Details
Strukturwandlungen im Außenhandel und in der internationalen Vermögensposition der USA
Zur Wirtschaftspolitik und -entwicklung der USA 1860-1914. Veränderungen der amerikanischen Handelsbilanz im 19. Jahrhundert1. Auflage
15,99 € |
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Verlag: | Grin Verlag |
Format: | |
Veröffentl.: | 21.02.2019 |
ISBN/EAN: | 9783668882492 |
Sprache: | deutsch |
Anzahl Seiten: | 12 |
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Beschreibungen
Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Wirtschaftsgeschichte), Veranstaltung: Geschichte der amerikanischen Wirtschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschreibt die Veränderungen der Zahlungs- und Handelsbilanz der USA im 19. Jahrhundert.
Am Ende des 19. Jahrhunderts und am Beginn des 20. Jahrhunderts vollzogen sich für die amerikanische Wirtschaft bedeutende Veränderungen hinsichtlich ihrer Position im Welthandel. Die USA, die bisher über lange Zeit hinweg eine passive Handels - und Zahlungsbilanz hatten, konnten diese Bilanz positiv gestalten und in der Zeit während und nach dem 1. Weltkrieg in eine Gläubigerposition gelangen. Die für das frühe und mittlere 19. Jahrhundert zutreffende Bezeichnung "politische Unabhängigkeit in ökonomisch untergeordneter Stellung", speziell gegenüber Großbritannien, wandelte sich grundlegend. Zur Verschiebung der Handelsbilanz trug besonders die Ausweitung des Handels mit Asien, Ozeanien, Afrika bei, weniger der traditionelle Handel mit Europa, der anfänglich 80 % der amerikanischen Exporte ausmachte. Positiv gestaltet wurde der Handel mit Kanada und Mexiko ebenso wie der Handel mit Süd - und Mittelamerika.
Am Ende des 19. Jahrhunderts und am Beginn des 20. Jahrhunderts vollzogen sich für die amerikanische Wirtschaft bedeutende Veränderungen hinsichtlich ihrer Position im Welthandel. Die USA, die bisher über lange Zeit hinweg eine passive Handels - und Zahlungsbilanz hatten, konnten diese Bilanz positiv gestalten und in der Zeit während und nach dem 1. Weltkrieg in eine Gläubigerposition gelangen. Die für das frühe und mittlere 19. Jahrhundert zutreffende Bezeichnung "politische Unabhängigkeit in ökonomisch untergeordneter Stellung", speziell gegenüber Großbritannien, wandelte sich grundlegend. Zur Verschiebung der Handelsbilanz trug besonders die Ausweitung des Handels mit Asien, Ozeanien, Afrika bei, weniger der traditionelle Handel mit Europa, der anfänglich 80 % der amerikanischen Exporte ausmachte. Positiv gestaltet wurde der Handel mit Kanada und Mexiko ebenso wie der Handel mit Süd - und Mittelamerika.
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