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Strategisch Behaviorale Therapie (SBT)


Strategisch Behaviorale Therapie (SBT)

Emotionale Überlebensstrategien - Werte - Embodiment

von: Gernot Hauke

59,99 €

Verlag: Springer
Format: PDF
Veröffentl.: 28.11.2012
ISBN/EAN: 9783642297304
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 236

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

<p><b>Wertebezogene Verhaltenstherapie</b></p><p>Strategisch Behaviorale Therapie<b> (</b>SBT) versteht sich als eine Verhaltenstherapie, die die Befriedigung psychologischer Grundbedürfnisse und wertbezogene Erfahrungen als Ressourcen in ihre konzeptionellen Überlegungen einbezieht. Ihr Grundverständnis:</p><p><b>- Verhalten</b> ist darauf ausgerichtet, zentrale Grundbedürfnisse (z. B. nach Geborgenheit, nach Selbstbestimmung) zu befriedigen und somit emotionales Gleichgewicht zu erzielen. </p><p><b>- Modi</b>: In der Beziehung zu wichtigen Bezugspersonen lernen Menschen, verschiedene Modi der Bedürfnisbefriedigung zu entwickeln, die zumindest ein Minimum des Begehrten garantieren sollen. </p><p><b>- Strategien</b>: Diese Modi zeigen sich in kognitiv-affektiven Strategien. Sie werden von SBT als Überlebensstrategien bezeichnet.</p><p><b>Therapiepraxis: Emotionale Überlebensstrategien&nbsp; – Werte – Embodiment</b></p><p>SBT hilft, emotionale Überlebensstrategien von Patienten ressourcenorientiert zu verändern, so dass funktionalere Formen der Bedürfnisbefriedigung entstehen. Die strukturierte Arbeit vermittelt ein hohes Maß an Transparenz, Mündigkeit und Akzeptanz gegenüber ihrer Problematik. Die praktische Arbeitsweise ist erlebnisorientiert, aktiviert die Patienten, aber auch ihre Therapeutinnen und Therapeuten. Sie folgt der modernen wissenschaftlichen Auffassung von Kognition. Diese wird umschrieben mit dem Begriff des Embodiment.</p><p>Weitere Stichworte: Erlebnisaktivierende Übungen, Handlungsziele, Haltungsziele, Werte als Ressourcen, emotionaler Fokus, Beziehungsfokus, Achtsamkeit, Embodiment. </p><p><b>Geschrieben für …</b></p><p>… Psychotherapeuten in Praxis und Ausbildung, die ihr Repertoire erweitern wollen - Schwerpunkt Verhaltenstherapie - sowie für Coaches und Mitarbeiter von Kliniken und Beratungsstellen.</p>
<p>1 Strategisch Behaviorale Therapie (SBT).- 2 Wie werden Ziele erreicht?- 3 Emotionale Überlebensstrategien.- 4 Werte.- 5 Embodiment.- 6 Problemklärung und Wege der Verhaltensänderung.- 7 Interventionsmodule für einen zielgerichteten Therapieprozess.- 8 Beispiele: Fallkonzeption und therapeutischer Prozess.</p>
<p><b>Dr. Gernot Hauke,</b> approbierter psychologischer Psychotherapeut (VT), Kassenpraxis seit 1986. Seit mehr als 10 Jahren Lehrtherapeut, Dozent, Selbsterfahrungsleiter und Supervisor, als solcher bei der Landesärztekammer akkreditiert. Zuvor 10 Jahre an der TU München im Bereich Arbeits- und Organisationspsychologie, daraus leitet sich auch ein weiterer Schwerpunkt der momentanen Tätigkeit ab: Managementcoaching. </p>
<p><b>Wertebezogene Verhaltenstherapie</b></p><p>Strategisch Behaviorale Therapie<b> (</b>SBT) versteht sich als eine Verhaltenstherapie, die die Befriedigung psychologischer Grundbedürfnisse und wertbezogene Erfahrungen als Ressourcen in ihre konzeptionellen Überlegungen einbezieht. Ihr Grundverständnis:</p><p><b>- Verhalten</b> ist darauf ausgerichtet, zentrale Grundbedürfnisse (z. B. nach Geborgenheit, nach Selbstbestimmung) zu befriedigen und somit emotionales Gleichgewicht zu erzielen. </p><p><b>- Modi</b>: In der Beziehung zu wichtigen Bezugspersonen lernen Menschen, verschiedene Modi der Bedürfnisbefriedigung zu entwickeln, die zumindest ein Minimum des Begehrten garantieren sollen. </p><p><b>- Strategien</b>: Diese Modi zeigen sich in kognitiv-affektiven Strategien. Sie werden von SBT als Überlebensstrategien bezeichnet.</p><p><b>Therapiepraxis: Emotionale Überlebensstrategien  – Werte – Embodiment</b></p><p>SBT hilft, emotionale Überlebensstrategien von Patienten ressourcenorientiert zu verändern, so dass funktionalere Formen der Bedürfnisbefriedigung entstehen. Die strukturierte Arbeit vermittelt ein hohes Maß an Transparenz, Mündigkeit und Akzeptanz gegenüber ihrer Problematik. Die praktische Arbeitsweise ist erlebnisorientiert, aktiviert die Patienten, aber auch ihre Therapeutinnen und Therapeuten. Sie folgt der modernen wissenschaftlichen Auffassung von Kognition. Diese wird umschrieben mit dem Begriff des Embodiment.</p><p>Weitere Stichworte: Erlebnisaktivierende Übungen, Handlungsziele, Haltungsziele, Werte als Ressourcen, emotionaler Fokus, Beziehungsfokus, Achtsamkeit, Embodiment. </p><p><b>Geschrieben für …</b></p><p>… Psychotherapeuten in Praxis und Ausbildung, die ihr Repertoire erweitern wollen - Schwerpunkt Verhaltenstherapie - sowie für Coaches und Mitarbeiter von Kliniken und Beratungsstellen.</p>
Embodiment: Wissenschaftlich fundiertes Einbeziehen des Körpers in die praktische verhaltenstherapeutische Arbeit Ressourcenorientiert: Arbeit mit den persönlichen Werten der Klienten Repertoire-Erweiterung für Verhaltenstherapeuten Includes supplementary material: sn.pub/extras
<p>Strategisch Behaviorale Therapie<b> (</b>SBT) versteht sich als eine Verhaltenstherapie, die die Befriedigung psychologischer Grundbedürfnisse und wertbezogene Erfahrungen als Ressourcen in ihre konzeptionellen Überlegungen einbezieht. Ihr Grundverständnis: Verhalten ist darauf ausgerichtet, zentrale Grundbedürfnisse (z. B. nach Geborgenheit, nach Selbstbestimmung) zu befriedigen und somit emotionales Gleichgewicht zu erzielen. In der Beziehung zu wichtigen Bezugspersonen lernen Menschen, verschiedene Modi der Bedürfnisbefriedigung zu entwickeln, die zumindest ein Minimum des Begehrten garantieren sollen. Diese Modi zeigen sich in kognitiv-affektiven Strategien. Sie werden von SBT als Überlebensstrategien bezeichnet.</p><p>SBT hilft, emotionale Überlebensstrategien von Patienten ressourcenorientiert zu verändern, so dass funktionalere Formen der Bedürfnisbefriedigung entstehen. Die strukturierte Arbeit vermittelt ein hohes Maß an Transparenz, Mündigkeit und Akzeptanz gegenüber ihrerProblematik. Die praktische Arbeitsweise ist erlebnisorientiert, aktiviert die Patienten, aber auch ihre Therapeutinnen und Therapeuten. Sie folgt der modernen wissenschaftlichen Auffassung von Kognition. Diese wird umschrieben mit dem Begriff des Embodiment.</p><p>Geschrieben für<b> </b>Psychotherapeuten in Praxis und Ausbildung, die ihr Repertoire erweitern wollen - Schwerpunkt Verhaltenstherapie - sowie für Coaches und Mitarbeiter von Kliniken und Beratungsstellen.</p>

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