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Transdisziplinarität in der Bildungsforschung


Transdisziplinarität in der Bildungsforschung

Perspektiven und Herausforderungen theoretischer, method(olog)ischer und empirischer Grenzgänge
Studien zur Schul- und Bildungsforschung, Band 91 1. Aufl. 2023

von: Maria Kondratjuk, André Epp, Sabine Gabriel, Julia Gasterstädt, Merle Hinrichsen, Arne Koevel, Stella Rüger, Saskia Terstegen, Anna Wanka, Maren Zschach

69,99 €

Verlag: VS Verlag
Format: PDF
Veröffentl.: 19.09.2023
ISBN/EAN: 9783658411398
Sprache: deutsch

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

<div>Der Band diskutiert Implikationen der Transdisziplinarität für die Bildungsforschung und zeigt die darin angelegten Grenzen und Grenzüberschreitungen auf. Er reflektiert aktuelle Themen- und Problemstellungen, die sich mit Blick auf die heterogenen Perspektiven in bildungs- und erziehungswissenschaftlichen Disziplinen zu Transdisziplinarität ergeben. So stehen theoretische, method(olog)ische und empirische Grenzgänge im Fokus, die sowohl mit einer Eingebundenheit in spezifische fachliche Disziplinen und die daran geknüpften wissenschaftstheoretischen Positionen als auch mit der Notwendigkeit eines Blickens ‚über den Tellerrand hinaus’ einhergehen. Ziel ist es, Bezüge, Anleihen und Anknüpfungspunkte, Unschärfen, Irritationen, Voraussetzungen und Herausforderungen für eine transdisziplinäre Bildungsforschung aufzuspüren und abzubilden.</div><div><br></div>
Wissenschaftstheoretische Perspektiven auf Transdisziplinarität und ihre Erkenntnispraxis.- Bearbeitung und Reflexion method(olog)ischer Herausforderungen transdisziplinärer Bildungsforschung&nbsp; .- Professionstheoretische Zugänge transdisziplinär ausgeleuchtet.-&nbsp;Theoretisch-konzeptionelle Impulse transdisziplinärer Bildung(sräume).<div><br></div>
<div>Dr. Maria Kondratjuk ist Juniorprofessorin für Organisationsentwicklung im Bildungssystem an der Technischen Universität Dresden.</div><div>Dr. André Epp, PD ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Bildungswissenschaftliche Forschungsmethoden an der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe.</div><div>Dr. Sabine Gabriel ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für Lehrer*innenbildung an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.</div><div>Dr. Julia Gasterstädt ist Professorin für Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Inklusion und Schulentwicklung an der Universität Kassel.</div><div>Dr. Merle Hinrichsen ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Fachbereich Erziehungswissenschaften an der Goethe-Universität Frankfurt am Main.</div><div>Dr. Arne Koevel ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Forschungsinstitut Gesellschaftlicher Zusammenhalt an der Universität Bremen.</div><div>Stella Rüger ist wissenschaftliche Referentin in der Fachgruppe „Politische Sozialisationund Demokratieförderung“ am Deutschen Jugendinstitut, Außenstelle Halle (Saale).</div><div>Dr. Saskia Terstegen ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Fachbereich Erziehungswissenschaften an der Goethe-Universität Frankfurt am Main.</div><div>Dr. Anna Wanka ist Leiterin der Emmy Noether Gruppe „Linking Ages – The material-discursive Practices of un/doing Age Across the Life Course” an der Goethe-Universität Frankfurt am Main.</div><div>Dr. Maren Zschach ist Projektleiterin der Arbeits- und Forschungsstelle Demokratieförderung und Extremismusprävention am Deutschen Jugendinstitut, Außenstelle Halle (Saale).</div><div><br></div>
Der Band diskutiert Implikationen der Transdisziplinarität für die Bildungsforschung und zeigt die darin angelegten Grenzen und Grenzüberschreitungen auf. Aktuelle Themen- und Problemstellungen, die sich mit Blick auf die heterogenen Perspektiven von Disziplin und Transdisziplinarität ergeben, werden auf je unterschiedliche Weise reflektiert. So stehen theoretische, method(olog)ische und empirische Grenzgänge im Fokus, die sowohl mit einer Eingebundenheit in spezifische fachliche Disziplinen und die daran geknüpften wissenschaftstheoretischen Positionen als auch mit der Notwendigkeit eines Blickens ‚über den Tellerrand hinaus’ einhergehen. Ziel ist es, Bezüge, Anleihen und Anknüpfungspunkte, Unschärfen, Irritationen, Voraussetzungen und Herausforderungen für eine transdisziplinäre Bildungsforschung aufzuspüren und abzubilden.<div><br></div><div>Die Herausgeber*innen</div><div>Dr. Maria Kondratjuk ist Juniorprofessorin an der Technischen Universität Dresden.<div>Dr. André Epp, PDist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe.</div><div>Dr. Sabine Gabriel ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.</div><div>Dr. Julia Gasterstädt ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Goethe-Universität Frankfurt/M.</div><div>Dr. Merle Hinrichsen ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Goethe-Universität Frankfurt/M.</div><div>Dr. Arne Koevel ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Bremen.</div><div>Stella Rüger ist wissenschaftliche Referentin an der Außenstelle des Deutschen Jugendinstituts in Halle (Saale)<br></div><div>Saskia Terstegen ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Goethe-Universität Frankfurt/M.</div><div>Dr. Anna Wanka ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Goethe-Universität Frankfurt/M.</div><div>Dr. Maren Zschach ist Projektleiterin an der Außenstelle des Deutschen Jugendinstituts in Halle (Saale).</div><div><br></div></div>
Transdisziplinarität in der Bildungsforschung als Desiderat Theoretische, method(olog)ische und empirische Grenzgänge Aktuelle Beiträge zum Diskurs um eine transdisziplinäre Bildungsforschung
Der Band diskutiert Implikationen der Transdisziplinarität für die Bildungsforschung und zeigt die darin angelegten Grenzen und Grenzüberschreitungen auf. Aktuelle Themen- und Problemstellungen, die sich mit Blick auf die heterogenen Perspektiven von Disziplin und Transdisziplinarität ergeben, werden auf je unterschiedliche Weise reflektiert. So stehen theoretische, method(olog)ische und empirische Grenzgänge im Fokus, die sowohl mit einer Eingebundenheit in spezifische fachliche Disziplinen und die daran geknüpften wissenschaftstheoretischen Positionen als auch mit der Notwendigkeit eines Blickens ‚über den Tellerrand hinaus’ einhergehen. Ziel ist es, Bezüge, Anleihen und Anknüpfungspunkte, Unschärfen, Irritationen, Voraussetzungen und Herausforderungen für eine transdisziplinäre Bildungsforschung aufzuspüren und abzubilden.<div><br></div>

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