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Zur Aktualität von Harrison White


Zur Aktualität von Harrison White

Einführung in sein Werk
Aktuelle und klassische Sozial- und KulturwissenschaftlerInnen

von: Marco Schmitt, Jan Fuhse

17,98 €

Verlag: VS Verlag
Format: PDF
Veröffentl.: 14.07.2015
ISBN/EAN: 9783531186733
Sprache: deutsch

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

<p>Harrison White hat seine theoretische Fundierung der Netzwerkforschung vor dem Hintergrund von deren empirisch reichhaltigen Methoden und Ergebnissen entwickelt. Alle Konzepte und theoretischen Überlegungen basieren auf zahllosen wissenschaftlichen Fallstudien zu ganz unterschiedlichen sozialen Phänomenen. Dies stellt die Konzepte auf eine breite wissenschaftliche Basis, trägt aber nicht immer zur Verständlichkeit und Zugänglichkeit des Werkes bei. Dabei macht gerade dieser empirische Bezug die theoretischen Konzepte zu fruchtbaren Forschungswerkzeugen. Dieser Band führt verständlich in die zentralen Konzepte aus Whites Werk ein, stellt ihren Zusammenhang dar und beleuchtet ihre netzwerkanalytische Herkunft. Auch die Weggefährten Whites – von Mark Granovetter, Ronald Burt und Charles Tilly bis zu John Padgett, Mustafa Emirbayer, Ann Mische und John Mohr – werden mit ihren Bezügen zu White in kurzen Exkursen vorgestellt. Das Buch liefert damit eine Einführung in die nordamerikanischerelationale Soziologie und ihre zentralen Vertreter.</p>
<p>Eine Theorie für die Netzwerkforschung.- Biographie.- Catnets, strukturelle Äquivalenz und Blockmodelle.- Märkte als soziale Moleküle.- Identität, Kontrolle und Disziplinen.- Netzwerke und Kultur.- Soziale Prozesse in Netzwerken.- Harrison Whites relationale Soziologie.- Interview mit Harrison White.</p>
<p>Dr. Marco Schmitt ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Göttinger Centre for Digital Humanities (GCDH) und am Institut für Soziologie der Georg-August-Universität Göttingen.<br>PD Dr. Jan Fuhse ist als Heisenberg-Stipendiat am Institut für Sozialwissenschaften der Humboldt Universität zu Berlin tätig.</p>
<p>Harrison White hat seine theoretische Fundierung der Netzwerkforschung vor dem Hintergrund von deren empirisch reichhaltigen Methoden und Ergebnissen entwickelt. Alle Konzepte und theoretischen Überlegungen basieren auf zahllosen wissenschaftlichen Fallstudien zu ganz unterschiedlichen sozialen Phänomenen. Dies stellt die Konzepte auf eine breite wissenschaftliche Basis, trägt aber nicht immer zur Verständlichkeit und Zugänglichkeit des Werkes bei. Dabei macht gerade dieser empirische Bezug die theoretischen Konzepte zu fruchtbaren Forschungswerkzeugen. Dieser Band führt verständlich in die zentralen Konzepte aus Whites Werk ein, stellt ihren Zusammenhang dar und beleuchtet ihre netzwerkanalytische Herkunft. Auch die Weggefährten Whites – von Mark Granovetter, Ronald Burt und Charles Tilly bis zu John Padgett, Mustafa Emirbayer, Ann Mische und John Mohr – werden mit ihren Bezügen zu White in kurzen Exkursen vorgestellt. Das Buch liefert damit eine Einführung in die nordamerikanischerelationale Soziologie und ihre zentralen Vertreter.</p><p>Der Inhalt<br>Eine Theorie für die Netzwerkforschung.- Biographie.- Catnets, strukturelle Äquivalenz und Blockmodelle.- Märkte als soziale Moleküle.- Identität, Kontrolle und Disziplinen.- Netzwerke und Kultur.- Soziale Prozesse in Netzwerken.- Harrison Whites relationale Soziologie.- Interview mit Harrison White</p><p><p><p><p><p>Die Zielgruppen<br>Studierende und Lehrende der Soziologie, NetzwerkforscherInnen</p><p>Die Autoren<br>Dr. Marco Schmitt ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Göttinger Centre for Digital Humanities (GCDH) und am Institut für Soziologie der Georg-August-Universität Göttingen.<br>PD Dr. Jan Fuhse ist als Heisenberg-Stipendiat am Institut für Sozialwissenschaften der Humboldt Universität zu Berlin tätig.</p><p><p>
Das Einführungsbuch zu Harrison White? Zum Gründer und bedeutenden Vertreter der Netzwerktheorie Mit einem aktuellen Interview mit Harrison White? Includes supplementary material: sn.pub/extras
Harrison White hat seine theoretische Fundierung der Netzwerkforschung vor dem Hintergrund von deren empirisch reichhaltigen Methoden und Ergebnissen entwickelt. Alle Konzepte und theoretischen Überlegungen basieren auf zahllosen wissenschaftlichen Fallstudien zu ganz unterschiedlichen sozialen Phänomenen. Dies stellt die Konzepte auf eine breite wissenschaftliche Basis, trägt aber nicht immer zur Verständlichkeit und Zugänglichkeit des Werkes bei. Dabei macht gerade dieser empirische Bezug die theoretischen Konzepte zu fruchtbaren Forschungswerkzeugen. Dieser Band führt verständlich in die zentralen Konzepte aus Whites Werk ein, stellt ihren Zusammenhang dar und beleuchtet ihre netzwerkanalytische Herkunft. Auch die Weggefährten Whites – von Mark Granovetter, Ronald Burt und Charles Tilly bis zu John Padgett, Mustafa Emirbayer, Ann Mische und John Mohr – werden mit ihren Bezügen zu White in kurzen Exkursen vorgestellt. Das Buch liefert damit eine Einführung in die nordamerikanische relationale Soziologie und ihre zentralen Vertreter.

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