Details
Unternehmensreputation und Markenstärke
Analyse von Wechselwirkungen und Ansätzen zur Prognose des Konsumentenverhaltens
49,44 € |
|
Verlag: | Gabler |
Format: | |
Veröffentl.: | 12.06.2009 |
ISBN/EAN: | 9783834994219 |
Sprache: | deutsch |
Anzahl Seiten: | 256 |
Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.
Beschreibungen
Zielsetzung und Aufbau der Arbeit.- Untersuchungsgegenstand.- Methodische Grundlagen.- Untersuchungsdesign.- Der Erklärungsgehalt von Reputation und Markenstärke bei Unternehmensmarken.- Der Transfer zwischen Reputation und Markenstärke bei Produktmarken.- Zusammenfassung und Implikationen.
Dr. Sebastian Fuchs promovierte bei Prof. Dr. Manfred Schwaiger am Institut für Marktorientierte Unternehmensführung der Ludwig-Maximilians-Universität München. Er ist heute als Senior Consultant bei der Cirquent GmbH Management Consulting tätig.
Der Marktwert eines im HDAX gelisteten Unternehmens wird heute zu mehr als einem Drittel von immateriellen Werten bestimmt. Daher suchen Wissenschaftler und Praktiker nach zuverlässigen Instrumenten, mit denen die Reputation von Unternehmen und die Stärke von Marken ermittelt werden können. <br>
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Sebastian Fuchs geht der Frage nach, ob Marken die Reputation der Unternehmen, die sie führen, beeinflussen und ob es reziproke Effekte gibt. Er analysiert bestehende Ansätze und untersucht auf der Datenbasis einer umfangreichen deutschlandweiten Onlinebefragung, welche Art von Modell (Markenstärkemodell oder Reputationsmodell) bei Unternehmensmarken besser dazu geeignet ist, das Konsumentenverhalten zu prognostizieren. Damit liefert der Autor den empirischen Nachweis, dass eine Kombination aus beiden Ansätzen die konsumentenseitigen Präferenzen und Kaufneigungen am besten erklärt. Mithilfe eines Experimentaldesigns kann er darüber hinaus zeigen, dass eine Veränderung der Reputation eines Unternehmens eine gleichgerichtete Veränderung der Stärke seiner Produktmarken bewirkt und umgekehrt. <br>
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Sebastian Fuchs geht der Frage nach, ob Marken die Reputation der Unternehmen, die sie führen, beeinflussen und ob es reziproke Effekte gibt. Er analysiert bestehende Ansätze und untersucht auf der Datenbasis einer umfangreichen deutschlandweiten Onlinebefragung, welche Art von Modell (Markenstärkemodell oder Reputationsmodell) bei Unternehmensmarken besser dazu geeignet ist, das Konsumentenverhalten zu prognostizieren. Damit liefert der Autor den empirischen Nachweis, dass eine Kombination aus beiden Ansätzen die konsumentenseitigen Präferenzen und Kaufneigungen am besten erklärt. Mithilfe eines Experimentaldesigns kann er darüber hinaus zeigen, dass eine Veränderung der Reputation eines Unternehmens eine gleichgerichtete Veränderung der Stärke seiner Produktmarken bewirkt und umgekehrt. <br>
Der Marktwert eines im HDAX gelisteten Unternehmens wird heute zu mehr als einem Drittel von immateriellen Werten bestimmt. Daher suchen Wissenschaftler und Praktiker nach zuverlässigen Instrumenten, mit denen die Reputation von Unternehmen und die Stärke von Marken ermittelt werden können. <br>
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Sebastian Fuchs geht der Frage nach, ob Marken die Reputation der Unternehmen, die sie führen, beeinflussen und ob es reziproke Effekte gibt. Er analysiert bestehende Ansätze und untersucht auf der Datenbasis einer umfangreichen deutschlandweiten Onlinebefragung, welche Art von Modell (Markenstärkemodell oder Reputationsmodell) bei Unternehmensmarken besser dazu geeignet ist, das Konsumentenverhalten zu prognostizieren. Damit liefert der Autor den empirischen Nachweis, dass eine Kombination aus beiden Ansätzen die konsumentenseitigen Präferenzen und Kaufneigungen am besten erklärt. Mithilfe eines Experimentaldesigns kann er darüber hinaus zeigen, dass eine Veränderung der Reputation eines Unternehmens eine gleichgerichtete Veränderung der Stärke seiner Produktmarken bewirkt und umgekehrt. <br>
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Sebastian Fuchs geht der Frage nach, ob Marken die Reputation der Unternehmen, die sie führen, beeinflussen und ob es reziproke Effekte gibt. Er analysiert bestehende Ansätze und untersucht auf der Datenbasis einer umfangreichen deutschlandweiten Onlinebefragung, welche Art von Modell (Markenstärkemodell oder Reputationsmodell) bei Unternehmensmarken besser dazu geeignet ist, das Konsumentenverhalten zu prognostizieren. Damit liefert der Autor den empirischen Nachweis, dass eine Kombination aus beiden Ansätzen die konsumentenseitigen Präferenzen und Kaufneigungen am besten erklärt. Mithilfe eines Experimentaldesigns kann er darüber hinaus zeigen, dass eine Veränderung der Reputation eines Unternehmens eine gleichgerichtete Veränderung der Stärke seiner Produktmarken bewirkt und umgekehrt. <br>
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