß aufsteigen. Immer wieder spürte ich Pauls aufmerksamen Blick von der Seite, der entweder merkte oder spürte, was in mir vorging. Erleichtert stieg ich bei dem kleinen Lokal in den Mur-Auen vom Rad ab. Verlegen schaute ich auf den Sattel, der feuchte Stellen aufwies und versuchte den Sattel mit meinem Körper vor Pauls Blicke zu verbergen. Aus einem weißen Spritzer wurden in der lauen Sommerabendluft vier, der Gastgarten leerte sich zunehmend und wir beschlossen, noch einen weiteren zu genießen, bevor wir nach Hause aufbrechen. Kurz nach 22 Uhr bestiegen wir dann wieder unsere Räder. Ich kicherte die ganze Zeit über alles Mögliche, der Wein war mir bereits zu Kopf gestiegen. „Wir müssen jetzt aber ein wenig langsamer fahren“, nuschelte ich übertrieben gespielt betrunken. Paul lachte.

 

Wieder fuhren wir nebeneinander, das angenehme Gefühl in meinem Schoß kam dieses Mal schneller als zuvor und schon nach den ersten drei Minuten Fahrt pochte es in meinem Unterleib. Ich rutschte am Sattel hin und her, aber das machte die Sache nur noch schlimmer. Wieder registrierte ich die Blicke meine Süßen von der Seite. Er bemühte sich, über unverfängliche Themen während der Fahrt zu tratschen. Mein Zustand wurde immer bedenklicher. Auf dem Radweg durch die Auen war jetzt nichts mehr los, es wurde zunehmend finsterer. Mein Sattel wurde rutschig, was das angenehme Gefühl bei jedem Tritt in die Pedale noch verstärkte. Mein Sommerkleid flatterte im Fahrtwind, der Alkohol von vorhin wirkte enthemmend und so begann ich, die Fahrt zu genießen anstatt mich gegen die aufkommenden Gefühle zu wehren.

 

Knapp vor dem Ende der Auen war auf der linken Seite ein kleiner Rastplatz, wie ich wusste. Dort wollte ich kurz Pause machen, meinem Körper ein wenig Beruhigung zukommen lassen. Die letzten hundert Meter dorthin waren für mich wie ein Spießrutenlauf. Das Pochen wurde immer stärker, der Sattel immer glitschiger. Erleichtert schwang ich mich vom Rad und setzte mich auf die Parkbank. Paul blieb auf seinem Rad und schaute mich mit verliebten Augen an. „Alles in Ordnung? So schlechte Kondition kannst nicht mal du haben“, lachte er. „Haha“, sagte ich eingeschnappt. Wenn er bloß wüsste, dachte ich, obwohl ich das Gefühl nicht loswurde, dass er es ohnehin bereits vermutete oder sogar wusste, was mit mir gerade passierte. Frauen und Sättel, dieser Mythos sollte ja allgemein bekannt sein. Wenn er die Tatsache des fehlenden Bikinis mit dem Mythos des Sattels kombinierte, wäre der Weg zur Erkenntnis nicht mehr weit, dachte ich. Vom Alkohol, den ich jetzt nach der körperlichen Ertüchtigung erst richtig spürte, enthemmt, fiel mit die Szene mit Sharon Stone aus Basic Instinct ein. Ohne groß zu überlegen überschlug ich meine Beine auf der Bank sitzend. Dabei rutschte der Rocksaum nach oben. Paul stieg von seinem Rad ab, setzte sich neben mich und nahm mich in den Arm. Ich legte meinen Kopf an seine Schulter und genoss seine Nähe.

 

Wir saßen lange so in der lauen Abendluft da, sprachen über die Anfänge unserer Liebe, lachten über gemeinsame Erlebnisse und Missgeschicke. Dann kam plötzlich das Bedürfnis, ihn zu küssen. Ich legte meinen Kopf in den Nacken und öffnete meine Lippen. Es knisterte bei der Berührung unserer Lippen. Der Kuss wurde leidenschaftlicher, ich drängte meine Zunge zwischen seine Lippen, drängte meinen Körper gegen seinen. Allerdings wurde die Stellung schnell unangenehm, ich musste mich blöd verdrehen. Also stand ich auf, warf meine Beine über seine und fädelte sie durch die Löcher an der Rückseite der Bank. Nun saß ich auf ihm. Wir versanken schnell wieder in leidenschaftlichen Küssen. Das Pochen im Unterleib vom Fahren kam wieder zurück, während ich so auf ihm saß. Außerdem spürte ich, dass ich zunehmend unbequemer auf seinem Schoß saß. Woran das lag wusste ich genau. Immer wieder spürte ich es unter mir zucken in seinem Schoß. Oh mein Gott, wir knutschten auf der Parkbank und wurden beide scharf aufeinander. Unser erstes Mal im Freien lag erst ein paar Wochen zurück. Das war im Obstgarten gewesen, mitten in der Nacht, ohne großes Risiko, erwischt zu werden. Aber hier, quasi direkt neben dem Radweg, wo jederzeit jemand vorbeikommen könnte, das traute ich mich nicht.

 

Mein Süßer nahm mir die Entscheidung ab. Mit einem raschen Griff zu seinen Shorts und einem kurzen Anheben des Beckens hatte er sie ein Stück nach unten gezogen. Ich spürte sein nacktes Glied an meinen Schamlippen. Noch bevor ich protestieren konnte, teilte seine Eichel meine Schamlippen und er drang ohne Widerstand in meine nasse Grotte sein. Er starrte mir dabei mit weit aufgerissenen Augen tief in meine, ich las abgrundtiefe und ehrliche Liebe darin. Lange blieben wir still sitzen, schauten uns nur tief in die Augen, küssten uns dazwischen immer wieder liebevoll und zärtlich. Dann begann ich mich langsam zu bewegen, ließ mein Becken fast unmerklich kreisen. Wir klammerten uns fest aneinander, küssten uns immer wieder, ich spürte sein Glied in mir immer wieder zucken. Der Moment war magisch, die Vereinigung unserer Körper auf diese zärtliche Art unglaublich schön. Gefühlsstürme jagten durch meinen Kopf, ich wusste, dass ich dieses Menschen bis an mein Lebensende lieben würde. Wir hatten Glück, wir konnten unseren magischen Moment fast zehn Minuten lang genießen, als wir plötzlich den Dynamo eines Fahrrades hörten. Ich wollte aufspringen, aber mein Süßer hielt mich fest. Plötzlich war mir klar warum. Ich würde mit meinem Kleid sehr schnell gesellschaftsfähig aussehen, aber er würde dann immer noch mit heruntergezogenen Shorts und steil aufstehenden Prügel auf der Bank sitzen. Die Aufregung war umsonst gewesen. Ein einzelner Mann fuhr mit hoher Geschwindigkeit den Weg entlang und nahm von uns in der kleinen Rastbucht nicht einmal Notiz, als er vorüberrauschte. Erleichtert lachten wir beide.

 

„Dreh dich um“, flüsterte er leise. Ich kletterte von ihm herunter. Enthemmt stand ich vor ihm, schaute ihm tief in die Augen und hob mein kurzes Sommerkleid an. Er starrte erregt auf meinen nackten Schoß. Ich fühlte mich so verrucht, mitten in der Natur meine nackte Grotte zu präsentieren, und fand mich unglaublich mutig und sexy. Dann drehte ich mich um und setzte mich verkehrt wieder auf seinen Schoß. Mühelos drang er erneut in mich ein. Dieses Mal begann ich schnell, mein Becken vor und zurückzuschieben. Paul drängte sein Becken gegen meines, griff mit einer Hand um mich herum und begann zärtlich meine Klitoris zu reiben. Das Pochen im Unterleib kam sofort zurück. Er drückte sein Becken immer fester gegen meines, ich schob das Becken immer schneller vor und zurück. Wir keuchten erregt im Takt, ich stützte mich an der Lehne der Bank ab. Pauls Reiben an meiner Klitoris wurde immer fester, er erhöhte den Druck und die Geschwindigkeit in genau dem richtigen Ausmaß. Mit der anderen Hand massierte er sanft meine Brüste. Das würden wir öfter machen, das wurde mir in dem Moment schlagartig klar, und ich wusste, dass wir unser ganzes Leben dafür Zeit haben würden.

 

Es kam für mich überraschend, dass sich mein Körper schlagartig verkrampfte. Ich hätte es nicht für möglich gehalten, an einer so exponierten Stelle zu einem Orgasmus kommen zu können. Aber es passierte, ich spürte, dass ich meinen persönlichen „Point of no return“ überschritten hatte, den Moment, in dem ich noch hätte aufhören können. Noch ein paar Mal schob ich mein Becken vor und zurück, dann hielt ich inne, spürte, wie sich der Höhepunkt tief in meinem Körper langsam aufbaute. Pauls Reiben wurde noch fester, er keuchte, spürte, was mit mir passierte. Dann ging ein heftiges Zittern durch meinen Körper, musste auf meine Lippen beißen, um nicht lauf aufzustöhnen. Der Höhepunkt war lang und intensiv, ich drückte mein Becken instinktiv fest gegen seines und genoss den Gefühlssturm in mir. Völlig unvorbereitet potenzierte sich dieser Gefühlssturm, als ich mitten in meinem Höhepunkt spürte, dass sich auch Pauls Körper unter mir verkrampfte. Es passte zur Perfektion des Momentes und er Situation, dass auch er gemeinsam mit mir in genau dem richtigen Moment kam. Gleich darauf spürte ich das bereits vertraute Zucken seines Prügels in meiner Grotte und das in mich Hineinströmen seines heißen Spermas.

 

Wir blieben noch lange in der Position sitzen, ohne etwas zu sagen oder zu tun. Beide genossen wir einfach nur die Magie des Momentes, kosteten das Erlebte aus und ordneten unsere Gefühle. Dann stand ich auf. Paul half mir mit seinen kräftigen Händen auf die Beine. Ich drehte mich um, beugte mich über ihn und wir küssten uns leidenschaftlich, während er nervös seine Shorts nach oben zog. „Das war unglaublich“, murmelte er zwischen den Küssen. „Nein, magisch“, hauchte ich zurück. Dann richtete ich mich auf. Paul schaute auf meine Beine und flüsterte: „Oh mein Gott“ Ich spürte es mehr, konnte es weniger sehen. Sein heißes Sperma rann an meinem Oberschenkel nach unten, immer wieder tropfte es auch aus meiner Grotte auf den Boden. Ich fand es erregend, dass er das schön fand. Trotzdem suchte ich im Rucksack nach meinem Bikini-Unterteil. Fragend schaute er mir zu. „So kann ich jetzt nicht weiterfahren“, lachte ich. Ich fand es und zog es an. Nicht ohne noch einmal meinen Rocksaum anzuheben, während ich es noch an den Knien hatte.

 

Erregt starrte er zwischen meine Grotte. „Du bist unglaublich“, hauchte er glücklich. „Glaubst du, dass du daheim nochmal willst?“, fragte ich neckisch. Er nickte nur heftig. Ich hatte die Frage gestellt, weil ich wusste, dass mich die Fahrt trotz des Bikini-Höschens jetzt noch einmal scharf machen würde, vor allem, weil ich mir vorstellen konnte, wie sich das nasse Höschen mit dem Sperma an meinen Schamlippen rieb. Ohne ihn aus den Augen zu lassen ließ ich meine Hand nach unten wandern, schob sie von oben in Richtung meines Schrittes und fuhr mit den Finger langsam in die nasse Höhle. Die mit Sperma benetzen Finger führte ich zurück an meine Lippen und saugte genüsslich daran. Er starrte mich mit weit aufgerissenen Augen an, war wahrscheinlich unfähig auch nur zu blinzeln. „Du bist verrückt“, hauchte er tonlos. „Ja, nach dir Süßer, nach dir…“, hauchte ich zurück, zog das Höschen nach oben und schwang mich aufs Rad. Er saß noch immer mit offenem Mund auf der Bank. Ich schaute über die Schultern nach hinten und fragte neckisch: „Kommst du?“

Mit meinen Füßen verführt… (das erste Mal halterlose Strümpfe)

 

 

Ich muss zugeben dass es für mich sehr überraschend war, als ich zum ersten Mal erfahren habe, dass es Männer gibt, die auf Füße stehen. Wir waren damals erst etwa 1 Jahr zusammen, aber sehr glücklich, wie wir es heut noch sind, als ich eines Abends alleine zuhause war. Mein Süßer war auf seiner Firmen-Weihnachtsfeier. Ich begann gerade, mit ihm meine Leidenschaft zum Sex zu entdecken, denn davor waren meine Exfreunde immer nur auf ihre Lust aus gewesen. Wie es mir ging hatte mich bis zu meinem Süßen nie jemand gefragt und hatte auch nie jemanden interessiert. Ich begann die Lust an der Liebe zu verlieren. Bis zu Pauli, meinem Traummann, der meinen Körper perfekt zu verstehen scheint, auf ihn hört und mich von Höhepunkt zu Höhepunkt trägt. Jetzt bin ich unersättlich und möchte oft lieber ständig als immer. Und da ist es dann an der Zeit sich auch mal über die Wünsche der Männer zu informieren. Und so saß ich an diesem Abend an meinem Laptop und durchforstete mal seriösere, mal weniger seriöse Internetseiten auf der Suche nach Ideen…

 

„Kaviarspiele (Koprophilie) – bezeichnet man den sexuellen Lustgewinn durch den menschlichen Kot bzw. die Ausscheidung des jeweiligen Partners“, las ich da etwas entgeistert die Definition auf Wikipedia. Gut, ich würde also definitiv nicht für jede Spielart zu Verfügung stehen, ganz egal wie sehr ich ihn liebe. "Ball-Stretcher - Durch Anlegen einer Ledermanschette zwischen Schwanz und Hoden werden die Eier gezogen, also nach unten gepresst und der Sack wird extrem prall.“ Ob ihm das wohl gefällt? Ich denke eher nicht, klingt aber zumindest nicht ganz so abwegig wie Kaviarspiele. Ich surfte noch eine ganz Weile und lernte viel über Cockringe, Fisten, Gruppensex, Jack-Off-Partys, Natursekt, Anal-Plugs, Rimming, Spanking, und so weiter. Das eine oder andere würde ich in meinem späteren Leben mit meinem Süßen noch ausprobieren und zum Teil auch lieben lernen. Unter anderem stolperte ich über das Thema: „Fußfetischismus, Fachbegriff Podophilie, beschreibt die sexuelle Vorliebe für Füße.“ Aha, das klang ja mal ganz spannend für den Anfang. Ich wusste, wie gesagt, gar nichts über Fußfetisch und bis dorthin gar nicht, dass so etwas überhaupt existierte. Aber das klang nach einer umsatzbaren Variante für diesen Abend. Ich googelte also weiter und fand alle möglichen Definitionen, Abwandlungen und Erfahrungsberichte zu diesem Thema. Und mit jedem Satz den ich las wurde das Thema für mich spannender. Zusätzlich find ich einige Bilder-Galerien und musste mir eingestehen dass es schon ganz erregend aussah, wenn sein harter Schwanz zwischen den bestrumpften Zehen lag. Ob er das mögen würde? Ich beschloss, es herausfinden zu wollen…